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Topologie - Projektierung - VIPA System 300S Handbuch

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Einsatz Ethernet-Kommunikation - PROFINET

Topologie - Projektierung

IO-Controller mit Unter-
stützung für I- und
Shared-Devices
Einstellung für Shared-
Devices
8.10
Topologie - Projektierung
Übersicht
162
Erzeugen Sie eine I-Device GSD-Datei mit "Extras
è GSD-Datei für I-Device erstellen" und installieren Sie diese im
Hardware-Katalog. Wechseln Sie zur Hardware-Konfiguration Ihrer
übergeordneten VIPA-CPU und binden Sie ihr I-Device aus "bereits
konfigurierte Station" an.
Die PROFINET-CPU von VIPA kann nicht als I-Device projektiert
werden, er unterstützt aber I- und Shared-Devices. Bitte verwenden
Sie hierbei zur Projektierung der CPU 315-4PN43 von VIPA die CPU
315-2 PN/DP (6ES7 315-2EH14-0AB0 V3.2) von Siemens aus dem
Hardware-Katalog. Hierzu ist der Siemens SIMATIC Manager ab V
5.5, SP2 erforderlich.
Zur Konfiguration von Shared-Devices sind neben der Konfiguration
mittels CPU 315-2 PN/DP (6ES7 315-2EH14-0AB0 V3.2) von Sie-
mens keine weiteren VIPA-spezifischen Einstellungen erforderlich.
Durch die Projektierung der Topologie spezifizieren Sie für den PRO-
FINET-IO-Controller die physikalischen Verbindungen zwischen den
Stationen in ihrem PROFINET-IO-System. Diese "Nachbarschaftsbe-
ziehungen" werden u.a. beim "Gerätetausch ohne
Wechselmedium/PG" herangezogen. Hierbei werden durch Vergleich
von Soll- und Isttopologie ausgetauschtes IO-Device ohne Namen
erkannt und automatisch in den Nutzdatenverkehr eingegliedert.
Durch Projektierung der Topologie habe Sie folgende Möglichkeiten:
n
Sie können topologische Fehler in Ihrem Anwenderprogramm
auswerten
n
Sie haben höhere Flexibilität bei Planung und Erweiterung einer
Anlage
VIPA System 300S
HB140 | CPU | 315-4PN43 | DE | 16-36
+

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Diese Anleitung auch für:

Cpu 315pn eco

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