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Handbuch VIPA System 200V

Projektierung

Allgemein
Voraussetzung
Hardware-
Konfiguration
HB97D - CP - RD_240-1CA21 - Rev. 14/45
Die Adresszuordnung und die Parametrierung der direkt gesteckten
System 200V Module erfolgt im SIMATIC Manager von Siemens in Form
eines virtuellen PROFIBUS-Systems. Ihr Projekt übertragen Sie seriell über
die MPI-Schnittstelle oder über MMC in Ihre CPU.
Für die Projektierung der CPU werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit
dem SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator von Siemens
vorausgesetzt!
Folgende Voraussetzungen müssen für die Projektierung erfüllt sein:
• SIMATIC Manager von Siemens auf PC bzw. PG installiert
• GSD-Dateien in Hardware-Konfigurator von Siemens eingebunden
• Projekt kann in CPU übertragen werden (seriell z.B. "Green Cable" oder
MMC)
• Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem neuen
Projekt und fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
• Platzieren Sie auf dem ersten möglichen Steckplatz die CPU 315-2DP
(6ES7 315-2AF03 V1.2) von Siemens.
• Sofern Ihre CPU 21x einen PROFIBUS-DP-Master integriert hat, können
Sie diesen jetzt mit PROFIBUS vernetzen und Ihre DP-Slaves anbinden.
• Erzeugen Sie ein PROFIBUS-Subnetz (falls noch nicht vorhanden).
• Hängen Sie an das Subnetz das System "VIPA_CPU21x". Sie finden
dies im Hardware-Katalog unter PROFIBUS DP > Weitere Feldgeräte >
IO > VIPA_System_200V. Geben Sie diesem Slave die PROFIBUS-
Adresse 1.
• Platzieren Sie in Ihrem Konfigurator immer auf dem 1. Steckplatz die
CPU 21x, die Sie einsetzen, indem Sie diese dem Hardware-Katalog
entnehmen.
• Binden Sie danach Ihre System 200V Module in der gesteckten
Reihenfolge und an der entsprechenden Stelle Ihren CP 240 ein.
• Parametrieren Sie ggf. Ihren CP 240.
• Sichern Sie Ihr Projekt.
Teil 3 Einsatz
3-5

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Diese Anleitung auch für:

System 200vCp 240 rs422Cp 240-1ca21

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