Aufbau Des Datensatz 2: Lesen Der Rückmeldung - Siemens DP/AS-i Link Handbuch

Datensatz 2 Der Datensatz 2 liest die Rückmeldung des letzten Schreibauftrages
"WR_REC". Nach jedem Schreibauftrag "WR_REC" müssen Sie einen Le-
seauftrag "RD_REC" von Datensatz 2 aufrufen, damit die Rückmeldung des
letzten Schreibauftrages "WR_REC" gelesen wird.
Tabelle 6-5
Errorcodes im Da-
Im Byte 1 des Datensatz 2 können Sie einen aufgetretenen Errorcode ausle-
tensatz 2
sen.
Wenn Sie den Datensatz 2 lesen und vorher keinen Schreibauftrag durchge-
führt haben, dann können undefinierte Rückmeldungen der Errorcodes auftre-
ten.
Tabelle 6-6 Errorcodes im Byte 1 des Datensatz 2
Byte 1
Hex. Dez.
00 000 Kein Fehler
H
01 001 AS-i-Slave ist nicht aktiviert
H
02 002 Quellslave ist nicht vorhanden
H
03 003 AS-i-Slave mit Adresse 0 vorhanden
H
04 004 Zielslave bereits vorhanden
H
05 005 Quelladresse konnte nicht gelöscht werden
H
06 006 Quelladresse konnte nicht mit neuer Adresse pro-
H
grammiert werden grammiert werden
07 007
H
08 008 Neue Parameter konnten nicht geschrieben werden Eingabefehler; Korrekten Wert eingeben
H
09 009 Keine Bedeutung
H
0A 010 Keine Bedeutung
H
0B 011 unbekannte Auftragsnummer
H
0C 012 unbekannter Datensatz
H
0D 013 unbekannter Opcode des AS-i-Manager
H
0E 014 Telegrammlänge zu groß oder zu klein
H
0F 015 Automatisches Programmieren aktiv
H
10 016 Argument zu groß; Quelladresse = Zieladresse
H
11 017 AS–i Master ist im Offline–Modus, Auftrag ist
H
nicht möglich
12 018 Konfiguration im DP/AS-i Link ist fehlerhaft
H
Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link
EWA 4NEB 710 6055-01b
Aufbau des Datensatz 2: Lesen der Rückmeldung
Byte
0 Datensatznummer des letzten "WR_REC"– Auftrages
1 Rückmeldung des letzten "WR_REC"– Auftrages
Bedeutung
DP/AS-i Link an S7
Inhalt
Abhilfe
---
---
Eingabefehler; Korrekten Wert eingeben
---
---
---
---
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---
Eingabefehler; Korrekten Wert eingeben
Eingabefehler; Korrekten Wert eingeben
Eingabefehler; Korrekten Wert eingeben
Byteanzahl korrigieren
Auftrag wiederholen
Eingabefehler; Korrektes Argument eingeben
Warten bis sich der DP–Master im Betriebsmo-
dus befindet
Überprüfen der Konfiguration
6-5