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Aufbau Des Konfiguriertelegramms Bei Einfacher Projektierung; Konfigurationstelegramm Für Master Mit Verkürzter Parametrierung; Kennungen Für Den Variablen Teil Des Konfiguriertelegramms - Siemens DP/AS-i Link Handbuch

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D.3

Aufbau des Konfiguriertelegramms bei einfacher Projektierung

Aufbau
Das Konfiguriertelegramm besteht aus 20 Byte und muß den in Tabelle D-5
gezeigten Aufbau besitzen. In Byte 15 bis 17 sind Art und Länge des benutz-
ten E/A-Bereichs verschlüsselt.
Tabelle D-5
Variable Bytes
In Byte 15 geben Sie eine Kennung für die Art der eingesetzten Peripiherie
an (nur Eingänge, nur Ausgänge oder Ein- und Ausgänge angeschlossen)
In Byte 16 und 17 geben Sie die Längenkennung für die benutzten Ein- und
Ausgangs-Bereiche an. Die Längenkennungen werden von den Slaves mit
den höchsten AS-i Adressen bestimmt. Beachten Sie, daß jedem AS-i Slave
genau ein Nibble fest zugeordnet ist (siehe Übersicht in Tabelle D-6).
Tabelle D-6
Ein- und Ausgänge,
nur Eingänge,
nur Ausgänge,
Die Längenkennung berechnet sich nach folgender Formel:
Längenkennung =Länge des benutzten E/A-Bereichs in Byte - 1
Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link
EWA 4NEB 710 6055-01b
Konfigurationstelegramm für Master mit verkürzter Parametrierung
Byte
0
1
2
Wert
04
00
00
H
H
H
Byte
10
11
12
Wert
04
00
00
H
H
H
Kennungen für den variablen Teil des Konfiguriertelegramms
Am DP/AS-i Link sind
angeschlossen ...
Konfiguriertelegramm
3
4
5
6
AD
C0
04
00
H
H
H
H
13
14
15
16
8F
C0
variabel
H
H
dann muß im Konfiguriertelegramm stehen:
in Byte 15 die Kennung C2
H
in Byte 16 die Längenkennung für die Ausgänge
in Byte 17 die Längenkennung für die Eingänge
in Byte 15 die Kennung 43
H
in Byte 16 die Längenkennung für die Eingänge
In Byte 17 die Kennung 00
H
in Byte 15 die Kennung 83
H
in Byte 16 die Längenkennung für die Ausgänge
In Byte 17 die Kennung 00
H
7
8
9
00
BB
40
H
H
H
17
18
19
3C
40
H
H
D-7

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