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Siemens DP/AS-i Link Handbuch Seite 139

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DP-Master
Der DP-Master ist ein
nach einem festgelegten Algorithmus kommuniziert und dem Anwender Da-
ten zur Verfügung stellt. Er verhält sich nach der Norm EN 50170 Volume 2,
PROFIBUS.
DP-Norm
Kurzbezeichnung für die Norm EN 50170 Volume 2, PROFIBUS
DP-Norm-Slave
Ein DP-Norm-Slave ist ein
EN 50170 Volume 2, PROFIBUS verhält.
DP-Slave
F
FREEZE
FREEZE ist ein Steuerkommando des DP-Masters an eine Gruppe von
DP-Slaves.
Nach Erhalt des Steuerkommandos FREEZE friert der DP-Slave den
aktuellen Zustand der Eingänge ein und überträgt die eingefrorenen Daten
zyklisch an den DP-Master.
Nach jedem neuen Steuerkommando FREEZE friert der DP-Slave den
aktuellen Zustand der Eingänge erneut ein.
Die Eingangsdaten werden erst dann wieder zyklisch vom DP-Slave an den
DP-Master übertragen, wenn der DP-Master das Steuerkommando
UNFREEZE sendet.
G
Gerätebezogene
Die gerätebezogene Diagnose ist die oberste Ebene der slavespezifischen
Diagnose
Diagnose. Sie bezieht sich auf den gesamten Slave.
I
I/O-Code
Der I/O-Code gibt die Zuordnung der Ein- und Ausgänge zu den Datenbits
an. Mit dem I/O-Code sind 16 verschiedene Ein-/Ausgangskombinationen
festgelegt.
ID-Code
Der ID-Code ist eine zusätzliche Kennung, die optional für jeden AS-i-Slave
verwendet wird. Der ID-Code wird bei jedem AS-i-Slave angegeben. Der
Default-Wert für den ID-Code ist 0.
Dezentrales Peripheriegerät DP/AS-i Link
EWA 4NEB 710 6055-01b
aktiver Teilnehmer, der mit den DP-Slave-Stationen
passiver Teilnehmer, der sich nach der Norm
DP-Norm-Slave
Glossar
Glossar-3

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