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6.1 Umgebungsbedingungen
Wählen Sie für Ihre „Aus"-Flüge am besten das reguläre Flugfeld eines Modellflugsportvereins.
Hier können Sie mit konstanten Flugbedingungen rechnen und Ihr Modell im Blick behalten.
Ein andere Möglichkeit bietet eine große, gemähte Wiese fern von Wohngebieten.
Beachten Sie immer eventuelle Auflagen und Bestimmungen für das Gelände!
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Fliegen Sie nicht über Menschenansammlungen, Tieren, in der Nähe von Gebäuden, Straßen oder
Flughäfen, oder
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über Gelände mit öffentlichem Personen- und Kraftverkehr!
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Fliegen Sie auch nicht in unmittelbarer Nähe von Bäumen oder am Waldrand (Gefahr von Abwind, Modell
kann außer Sicht geraten, bei einem Absturz kann das Modell in Bäumen hängenbleiben),
über Flüssen oder Seen (bei einem Absturz ist das Modell unwiederbringlich verloren) sowie
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unter Hochspannungsleitungen oder Funkmasten (Gefahr von Störimpulsen, Modell kann hängenbleiben)
-
und bei starkem Wind, Regen oder Gewitter (Kontrollverlust über das Modell)!
Prüfen Sie die optimalen Windbedingungen:
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Befestigen Sie dazu den Kanalwimpel des Fernsteuersenders an der Kunststoffhalterung und diese an der
herausgezogenen Antenne.
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Halten Sie die Antenne senkrecht!
60°
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Lassen Sie das Modell vor dem ersten Testflug von einem erfahrenen Modellpiloten überprüfen
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Stellen Sie sicher, dass Empfänger- und Sender-Akkus vollständig geladen sind!
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Prüfen Sie sämtliche Schraub- Steck- und Klebeverbindungen sowie den Sitz der Scharniere!
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Prüfen Sie den Sitz von Empfänger und Empfängerakku im Rumpf. Wenn sich diese im Flug
lösen, gerät das Modell außer Kontrolle!
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Prüfen Sie die Schwerpunktlage des Modells! Prüfen Sie mit leerem Tank!
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Prüfen Sie die Reichweite Ihrer Fernsteueranlage.
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Prüfen Sie, ob die Ruder weit genug und in die richtige Richtung ausschlagen.
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Stellen Sie sicher, dass die Gabelköpfe mit kurzen Stücken Treibstoffschlauch überzogen und so
gegen aufspringen gesichert sind.
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Wenn Sie einen Fernsteuersender mit „Dual rate" Schalter besitzen, wählen Sie die niedrige
Einstellung für die ersten Flüge. Achten Sie darauf, dass die Ruder in beiden Einstellungen
korrekt ausschlagen.
O
Prüfen Sie die Lage der Empfängerantenne! Sie muss vollständig ausgestreckt sein und darf nicht
zusammengeknäult im Rumpf liegen.
O
Wuchten Sie den Propeller aus! Eine Unwucht hat heftige Vibrationen zur Folge, die sowohl den
Motor, als auch den Rumpf zerstören können.
Technische Beratung:
Tel. 0180 / 5 31 21 16
CONRAD im Internet:
http://www.conrad.com
Der Wind ist wahrscheinlich zu stark, wenn das Band mehr als ca. 60°
oder sogar horizontal von der Antenne weggeweht wird.
Mo - Fr 8.00 bis 18.00 Uhr
Optimale Flugbedingungen sind gegeben,
wenn das Band nahezu senkrecht herunterhängen bleibt.
Checkliste
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