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c.
Wenn HYPERMAX OS auf beiden Arrays ausgeführt wird, können für sämtliche Ports eines RDF-Director bis zu 250 RDF-
Gruppen festgelegt werden (oder bis zu 250 RDF-Gruppen auf einem Port eines RDF-Director).
d.
Ein Port des HYPERMAX OS-Arrays, das mit einem Array mit Enginuity 5876 verbunden ist, unterstützt bis zu 64 RDF-
Gruppen. Der mit diesem Port verbundene Director auf der HYPERMAX OS-Seite unterstützt bis zu 186 (250 – 64) RDF-
Gruppen.
e.
Bei aktivierter Hardwarekomprimierung sind pro Director höchstens 12 Ports zulässig.
Kompatibilität von HYPERMAX OS und Enginuity
SRDF-Gerätepaare
Enginuity 5773 bis 5876
Tabelle 41 SRDF-Funktionen auf Hardwareplattform/Betriebsumgebung (Fortsetzung)
Ein Array mit HYPERMAX OS kann in einem Array mit Enginuity 5876 kein Gerät
erstellen, das exakt dieselbe Größe wie ein Gerät mit einer ungeraden Anzahl von
Zylindern hat. Damit der gesamte Funktionsumfang unterstützt wird, müssen die
folgenden Voraussetzungen erfüllt sein:
SRDF erfordert, dass R1- und R2-Geräte in einem Gerätepaar dieselbe Größe
l
aufweisen.
TimeFinder erfordert, dass Quell- und Zielgerät dieselbe Größe aufweisen.
l
Die Trackgröße für FBA-Geräte ist von 64 KB in Enginuity 5876 auf 128 KB in
HYPERMAX OS gestiegen.
Mit HYPERMAX OS wird ein neues Geräteattribut eingeführt: Geometry Compatible
Mode (GCM). Ein Gerät mit GCM wird so behandelt, als sei es um einen halben
Zylinder kleiner als in Wirklichkeit, sodass der volle Funktionsumfang zwischen
HYPERMAX OS und Enginuity 5876 für SRDF-, TimeFinder SnapVX- und TimeFinder-
Emulationen (TimeFinder/Clone, TimeFinder VP Snap, TimeFinder/Mirror) sowie ORS
genutzt werden kann.
Das GCM-Attribut lässt sich wie folgt festlegen:
HINWEIS
Legen Sie GCM nicht auf Geräten fest, die gemountet sind und von Local Volume
Manager (LVM) gesteuert werden.
Automatisch auf einem Ziel einer SRDF- oder TimeFinder-Beziehung, wenn die
l
Quelle entweder ein 5876-Gerät mit einer ungeraden Anzahl von Zylindern oder
eine 5977-Quelle ist, für die GCM festgelegt wurde
Manuell mithilfe von Base Controls-Schnittstellen. Weitere Informationen finden
l
Sie im EMC Solutions Enabler SRDF Family CLI User Guide .
Ein SRDF-Gerät ist ein logisches Gerät, das mit einem anderen logischen Gerät auf
einem anderen Array gepaart ist. Die Arrays sind über SRDF-Links miteinander
verbunden.
Gekapselte Data Domain-Geräte, die für ProtectPoint verwendet werden, können
nicht Teil eines SRDF-Gerätepaars sein.
Auf Arrays mit Enginuity 5773 bis 5876 können SRDF-Geräte für die Verwendung mit
RecoverPoint markiert werden. Bei solchen Geräten sind Aktualisierungen nur auf der
R1-Seite zulässig.
Remotereplikationslösungen
SRDF-Gerätepaare
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Kapitel
