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EMC VMAX 200K Produkthandbuch

Vmax3 family mit hypermax os

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®
EMC
VMAX3
Family
Product Guide
VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX
OS
REVISION 6.5

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Inhaltszusammenfassung für EMC VMAX 200K

  • Seite 1 ® ™ VMAX3 Family Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX REVISION 6.5...
  • Seite 2 EINEN BESTIMMTEN ZWECK AUS. FÜR DIE NUTZUNG, DAS KOPIEREN UND DIE VERTEILUNG DER IN DIESER VERÖFFENTLICHUNG BESCHRIEBENEN DELL SOFTWARE IST EINE ENTSPRECHENDE SOFTWARELIZENZ ERFORDERLICH. Dell, EMC und andere Marken sind Marken von Dell Inc. oder ihren Tochtergesellschaften. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Veröffentlicht in Deutschland.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Funktionen für offene Systeme HYPERMAX OS-Support für offene Systeme..........62 Backup und Wiederherstellung auf externen Arrays........63 Datenverschiebung................63 Typische Standorttopologie............64 ProtectPoint-Lösungskomponenten..........65 ProtectPoint und herkömmliches Backup........66 Grundlegender Backupworkflow............ 67 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 4 Kapitel 8 Remotereplikationslösungen Native Remotereplikation mit SRDF............108 SRDF-Lösungen für zwei Standorte..........109 SRDF-Lösungen für mehrere Standorte........112 Lösungen für gleichzeitiges SRDF..........114 Kaskadierte SRDF-Lösungen............115 SRDF/Star-Lösungen..............116 Kompatibilität zwischen verschiedenen Produktreihen....122 SRDF-Gerätepaare...............125 SRDF-Gerätestatus..............128 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 5 Volume-Migration mithilfe von z/OS Migrator......188 Dataset-Migration mithilfe von z/OS Migrator......189 Anhang A Mainframefehlerreporting Fehlerreporting zum Mainframehost............192 SIM-Schweregrad-Reporting..............193 Umgebungsfehler................. 193 Operatormeldungen..............197 Anhang B Lizenzierung E-Lizenzierung..................200 Kapazitätsmessungen..............201 Offene Systemlizenzen................203 Lizenzpaket................. 203 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 6 INHALT Lizenz-Suites................203 Einzelne Lizenzen................ 209 Umgebungslizenzen..............211 Mainframelizenzen..................212 Lizenzpakete................212 Einzelne Lizenz................212 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 7 SRDF/AR-Lösungen für zwei Standorte..............171 SRDF/AR-Lösung für drei Standorte.................172 Zoning für unterbrechungsfreie Migration ..............177 Open ReplicatorHot- (oder Live-)Pull............... 182 Open ReplicatorCold- (oder Point-in-time-)Pull............182 Datenmigration und Entfernen des ursprünglichen sekundären Arrays (R2)....184 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 8 IEA480E Service Alert-Fehlermeldungsformat (Disk Adapter-Ausfall)..... 197 z/OS IEA480E Service Alert-Fehlermeldungsformat (SRDF-Gruppe verloren/SIM von unabhängiger Ressource angezeigt)................197 z/OS IEA480E Service Alert-Fehlermeldungsformat (Spiegel-2-Neusynchronisierung) ..........................198 z/OS IEA480E Service Alert-Fehlermeldungsformat (Spiegel-1-Neusynchronisierung) ..........................198 E-Lizenzierungsprozess....................200 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 9 SIM-Schweregrad-Warnmeldungen................193 Umgebungsfehler, die als SIM-Meldungen angezeigt werden........194 Kapazitätsarten für VMAX3-Produkttitel ..............201 VMAX3-Lizenz-Suites für offene Systemumgebung..........203 Einzelne Lizenzen für offene Systemumgebung............210 Einzelne Lizenzen für offene Systemumgebung............211 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 10 TABELLEN Lizenz-Suites für die Mainframeumgebung............... 212 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 11: Vorwort

    Prüfen Sie, ob Sie die aktuelle Version dieses Dokuments verwenden. Zweck ® In diesem Dokument werden die Angebote beschrieben, die von Arrays der EMC ™ VMAX3 -Produktreihe (100K, 200K und 400K) mit HYPERMAX OS 5977 unterstützt werden. Zielgruppe Dieses Dokument richtet sich an Kunden und EMC Vertriebsmitarbeiter.
  • Seite 12 Beschreibt neue Funktionen und bekannte Einschränkungen EMC Solutions Enabler – Installations- und Konfigurationshandbuch Bietet hostspezifische Installationsanweisungen EMC Solutions Enabler – CLI-Referenzhandbuch Dokumentiert die mit Solutions Enabler-Manpages bereitgestellten SYMCLI- Befehle, Daemons, Fehlercodes und Optionsdateiparameter Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 13 Vorwort EMC Solutions Enabler – CLI-Benutzerhandbuch für die Arraysteuerung und das Arraymanagement für HYPERMAX OS Beschreibt, wie Sie die Arraysteuerung, das Arraymanagement und Migrationsvorgänge mithilfe von SYMCLI-Befehlen für Arrays mit HYPERMAX OS konfigurieren EMC Solutions Enabler – CLI-Benutzerhandbuch für die Arraysteuerung und das...
  • Seite 14 Automatisierung von Business-Recovery nach geplanten Ausfällen und Notfallsituationen verwendet wird EMC GDDR for SRDF/Star – Produkthandbuch Beschreibt, wie Geographically Dispersed Disaster Restart (GDDR) zur Automatisierung von Business-Recovery nach geplanten Ausfällen und Notfallsituationen verwendet wird Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 15 Vorwort EMC GDDR for SRDF/Star with AutoSwap – Produkthandbuch Beschreibt, wie Geographically Dispersed Disaster Restart (GDDR) zur Automatisierung von Business-Recovery nach geplanten Ausfällen und Notfallsituationen verwendet wird EMC GDDR for SRDF/SQAR with AutoSwap – Produkthandbuch Beschreibt, wie Geographically Dispersed Disaster Restart (GDDR) zur Automatisierung von Business-Recovery nach geplanten Ausfällen und...
  • Seite 16: In Diesen Inhalten Verwendete Typografische Konventionen

    Vertikaler Balken: alternative Auswahlmöglichkeiten (Balken = „oder“) Geschweifte Klammern umgeben Inhalte, die der Benutzer angeben muss (x oder y oder z) Auslassungspunkte verweisen auf unwichtige Informationen, die im Beispiel ausgelassen wurden. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 17 Sie sich bitte an Ihren EMC Vertriebsmitarbeiter oder autorisierten Reseller. Wenn Sie Hilfe beim Umgang mit Fehlern bei der Übernahme von Lizenzen durch Solutions Enabler benötigen, wenden Sie sich bitte an das EMC Customer Support Center. Wenn Sie die LAC-E-Mail nicht erhalten haben oder weitere Anweisungen zum Aktivieren Ihrer Lizenzen über die Online Support-Website benötigen,...
  • Seite 18: Revisionsverlauf

    HYPERMAX CPUs. 5977.691.684 Überarbeiteter Inhalt: HYPERMAX 5977.691.684 Im Abschnitt zu SRDF/Metro Terminologie von „Quorum“ in „Witness“ geändert. Neuer Inhalt: HYPERMAX 5977.691.684 Neue Funktionen in FAST.X SRDF/Metro auf Seite 156 Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 19 Seite 115 SRDF/Star-Lösungen auf Seite 116 Neuer Inhalt: Embedded NAS (eNAS) HYPERMAX OS 5977.497.471 Erste Version der VMAX 100K-, 200K- und 400K-Arrays mit EMC HYPERMAX OS 5977 HYPERMAX OS 5977.250.189 FAST.X erfordert Solutions Enabler/Unisphere for VMAX Version 8.0.3. Revisionsverlauf...
  • Seite 20 Vorwort Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 21: Kapitel 1 Vmax3 Mit Hypermax Os

    KAPITEL 1 VMAX3 mit HYPERMAX OS In diesem Kapitel werden die Funktionen von HYPERMAX OS beschrieben und die Spezifikationen der VMAX3-Produktreihe zusammengefasst. Folgende Themen werden behandelt: Einführung in VMAX3 mit HYPERMAX OS............22 VMAX3-Produktreihe 100K, 200K, 400KArrays..........23 HYPERMAX-Betriebssystem................36 VMAX3 mit HYPERMAX OS...
  • Seite 22: Einführung In Vmax3 Mit Hypermax Os

    VMAX 100K: 2–4 Controller, 48 Cores, 2 TB Cache, 1.440 2,5-Zoll-Laufwerke, 64 Ports, 1,1 PBu VMAX 200K: 2–8 Controller, 128 Cores, 8 TB Cache, 2.880 2,5-Zoll-Laufwerke, 128 Ports, 2,3 PBu VMAX 400K: 2–16 Controller, 384 Cores, 16 TB Cache, 5.760 2,5-Zoll-Laufwerke,...
  • Seite 23: Vmax3-Produktreihe 100K, 200K, 400Karrays

    VMAX3 mit HYPERMAX OS VMAX3-Produktreihe 100K, 200K, 400KArrays Die Größe von VMAX3-Arrays reicht von Systemen mit einer Engine über Systeme mit zwei (100K) oder vier Engines (200K) bis zu Systemen mit acht Engines (400K). Engines (bestehend aus 2 Controllern) und Gehäuse für Hochkapazitätsfestplatten (für 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerke) sind im gleichen Systemschacht konsolidiert, woraus sich eine deutliche Steigerung der Dichte pro Flächeneinheit ergibt.
  • Seite 24: Cachespezifikationen

    Vault-Strategie Vault to Flash Vault to Flash Vault to Flash Vault-Implementierung 2 bis 4 Flash-I/O-Module pro 2 bis 8 Flash-I/O-Module pro 2 bis 8 Flash-I/O-Module pro Engine Engine Engine Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 25: Front-End-I/O-Module

    VMAX3 mit HYPERMAX OS Tabelle 6 Front-end-I/O-Module Funktion VMAX 100K VMAX 200K VMAX 400K Front-end-I/O-Module/ Engine (Max.) Unterstützte Front-end-I/O- FC: 4 x 8 Gbit/s (FC, SRDF) FC: 4 x 8 Gbit/s (FC, SRDF) FC: 4 x 8 Gbit/s (FC, SRDF)
  • Seite 26: Laufwerksspezifikationen

    Alle 2,5-Zoll-DAE- 2 Bays, 1.440 Laufwerke 4 Bays, 2.880 Laufwerke 8 Bays, 5.760 Laufwerke Konfigurationen Alle 3,5-Zoll-DAE- 2 Bays, 720 Laufwerke 4 Bays, 1.440 Laufwerke 8 Bays, 2.880 Laufwerke Konfigurationen Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 27 VMAX3 mit HYPERMAX OS Tabelle 11 Systemkonfigurationstypen (Fortsetzung) Funktion VMAX 100K VMAX 200K VMAX 400K Gemischte Konfigurationen 2 Bays, 1.320 Laufwerke 4 Bays, 2.640 Laufwerke 8 Bays, 5.280 Laufwerke VMAX3-Produktreihe – Technische Daten...
  • Seite 28: Disk Array Enclosures

    100 % Thin Provisioning Im Werk vorkonfiguriert Tabelle 16 Host-Unterstützung Funktion VMAX 100K VMAX 200K VMAX 400K Offene Systeme Mainframe (CKD 3380- und 3390-Emulation) Support für IBM i Serie (nur D910) Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 29: Supportoption Für Hardwarekomprimierung (Srdf)

    VMAX3 mit HYPERMAX OS Tabelle 17 Supportoption für Hardwarekomprimierung (SRDF) Funktion VMAX 100K VMAX 200K VMAX 400K GbE/10 GbE 8 Gbit/s FC 16 Gbit/s FC VMAX3-Produktreihe – Technische Daten...
  • Seite 30: Vmax3-Produktreihe - Konnektivität

    GbE-SRDF-Ports Maximum/Engine Maximum/Array Integrierte NAS-Ports GbE-Ports Max. Ports/Software Data Mover Max. Ports/Array 10-GbE-Ports (Kupfer oder optisch) Max. Ports/Software Data Mover Max. Ports/Array 8-Gbit/s-FC-NDMP-Backupports Max. Ports/Software Data Mover Max. Ports/Array Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 31: Unterstützte Festplatten

    VMAX3 mit HYPERMAX OS Unterstützte Festplatten VMAX 100K, 200K und 400K unterstützen die neuesten SAS-Laufwerke mit nativen 6 Gbit/s und 2 Ports. Alle Laufwerksfamilien (Enterprise Flash, 10.000 U/min, 15.000 U/min und 7.200 U/min) unterstützen zwei unabhängige I/O-Kanäle mit automatisiertem Failover und Fehlerisolierung. Mischkonfigurationen mit verschiedenen Laufwerkskapazitäten und Geschwindigkeiten sind je nach Konfiguration möglich.
  • Seite 32 Kapazitätspunkte und Laufwerkstypen für Upgrades verfügbar. Eine Kombination von 200 GB-, 400 GB-, 800 GB- oder 1,6 TB-Flash-Kapazitäten mit 960 GB- oder 1,92 TB-Flash-Kapazitäten auf dem gleichen Array wird aktuell nicht unterstützt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 33: Energieverbrauch Und Wärmeabgabe

    VMAX3 mit HYPERMAX OS Tabelle 21 Energieverbrauch und Wärmeabgabe VMAX 100K VMAX 200K VMAX 400K Maximale Maximaler Maximale Maximaler Maximale Maximaler Maximale Energie- und Gesamtstro Wärmeabga Gesamtstro Wärmeabga Gesamtstro Wärmeabga Wärmeabgabe mverbrauch be <26°C / mverbrauch be <26°C / mverbrauch be <26°C /...
  • Seite 34: Spezifikation

    Je nach Konfiguration kann es an der dreiphasigen Stromquelle, von der das Array versorgt wird, zu einem Ungleichgewicht bei den Eingangswechselströmen kommen. Der Elektriker des Kunden muss über diese Möglichkeit informiert werden, damit die Lastbedingungen für jede Phase an die Anforderungen des Kundenrechenzentrums angepasst werden können. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 35: Empfohlene Mindestentfernung

    Spezifikationen in Bezug auf Funkstörungen Elektromagnetische Felder wie beispielsweise Funkfrequenzen können den Betrieb von Elektrogeräten beeinträchtigen. Produkte der EMC Corporation weisen eine Zertifizierung dafür auf, dass sie Beeinträchtigungen durch Funkfrequenzen (Radio Frequency Interference, RFI) entsprechend der Norm EN61000-4-3 standhalten. In Rechenzentren mit beabsichtigter Strahlung, z.
  • Seite 36: Hypermax-Betriebssystem

    Protokoll unterstützen. Die Interoperabilität dieser Version mit den folgenden KMIP-basierten Key-Managern wurde validiert: SafeNet KeySecure von Gemalto Security Key Lifecycle Manager von IBM Weitere Informationen erhalten Sie unter Data-at-Rest-Verschlüsselung auf Seite Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 37: Hypermax Os-Emulationen

    VMAX3 mit HYPERMAX OS HYPERMAX OS-Emulationen HYPERMAX OS bietet Emulationen (Executables), die bestimmte Datendienst- und Datensteuerungsfunktionen in der HYPERMAX-Umgebung durchführen. In der folgenden Tabelle sind die verfügbaren Emulationen aufgeführt: Tabelle 27 HYPERMAX OS-Emulationen Bereich Emulation Beschreibung Protokollgeschwindigkeit Back-end- Eine Back-end-Verbindung im SAS 6 Gbit/s Array, die mit den Laufwerken kommuniziert und auch als...
  • Seite 38: Containeranwendungen

    Notwendigkeit, die Anwendung zu installieren und zu konfigurieren, für Sie entfällt. Allerdings kann eManagement ab HYPERMAX OS 5977.945.890 zu VMAX-Arrays hinzugefügt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem EMC Vertriebsmitarbeiter. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 39: Ports Für Virtuelle Maschinen

    -Implementierung Die eNAS-Lösung wird auf Standardarrayhardware ausgeführt und wird in der Regel im Werk vorkonfiguriert. In diesem Szenario stellt EMC eine einmalige Konfiguration der Control Station und Data Movers, Container, Steuerungsgeräte und erforderlichen Masking-Ansichten als Teil der werkseitigen Vorkonfiguration für eNAS bereit.
  • Seite 40: Enas-Konfigurationen Nach Array

    Ein I/O-Modul pro eNAS-Instanz pro Standardblockkonfiguration. Backup auf Band ist optional und zählt nicht als Möglichkeit für die Anforderung an ein I/O- Modul. Replikation mit eNAS Die folgenden Replikationsmethoden sind für eNAS-Dateisysteme verfügbar: Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 41: Datensicherheit Und Datenintegrität

    IT-Thema werden lassen. Einige der bedeutendsten Bedrohungen der Datensicherheit sind mit dem Schutz der Speicherumgebung verbunden. ® Laufwerksverlust oder -diebstahl sind die primären Risikofaktoren. Die EMC Data-at- Rest-Verschlüsselung (D@RE) von schützt die Vertraulichkeit der Daten durch zusätzliche Back-end-Verschlüsselung für das gesamte Array.
  • Seite 42: D@Re Aktivieren

    -Kryptobibliotheken – bieten sichere Funktionen für RSA eDPM Server (integriertes Schlüsselmanagement) und den EMC KTP-Client (externes Schlüsselmanagement) CST-Lockbox (Common Security Toolkit) – hardware- und softwarespezifisches verschlüsseltes Repository, das Passwörter und andere vertrauliche Informationen Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 43: D@Re-Architektur. Integriert

    Seite 44) werden dieselben Komponenten wie für integrierte D@RE und darüber hinaus die folgenden verwendet: EMC KTP (Key Trust Platform), auch als KMIP-Client bezeichnet – befindet sich auf der MMCS und kommuniziert zur Verwaltung kryptografischer Schlüssel über das OASIS KMIP (Key Management Interoperability Protocol) mit externen Key- Managern Externer Key-Manager –...
  • Seite 44: D@Re-Architektur, Extern

    Lockbox wird mit MMCS-spezifischen SSVs (Stable System Values, stabile Systemwerte) der primären MMCS geschützt. Dabei handelt es sich um dieselben SSVs, mit denen SSC (Secure Service Credentials) geschützt wird. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 45: Datenlöschung

    Benutzer mit Auditor-Zugriff können das Protokoll anzeigen, jedoch nicht bearbeiten. Datenlöschung EMC Data Erasure verwendet spezialisierte Software zum Löschen von Informationen auf Arrays. Die Datenlöschung mindert das Risiko von unbeabsichtigter Informationsweitergabe und hilft, Informationen am Ende des Lebenszyklus zu sichern.
  • Seite 46 Laufwerk, die Benutzerdaten enthalten können, mit sicheren Löschvorgängen gelöscht. EMC bietet folgende Datenlöschservices an: EMC Data Erasure for Full Arrays: Dieser Service überschreibt Daten auf allen Laufwerken im System, wenn ein Array ausgetauscht, außer Betrieb genommen oder einem neuen Verwendungszweck zugeordnet wird.
  • Seite 47: Überwachung Und Korrektur Der Laufwerke

    Einzelbitfehler einen bestimmten Schwellenwert erreicht haben. Im unwahrscheinlichen Fall, dass ein Austausch des physischen Speichers erforderlich ist, benachrichtigt das Array den EMC Support, der dann Ersatz bestellt. Laufwerks-Sparing und Direct Member Sparing Wenn HYPERMAX OS 5977 ein Laufwerk erkennt, das kurz vor einem Ausfall steht oder ausgefallen ist, wird ein DMS-Prozess (Direct Member Sparing) initiiert.
  • Seite 48: Vault An Flash

    Zwecke verwendet werden, wenn das System online ist. Die Gesamtkapazität aller Vault-Flash-Partitionen ist ausreichend, um zwei logische Kopien des persistenten Teils des im System gespiegelten Caches zu halten. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 49: Kapitel 2 Managementoberflächen

    VASA Provider....................54 eNAS-Managementoberfläche ................54 ViPR-Suite......................54 vStorage APIs for Array Integration..............56 ® ™ SRDF-Adapter für VMware vCenter Site Recovery Manager......57 SRDF/Cluster Enabler ..................57 EMC Produktsuite für z/TPF................57 SRDF/TimeFinder Manager for IBM i..............58 AppSync......................58 Managementoberflächen...
  • Seite 50: Versionen Der Managementoberfläche

    SRDF/CE V4.2.1 SRA V6.3 VASA Provider V8.4 Unisphere for VMAX EMC Unisphere for VMAX ist eine webbasierte Anwendung, mit der Benutzer Arrays schnell und einfach konfigurieren und managen können. Unisphere unterstützt Sie dabei, die folgenden Aufgaben durchzuführen: Tabelle 30 Unisphere-Aufgaben Abschnitt Ermöglicht Folgendes:...
  • Seite 51: Workload Planner

    Managementoberflächen Tabelle 30 Unisphere-Aufgaben (Fortsetzung) Abschnitt Ermöglicht Folgendes: Datenbanken Troubleshooting von Datenbank- und Speicherproblemen und Starten von Database Storage Analyzer System Anzeigen von Dashboards, aktiven Jobs, Warnmeldungen, Arrayattributen und Lizenzen Support Anzeigen der Onlinehilfe für Unisphere- Aufgaben Unisphere for VMAX ist auch als Representational State Transfer (REST)-API verfügbar.
  • Seite 52: Solutions Enabler

    Überwacht und steuert die SRDF-Prozesse über Befehle, die von einem Host ausgeführt werden. SRDF bewahrt eine Echtzeitkopie der Daten auf der logischen Volume-Ebene in mehreren Arrays auf, die sich an physisch getrennten Standorten befinden. EMC Consistency Groups for z/OS Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 53: Gddr (Geographically Dispersed Disaster Restart)

    Disaster-Restart-Pläne auf Grundlage von Trigger-Ereignissen automatisch angepasst. GDDR bietet selbst keine Replikations- und Recovery-Services, sondern überwacht und automatisiert vielmehr die von anderen Produkten von EMC und von Drittanbietern bereitgestellten Services, die für den kontinuierlichen Betrieb oder die Wiederaufnahme der Geschäftsprozesse erforderlich sind. GDDR ermöglicht Business Continuity, indem es Skripte generiert, die nach Bedarf ausgeführt werden können;...
  • Seite 54: Smi-S Provider

    Provisioning-Aufgaben auf Dateiebene verwendet werden kann. ViPR-Suite ® Die EMC ViPR -Suite bietet Speicherautomatisierung und Managementeinblicke für heterogene Speicher. Sie hilft bei der Verbesserung der Effizienz und bei der Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 55: Vipr Controller

    Integration in VMware und Microsoft Datenverarbeitungs-Stacks Migrieren von Nicht-ViPR-Volumes in die ViPR-Umgebung (ViPR Migration Services Host Migration Utility) Die Anforderungen für ViPR-Controller finden Sie in der EMC ViPR Controller- Supportmatrix auf der EMC Online Support-Website. ViPR Storage Resource Management EMC ViPR SRM bietet umfassende Monitoring-, Reporting- und Analysefunktionen für heterogene Block-, Datei- und virtualisierte Speicherumgebungen.
  • Seite 56: Vstorage Apis For Array Integration

    Wenn eNAS auf dem Array implementiert wird, ist für den Support von VAAI das VAAI-Plug-in für NAS erforderlich. Das Plug-in kann vom EMC Support heruntergeladen werden. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 57: Srdf-Adapter Für Vmware® Vcenter™ Site Recovery Manager

    Kaskadierte SRDF-Lösungen auf Seite 115 EMC Produktsuite für z/TPF Die EMC Produktsuite für z/TPF ist eine Suite von Komponenten, die Arrays mit HYPERMAX OS über einen z/TPF-Host überwachen und verwalten. zTPF ist ein IBM- Mainframe-Betriebssystem, das sich durch hochvolumige Transaktionsraten mit erheblichem Kommunikationsinhalt auszeichnet.
  • Seite 58: Srdf/Timefinder Manager For Ibm I

    Selfserviceprinzip zum Schutz, zur Wiederherstellung und zum Klonen von kritischen Microsoft- und Oracle-Anwendungen und VMware-Umgebungen. Nach der Definition von Serviceplänen können Anwendungseigentümer Produktionsdaten schnell mit Granularität auf Elementebene durch die Verwendung der zugrunde liegenden EMC Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 59 Managementoberflächen Replikationstechnologien schützen, wiederherstellen und klonen. AppSync bietet auch einen Überwachungsservice für den Anwendungsschutz, der Warnmeldungen ausgibt, wenn die SLAs nicht eingehalten werden. AppSync unterstützt die folgenden Anwendungen und Speicherarrays: Anwendungen: Oracle, Microsoft SQL Server, Microsoft Exchange und VMware- VMFS und NFS-Datenspeicher und Dateisysteme. Replikationstechnologien: SRDF, SnapVX, VNX Advanced Snapshots, VNXe Unified Snapshots, RecoverPoint, XtremIO Snapshot und ViPR Snapshot.
  • Seite 60 Managementoberflächen Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 61: Kapitel 3 Funktionen Für Offene Systeme

    KAPITEL 3 Funktionen für offene Systeme In diesem Kapitel werden für offene Systeme spezifische Funktionen beschrieben, die mit VMAX3-Arrays bereitgestellt werden. HYPERMAX OS-Support für offene Systeme............ 62 Backup und Wiederherstellung auf externen Arrays........... 63 Virtuelle VMware-Volumes................. 73 Funktionen für offene Systeme...
  • Seite 62: Hypermax Os-Support Für Offene Systeme

    Weitere Informationen zum Provisioning von Speicher in einer offenen Systemumgebung finden Sie unter Für offene Systeme spezifisches Provisioning Seite 83. Die aktuellsten Informationen finden Sie in der EMC Support Matrix im E-Lab Interoperability Navigator unter http://elabnavigator.emc.com. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 63: Backup Und Wiederherstellung Auf Externen Arrays

    Backup und Wiederherstellung auf externen Arrays EMC ProtectPoint integriert primären Speicher auf Speicherarrays mit HYPERMAX OS und Datenschutzspeicher für Backups auf einem EMC Data Domain-System. ProtectPoint ermöglicht für inkrementelle Backups eine Blockverschiebung von Daten auf Anwendungsquellen-LUNs zu gekapselten Data Domain-LUNs.
  • Seite 64: Typische Standorttopologie

    Für die ProtectPoint-Lösung ist sowohl eine Verbindung mit dem IP-Netzwerk (LAN oder WAN) als auch eine Verbindung mit dem FC-SAN (Fibre Channel Storage Area Network) erforderlich. In der folgenden Abbildung ist eine typische Topologie eines primären Standorts dargestellt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 65: Protectpoint-Lösungskomponenten

    Funktionen für offene Systeme Abbildung 4 Typische RecoverPoint-Backup-/Recovery-Topologie 000BA 0001A vdisk-dev0 Production host 000BB 0001B Backup Production Devices Devices (Encapsulated vdisk-dev1 vdisk-dev2 000BC 0001C Recovery vdisk-dev3 host 0001D Recovery Restore Devices Data Domain Devices (Encapsulated) Primary Storage ProtectPoint-Lösungskomponenten In diesem Abschnitt werden die Verbindungen, Hosts und Geräte in einer typischen ProtectPoint-Lösung beschrieben.
  • Seite 66: Protectpoint Und Herkömmliches Backup

    Datenbankobjekte auf Objektebene durchführen möchte. ProtectPoint und herkömmliches Backup Der ProtectPoint-Workflow kann einen Schutz für Daten in Situationen bereitstellen, in denen eher herkömmliche Ansätze die geschäftlichen Anforderungen nicht Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 67: Grundlegender Backupworkflow

    Funktionen für offene Systeme erfolgreich erfüllen können. Oft ist das in kurzen oder nicht vorhandenen Backupzeitfenstern, anspruchsvollen RTO- (Recovery Time Objective) oder RPO- Anforderungen (Recovery Point Objective) oder einer Kombination aus beiden begründet. Im Gegensatz zu herkömmlichen Backup- und Recovery-Funktionen basiert ProtectPoint nicht auf einem separaten Prozess für die Erkennung der Backupdaten und zusätzlichen Aktionen zum Verschieben dieser Daten an Backupspeicher.
  • Seite 68 3. Das primäre Speicherarray analysiert die Daten und verwendet FAST.X, um die geänderten Daten an ein gekapseltes Data Domain-Speichergerät zu kopieren. 4. Das Data Domain-Gerät erstellt und speichert ein Backup-Image des Snapshot. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 69: Grundlegender Wiederherstellungsworkflow

    Funktionen für offene Systeme Grundlegender Wiederherstellungsworkflow Es gibt zwei Arten der Wiederherstellung: Wiederherstellung auf Objektebene Ein oder mehrere Datenbankobjekte werden aus einem Snapshot wiederhergestellt. Rollback-Wiederherstellung einer vollständigen Anwendung Die Anwendung wird auf einen früheren Point-in-Time wiederhergestellt. Es gibt zwei Arten von Wiederherstellungsvorgängen: Eine Wiederherstellung an die Produktionsdatenbankgeräte, die für den Produktionshost angezeigt werden Eine Wiederherstellung an die Wiederherstellungsgeräte, die für den...
  • Seite 70: Workflow Für Die Wiederherstellung Auf Objektebene

    Speicheradministrator einen Snapshot zwischen den gekapselten Data Domain- Recovery-Geräten und den Wiederherstellungs-/Produktionsgeräten erstellen und dann den Vorgang zum Kopieren von Links initiieren. In der folgenden Abbildung ist der Workflow für die Rollback-Wiederherstellung einer vollständigen Anwendung dargestellt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 71: Workflow Für Die Rollback-Wiederherstellung Einer Vollständigen Anwendung

    Funktionen für offene Systeme Abbildung 7 Workflow für die Rollback-Wiederherstellung einer vollständigen Anwendung 000BA 0001A vdisk-dev0 Production host 000BB 0001B Backup Production Devices Devices (Encapsulated vdisk-dev1 vdisk-dev2 000BC 0001C Recovery vdisk-dev3 host 000BD 0001D Recovery Restore Data Domain Devices Devices (Encapsulated) Primary Storage 1.
  • Seite 72: Vollständige Datenbankwiederherstellung An Produktionsgeräte

    0001A vdisk-dev0 Production host 000BB 0001B Backup Production Devices Devices (Encapsulated vdisk-dev1 vdisk-dev2 000BC 0001C Recovery vdisk-dev3 host 000BD 0001D Recovery Restore Devices Data Domain Devices (Encapsulated) Primary Storage Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 73: Virtuelle Vmware-Volumes

    Zur Unterstützung der Managementfunktionen von VVols erfordert die Speicher-/ vCenter-Umgebung Folgendes: EMC VMAX VASA Provider: Der VASA Provider (VP) ist ein Software-Plug-in, das eine Reihe von Out-of-Band-Management-APIs (VASA Version 2.0) verwendet. Der VASA Provider exportiert Speicherarrayfunktionen und zeigt sie vSphere über die VASA-APIs an.
  • Seite 74: Vvol-Skalierbarkeit

    Die zum Erstellen einer VVol-basierten virtuellen Maschine erforderlichen Schritte sind nach Rolle aufgeteilt: Vorgehensweise 1. Der VMAX Storage Administrator verwendet entweder Unisphere for VMAX oder Solutions Enabler, um den Speicher in der VMware-Umgebung zu erstellen und darzustellen: Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 75 Funktionen für offene Systeme a. Erstellen Sie einen oder mehrere Speichercontainer auf dem Speicherarray. Dieser Schritt definiert, wie viel Speicher und von welchem Servicelevel der VMware-Benutzer bereitstellen kann. b. Erstellen Sie Protokollendpunkte und stellen Sie sie den ESXi-Hosts bereit. 2. Der VMware-Administrator verwendet vSphere Web Client, um die VM auf dem Speicherarray bereitzustellen: a.
  • Seite 76 Funktionen für offene Systeme Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 77: Kapitel 4 Mainframefunktionen

    KAPITEL 4 Mainframefunktionen In diesem Kapitel werden mainframespezifische Funktionen beschrieben, die mit VMAX-Arrays bereitgestellt werden. HYPERMAX OS-Support für Mainframe............78 Support für IBM z Systems-Funktionen............. 78 2107-Support....................79 Funktionen von Logical Control Units (LCUs)............ 79 Festplattenlaufwerksemulationen..............80 Kaskadierende Konfigurationen................80 Mainframefunktionen...
  • Seite 78: Hypermax Os-Support Für Mainframe

    Dynamische Parallel Access Volumes/Multiple Allegiance (PAV/MA) Peer-to-Peer Remote Copy (PPRC) SoftFence Extended Address Volumes (EAV) Persistent IU Pacing (Extended Distance FICON) HyperPAV PDS Search Assist Modified Indirect Data Address Word (MIDAW) Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 79: Ibm 2107-Support

    Mainframefunktionen Multiple Allegiance (MA) Sequenzielles Data Striping Multi-Path Lock Facility HyperSwap Hinweis VMAX kann in einer Konfiguration mit z/OS Global Mirror (XRC) nur als sekundäres Replikat teilnehmen. IBM 2107-Support Wenn VMAX-Arrays einen IBM 2107 emulieren, stellen sie extern die Arrayseriennummer als eine alphanumerische Zahl dar, um mit der IBM- Befehlsausgabe kompatibel zu sein.
  • Seite 80: Festplattenlaufwerksemulationen

    Modelle, Hardwarefunktionen, Softwarefunktionen, Konfigurationseinstellungen und Einschränkungen anbieten. Bestimmte IBM CPU-Modelle, Betriebssystem- Releaselevels, Hosthardware und HYPERMAX-Levels sind ebenfalls erforderlich. Die aktuellen Informationen zum Switchsupport finden Sie in der EMC Support Matrix (ESM), die über den E-Lab Interoperability Navigator (ELN) unter http:// elabnavigator.emc.com...
  • Seite 81: Kapitel 5 Provisioning

    KAPITEL 5 Provisioning Dieses Kapitel enthält eine Übersicht über Virtual Provisioning. Folgende Themen werden behandelt: Thin Provisioning....................82 Provisioning...
  • Seite 82: Thin Provisioning

    Bei einem Lesevorgang auf einem Thin-Gerät werden die gelesenen Daten von dem Datenlaufwerk abgerufen, dem das Thin Device Extent zugeordnet ist. Bei Lesevorgängen in einem nicht zugeordneten Bereich eines Thin-Geräts wird kein Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 83: Thin Ckd

    Provisioning Zuordnungsvorgang ausgelöst. Beim Lesen eines nicht zugeordneten Blocks wird ein Block zurückgegeben, in dem jedes Byte gleich null ist. Sollte mehr Speicher für bestehende oder zukünftige Thin-Geräte erforderlich sein, können weitere Datengeräte zu den Thin-Speichergruppen hinzugefügt werden. Thin CKD Wenn Sie HYPERMAX 5977 oder höher verwenden, initialisieren und kennzeichnen Sie Thin-Geräte mithilfe des Dienstprogramms ICKDSF INIT.
  • Seite 84: Auto-Provisioning-Gruppen Auf Offenen Systemen

    Speichergruppen. Je nach den Server- und Anwendungsanforderungen kann jeder Server oder jede Servergruppe eine oder mehrere Masking-Ansichten haben, in der eine Gruppe von Thin-Geräten mit einer Anwendung, einem Server oder einem Servercluster verknüpft wird. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 85: Mainframespezifisches Provisioning

    Provisioning Abbildung 9 Auto-Provisioning-Gruppen Masking view Initiator group VM 1 VM 2 VM 3 VM 4 VM 1 VM 2 VM 3 VM 4 Host initiators Port group Ports Storage group Devices SYM-002353 Mainframespezifisches Provisioning In Mainframe Enablers prüft der Thin-Pool-Kapazitätsmonitor (THN) regelmäßig die verbrauchte Kapazität der Datenpools.
  • Seite 86 Provisioning Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 87 KAPITEL 6 Speicher-Tiering ™ In diesem Kapitel finden Sie einen Überblick über Fully Automated Storage Tiering Folgende Themen werden behandelt: Fully Automated Storage Tiering................88 Servicelevels...................... 92 FAST/SRDF-Koordination..................94 FAST/TimeFinder-Management................ 94 Externes Provisioning mit FAST.X..............94 Speicher-Tiering...
  • Seite 88: Kapitel 6 Speicher-Tiering

    FAST ist vollständig automatisiert und erfordert keinen Benutzereingriff. In der folgenden Abbildung ist dargestellt, wie FAST aktive Daten auf leistungsfähige Laufwerke und inaktive Daten auf kostengünstigere Laufwerke verschiebt. Abbildung 10 FAST-Datenverschiebung Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 89: Vorabkonfiguration Für Fast

    Festplattengruppe : eine Sammlung von physischen Laufwerken im Array mit denselben Performanceeigenschaften, die von der Drehzahl (10.000 und 7.200), der Technologie (SAS, Flash-SAS) und der Kapazität bestimmt werden. RAID-Schutzoptionen werden auf der Festplattengruppenebene konfiguriert. EMC empfiehlt dringend die Verwendung von mindestens einem RAID-Schutzschema für alle Datengeräte.
  • Seite 90 Speichergruppen oder Servicelevels den Speicherressourcenpools auferlegen. In der folgenden Abbildung sind FAST-Komponenten dargestellt, die im Werk vorkonfiguriert werden. Nach der Installation werden Thin-Geräte erstellt und der Speichergruppe hinzugefügt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 91: Fast-Zuweisung Nach Speicherressourcenpool

    Speicher-Tiering Abbildung 11 FAST-Komponenten Service Levels * Not supported on storage groups containing CKD volumes. FAST-Zuweisung nach Speicherressourcenpool FAST managt die Zuweisung neuer Daten im Speicherressourcenpool durch das automatische Auswählen eines Speicherressourcenpools basierend auf der verfügbaren Festplattentechnologie und Kapazität sowie dem RAID-Typ. Wenn eine Speichergruppe über ein Servicelevel (SL) verfügt, ändert FAST automatisch die Rangfolge der für die anfängliche Zuweisung verwendeten Speicherressourcenpools.
  • Seite 92: Servicelevels

    Laufwerke mit 7.200 U/min) bis Diamond (hauptsächlich Flash-Laufwerke) reichen. Das Servicelevel überwacht den Workload automatisch und passt sich daran an, um das Ziel für die Antwortzeit des Workloads zu erfüllen. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 93: Servicelevels

    Speicher-Tiering Wenn ein Administrator den Speicher einer Anwendung bereitstellt, modelliert das Array (mithilfe von FAST und Workload Planner) die Fähigkeit des Arrays, die Performance bereitzustellen, und meldet Folgendes: Den erwarteten Performancebereich, als Antwortzeit Ob das Array das angeforderte Servicelevel bereitstellen kann Wohin der Workload verschoben werden soll, wenn das Array das angeforderte Servicelevel nicht erfüllen kann Wenn der Workload-Typ (OLTP, DSS, Replikation) bekannt ist, kann der...
  • Seite 94: Fast/Srdf-Koordination

    Erweitert die Vorteile von Virtual Provisioning auf externe Arrays. Ermöglicht den Einsatz von VMAX3-Enterprise-Replikationstechnologien, wie SRDF und SnapVX, um Speicher zu replizieren, der auf einem externen Array vorhanden ist. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 95 HYPERMAX OS 5977.691.684 oder höher Solutions Enabler 8.1 oder höher Unterstützte Plattformen für externe Arrays Details zu den unterstützten externen Arrays finden Sie in der FAST.X Simple Support Matrix auf der Seite „E-Lab Interoperability Navigator“: https://elabnavigator.emc.com Externes Provisioning mit FAST.X...
  • Seite 96 Speicher-Tiering Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 97: Kapitel 7 Native Lokale Replikation Mit Timefinder

    KAPITEL 7 Native lokale Replikation mit TimeFinder In diesem Kapitel werden Funktionen für die lokale Replikation beschrieben. Folgende Themen werden behandelt: Informationen über TimeFinder................98 SnapVX und zDP für Mainframes..............104 Native lokale Replikation mit TimeFinder...
  • Seite 98: Informationen Über Timefinder

    Copy-Modus: In diesem Modus kopiert SnapVX alle relevanten Tracks des Snapshot-Point-in-Time-Image auf das verknüpfte Ziel-Volume, sodass eine vollständige Kopie des Point-in-Time-Image erstellt wird, die auch nach der Aufhebung der Verknüpfung des Ziels noch zur Verfügung steht. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 99: Interoperabilität Mit Legacy-Timefinder-Produkten

    TimeFinder/Clone TimeFinder/Mirror TimeFinder/Mirror TimeFinder VP Snap TimeFinder Snap EMC Dataset Snap IBM FlashCopy (auf der Ebene kompletter Volumes und auf Extent-Ebene) Die Interoperabilität zwischen TimeFinder SnapVX und Legacy-TimeFinder- und IBM FlashCopy-Produkten hängt von folgenden Faktoren ab: Geräterolle in der lokalen Replikationssitzung.
  • Seite 100: Interoperabilität Von Lokaler Replikation, Fba-Geräte

    Native lokale Replikation mit TimeFinder Abbildung 13 Interoperabilität von lokaler Replikation, FBA-Geräte Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 101: Interoperabilität Von Lokaler Replikation, Ckd-Geräte

    Abbildung 14 Interoperabilität von lokaler Replikation, CKD-Geräte...
  • Seite 102: Ziellose Snapshots

    Snapshot nicht gelöscht. Er wird jedoch nicht mehr als sicher betrachtet. Hinweis Sichere Snapshots können nur nach dem Ablaufdatum oder mit Genehmigung des Kunden durch den EMC Support beendet werden. Weitere Informationen finden Sie im Wissensdatenbankartikel 498316. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 103: Provisioning Mehrerer Umgebungen Von Einem Verknüpften Ziel

    Neuverknüpfung ausgeführt wird, damit das Hostbetriebssystem keine Dateisystemdaten zwischenspeichert. Beim Zugriff über VPLEX stellen Sie sicher, dass Sie die im technischen Hinweis EMC VPLEX beschriebenen Schritte befolgen: LEVERAGING ARRAY BASED AND NATIVE COPY TECHNOLOGIES (NUTZEN ARRAY- BASIERTER UND NATIVER KOPIERTECHNOLOGIEN), verfügbar auf support.emc.com...
  • Seite 104: Zugriff Auf Point-In-Time-Kopien

    Daten. zDP erreicht dies durch die automatisierte Bereitstellung vieler, häufig erstellter, konsistenter Point-in-Time-Kopien von Daten, aus denen eine Wiederherstellung auf Anwendungsebene durchgeführt oder die Umgebung auf einen Zeitpunkt vor der logischen Beschädigung wiederhergestellt werden kann. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 105: Zdp-Vorgang

    Prozess mit zwei Phasen – der Planungsphase und der Implementierungsphase. Die Planungsphase erfolgt in Verbindung mit Ihrem EMC Vertriebsmitarbeiter, der über Zugriff auf Tools verfügt, die beim Ermitteln der für zDP benötigten Kapazität hilfreich sind, wenn Sie derzeit VMAX3 verwenden.
  • Seite 106 Details zur zDP-Nutzung finden Sie im TimeFinder SnapVX and zDP Product Guide . Informationen zur zDP Nutzung in Z/TPF finden Sie im TimeFinder Controls for z/TPF Product Guide . Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 107: Kapitel 8 Remotereplikationslösungen

    KAPITEL 8 Remotereplikationslösungen In diesem Kapitel werden die Remotereplikationslösungen von EMC beschrieben. Folgende Themen werden behandelt: Native Remotereplikation mit SRDF..............108 SRDF/Metro ....................156 RecoverPoint....................167 Remotereplikation mit eNAS................168 Remotereplikationslösungen...
  • Seite 108: Native Remotereplikation Mit Srdf

    Bereitstellen von Disaster Recovery für drei Standorte ohne Datenverlust sowie mit Business-Continuity-Schutz und Disaster Restart. Sie können SRDF in andere EMC Produkte integrieren und umfassende Lösungen zu folgenden Zwecken erstellen: Neustarten von Vorgängen nach einem Disaster ohne Datenverlust und mit Business-Continuity-Schutz Neustarten von Vorgängen in Clusterumgebungen, z.
  • Seite 109: Srdf-Lösungen Für Zwei Standorte

    Remotereplikationslösungen SRDF/Metro verleiht R2-Geräten Lese-/Schreibzugriff auf einen Host (oder mehrere Hosts in Clustern). Hosts schreiben an die R1- und die R2-Seite von SRDF-Gerätepaaren, und SRDF/Metro sorgt dafür, dass alle Kopien aktuell und konsistent sind. Diese Funktion ist nur für FBA-Volumes auf Arrays mit HYPERMAX OS 5977.691.684 oder höher verfügbar.
  • Seite 110 Verteilung auf Geräteebene in SRDF/DM- Lösungen muss mindestens 100 Tracks betragen. SRDF/DM ist nur für Datenreplikation und - migration geeignet, nicht für Disaster-Restart- Lösungen. Siehe „Adaptive Copy“-Modus auf Seite 132. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 111 Managementfunktionen für Cluster und sorgt für vollständigen Schutz der SRDF- Remotereplikation Cluster 2 SRDF/S or SRDF/A links Host 2 Cluster 2 Weitere Informationen finden Sie im EMC Host 1 Produkthandbuch zum SRDF/Cluster Enabler-Plug-in . SRDF-2node2cluster.eps Site A Site B SRDF-Lösungen für zwei Standorte...
  • Seite 112: Srdf-Lösungen Für Mehrere Standorte

    Recovery Manager Tech Book EMC SRDF Adapter for VMware Site Recovery Manager Release Notes SRDF-Lösungen für mehrere Standorte Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der SRDF-Lösungen für mehrere Standorte. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 113: Srdf-Lösungen Für Mehrere Standorte

    Remotereplikationslösungen Tabelle 40 SRDF-Lösungen für mehrere Standorte Lösungshighlights Standorttopologie SRDF/Automated Replication (SRDF/AR) Host Host Kombiniert SRDF und TimeFinder miteinander, um die Bandbreitenanforderungen zu erfüllen und eine Disaster- Restart-Lösung über große Entfernungen zu ermöglichen SRDF adaptive TimeFinder SRDF/S TimeFinder copy Kommt in Lösungen für drei Standorte zum Einsatz, die eine Kombination aus SRDF/S, Site A...
  • Seite 114: Lösungen Für Gleichzeitiges Srdf

    Gerät und ersetzen Sie das vorhandene Gerät anschließend durch das neu aufgefüllte Gerät. Gleichzeitiges SRDF kann mit SRDF/Star implementiert werden. SRDF/Star- Lösungen auf Seite 116 beschreibt gleichzeitiges SRDF/Star. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 115: Gleichzeitiges Srdf/S Mit Enginuity Consistency Assist

    Remotereplikationslösungen Topologien mit gleichzeitigem SRDF werden für Fibre Channel und Gigabit-Ethernet unterstützt. Die folgende Abbildung zeigt: R11 -> R2 an Standort B im synchronen Modus R11 -> R2 an Standort C im „Adaptive Copy“-Modus: Abbildung 18 Topologie mit gleichzeitigem SRDF Site A Site B Production host...
  • Seite 116: Srdf/Star-Lösungen

    Recovery-Standorte. Eine differenzielle Neusynchronisierung wird zwischen dem primären und dem tertiären Standort verwendet. Die differenzielle Synchronisierung zwischen zwei Remotestandorten ermöglicht Folgendes: Schnelle Wiedereinrichtung der standortübergreifenden Spiegelung durch SRDF/ Star bei einem Systemausfall am primären Standort Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 117: Srdf/Star Für Offene Systeme

    Remotereplikationslösungen Deutliche Reduzierung der Zeit, die für eine Remotespiegelung des neuen Produktionsstandorts erforderlich ist Bei einem „Rolling Disaster“, das sich auf den primären Standort auswirkt, können Sie mithilfe von SRDF/Star erkennen, welcher Remotestandort über die neuesten Daten verfügt. Sie können auswählen, von welchem Standort der Betrieb erfolgen soll und von welchem Standort die Daten verwendet werden, wenn eine Wiederherstellung von einem Systemausfall am primären Standort erfolgt.
  • Seite 118: Gleichzeitiges Srdf/Star Mit R22-Geräten

    SRDF-Verbindungen aktiv ist. R22-Geräte verbessern die Ausfallsicherheit der SRDF/Star-Anwendung und reduzieren die Anzahl der Schritte für Failover-Verfahren. In der folgenden Abbildung sind R22-Geräte an Standort C dargestellt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 119: Gleichzeitiges Srdf/Star Mit R22-Geräten

    Remotereplikationslösungen Abbildung 21 Gleichzeitiges SRDF/Star mit R22-Geräten Site A Site B SRDF/S SRDF/A SRDF/A recovery links Active Inactive Site C Kaskadiertes SRDF/Star In kaskadierten SRDF/Star-Lösungen ist der synchrone sekundäre Standort immer aktueller als der asynchrone tertiäre Standort. Wenn der synchrone sekundäre Standort ausfällt, kann die kaskadierte SRDF/Star-Lösung inkrementell eine SRDF/A- Sitzung zwischen dem primären Standort und dem asynchronen tertiären Standort einrichten.
  • Seite 120: Kaskadiertes Srdf/Star Mit R22-Geräten

    SRDF/A-Sitzung zwischen Standort A und Standort C erforderlichen SRDF-Paare vorab zu konfigurieren, falls Standort B ausfällt. In der folgenden Abbildung sind kaskadierte R22-Geräte in einer kaskadierten SRDF- Lösung dargestellt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 121: R22-Geräte In Kaskadiertem Srdf/Star

    Remotereplikationslösungen Abbildung 23 R22-Geräte in kaskadiertem SRDF/Star Site A Site B SRDF/S SRDF/A recovery links SRDF/A Active Inactive Site C In kaskadierten SRDF/Star-Konfigurationen mit R22-Geräten gilt Folgendes: Alle Geräte am Produktionsstandort (Standort A) müssen als gleichzeitige Geräte (R11), gepaart mit R21-Geräten (Standort B) und R22-Geräten (Standort C), konfiguriert sein.
  • Seite 122: Kompatibilität Zwischen Verschiedenen Produktreihen

    VMAX 250F-, 450F-, 850F- und 950F-Arrays mit HYPERMAX OS VMAX 100K-, 200K- und 400K-Arrays mit HYPERMAX OS VMAX 10K-, 20K- und 40K-Arrays mit Enginuity 5876 mit einem Enginuity ePack Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 123: Von Srdf Unterstützte Funktionen

    Remotereplikationslösungen Hinweis Für die Verbindung zwischen Arrays mit unterschiedlichen Betriebsumgebungen gelten möglicherweise Einschränkungen. Informationen darüber, welche SRDF-Funktionen unterstützt werden und welche Einschränkungen für Lösungen mit 2 bzw. 3 Standorten gelten, finden Sie in den Informationen über die Konnektivität zwischen verschiedenen SRDF-Produktreihen . Dank dieser Konnektivität zwischen verschiedenen Produktreihen können Sie die aktuellste Hardwareplattform/Betriebsumgebung in eine SRDF-Lösung übernehmen und auf diese Weise Tech Refresh ermöglichen.
  • Seite 124 Ein Port des HYPERMAX OS-Arrays, das mit einem Array mit Enginuity 5876 verbunden ist, unterstützt bis zu 64 RDF- Gruppen. Der mit diesem Port verbundene Director auf der HYPERMAX OS-Seite unterstützt bis zu 186 (250 – 64) RDF- Gruppen. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 125: Kompatibilität Von Hypermax Os Und Enginuity

    5977-Quelle ist, für die GCM festgelegt wurde Manuell mithilfe von Base Controls-Schnittstellen. Weitere Informationen finden Sie im EMC Solutions Enabler SRDF Family CLI User Guide . SRDF-Gerätepaare Ein SRDF-Gerät ist ein logisches Gerät, das mit einem anderen logischen Gerät auf einem anderen Array gepaart ist.
  • Seite 126: R1- Und R2-Geräte

    R11-Geräte werden in der Regel bei SRDF-/Concurrent-Lösungen verwendet, wenn Daten am R11-Standort an zwei sekundäre (R2) Arrays gespiegelt werden. In der folgenden Abbildung ist ein R11-Gerät in einer SRDF-/Concurrent Star-Lösung dargestellt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 127: R11-Gerät In Gleichzeitiger Srdf

    Remotereplikationslösungen Abbildung 26 R11-Gerät in gleichzeitiger SRDF Site Target Site Target Site Source R21-Geräte R21-Geräte werden als Folgendes betrieben: R2-Geräte für Hosts, die mit dem Array verbunden sind, das das R1-Gerät enthält, R1-Gerät für Hosts, die mit dem Array verbunden sind, das das R2-Gerät enthält R21-Geräte werden normalerweise in kaskadierten Lösungen mit 3 Standorten verwendet, in denen Folgendes gilt: Daten im R1-Standort werden synchron an einen sekundären Standort (R21)
  • Seite 128: Srdf-Gerätestatus

    SRDF/A SRDF/A Site C Site C SRDF-Gerätestatus Der Status eines SRDF-Geräts wird durch eine Kombination zweier Ansichten bestimmt: Hostschnittstellenansicht und SRDF-Ansicht, wie in der folgenden Abbildung gezeigt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 129: Hostschnittstellenansicht Und Srdf-Ansicht Zum Status

    Remotereplikationslösungen Abbildung 29 Hostschnittstellenansicht und SRDF-Ansicht zum Status Host interface view (Read/Write, Read Only (Write Disabled), Not Ready) Open systems host environment Production host Remote host (optional) SRDF links Primary site Secondary site SRDF view (Ready, Not Ready, Link Blocked) Hostschnittstellenansicht Die Hostschnittstellenansicht ist der Status des SRDF-Geräts aus der Sicht des mit dem Gerät verbundenen Hosts.
  • Seite 130: Srdf-Ansicht

    Status der Hostschnittstelle SRDF-Status Einfache Nutzung Lesen/Schreiben Ready Lesen/Schreiben Not Ready abhängig von der Verfügbarkeit des R2-Geräts Read Only Ready Read Only Not Ready abhängig von der Verfügbarkeit des R2-Geräts Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 131: Dynamische Geräteidentitäten

    SRDF/A-Sitzung teilnimmt. in SRDF-/EDP-Topologien R11- oder R22-Geräte ohne Laufwerke keine gültigen Endstatus sind. das Gerät, mit dem ein Identitätswechsel durchgeführt werden soll, das Zielgerät von TimeFinder- oder mit EMC kompatiblen Flashspeichervorgängen ist. SRDF-Betriebsmodi SRDF-Betriebsmodi gelten für verschiedene Service-Level-Anforderungen und bestimmen: wie R1-Geräte über die SRDF-Links remote gespiegelt werden.
  • Seite 132: Asynchroner Modus

    Sie übertragen Daten während Migrationen oder Konsolidierungen von Rechenzentren sowie in Datenmobilitätsumgebungen. Sie sorgen dafür, dass R1- und R2-Geräte bis zu einem vom Benutzer konfigurierten Höchstwert für die ungleichmäßige Verteilung nicht synchronisiert Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 133 Remotereplikationslösungen sein können. Wird der Höchstwert für die ungleichmäßige Verteilung überschritten, startet SRDF den Synchronisierungsprozess, um Aktualisierungen von den R1-Geräten auf die R2-Geräte zu übertragen. Sie sind sekundäre Betriebsmodi für SRDF/S. Die R1-Geräte kehren zu SRDF/S zurück, wenn der Höchstwert für die ungleichmäßige Verteilung erreicht ist, und bleiben in SRDF/S, bis die Anzahl der nicht synchronisierten Tracks geringer ist als der Höchstwert für die ungleichmäßige Verteilung.
  • Seite 134: Srdf-Gruppen

    Director Boards, Links und Ports SRDF-Links stellen die logische Verbindung zwischen SRDF-Gruppen und deren Ports dar. Die Ports sind physisch über Kabel, Router, Extender, Switche und andere Netzwerkgeräte verbunden. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 135: Gemischte Konfigurationen: Hypermax Os Und Enginuity 5876

    Remotereplikationslösungen Hinweis Zwecks Redundanz und Fehlertoleranz sind pro SRDF-Gruppe mindestens zwei SRDF- Links erforderlich. Die Beziehung zwischen den Ressourcen auf einem Director (CPU-Kerne und -Ports) variiert je nach Betriebsumgebung. HYPERMAX-Betriebssystem Auf Arrays mit HYPERMAX OS: Die Beziehung zwischen der SRDF-Emulation und Ressourcen auf einem Director ist konfigurierbar: Ein Director/mehrere CPU-Kerne/mehrere Ports Die Konnektivität (Ports in der SRDF-Gruppe) ist unabhängig von der...
  • Seite 136: Srdf-Datenkomprimierung

    In der folgenden Abbildung sind die einzelnen Schritte eines synchronen Schreibvorgangs dargestellt: 1. Der lokale Host sendet einen Schreibbefehl an das lokale Array. Die Hostemulationen schreiben Daten in den Cache und erstellen eine Schreibanforderung. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 137: Schreib-I/O-Fluss: Einfaches Synchrones Srdf

    Remotereplikationslösungen 2. SRDF-Emulationen bilden gemäß SRDF-Protokoll aktualisierte Daten im Cache und übermitteln sie über die SRDF-Links. 3. Die SRDF-Emulationen im Remotearray empfangen Daten über die SRDF-Links, schreiben sie in den Cache und geben eine Bestätigung an die SRDF-Emulationen auf dem lokalen Array zurück. 4.
  • Seite 138 Auf der R1-Seite: – Eine Erfassung – Eine Übertragung Auf der R2-Seite: – Ein Empfang – Eine Anwendung Bei jedem Zykluswechsel wird das Delta-Set in den nächsten Zyklus des Prozesses verschoben. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 139: Srdf/A-Ssc-Zykluswechsel – Multizyklusmodus

    Remotereplikationslösungen Ein neuer Erfassungszyklus kann erst dann gestartet werden, wenn der Übertragungszyklus die Überführung der Daten von der R1-Seite auf die R2-Seite abgeschlossen hat. Die Häufigkeit der Zykluswechsel wird durch die voreingestellte Zyklusmindestzeit bestimmt, kann aber auch geringer ausfallen, weil die Zykluswechsel sowohl vom Zeitaufwand für die Übertragung der Daten vom R1-Übertragungszyklus auf den R2-Empfangszyklus als auch für den Zeitaufwand für die Auslagerung des R2- Anwendungszyklus abhängig sind.
  • Seite 140: Srdf/A-Ssc-Zykluswechsel – Legacy-Modus

    Zyklen auf der R1-Seite auf (Multizyklusmodus). Hinweis Wenn auf der R1-Seite oder R2-Seite einer SRDF/A-Sitzung HYPERMAX OS ausgeführt wird, ist Solutions Enabler 8.x oder höher für das Monitoring und Management der MSC-Gruppen erforderlich. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 141: Srdf/A-Msc-Zykluswechsel – Multizyklusmodus

    Remotereplikationslösungen Die folgende Abbildung zeigt die Zyklen auf der R1-Seite (ein Erfassungszyklus und mehrere Übertragungszyklen) und zwei Zyklen auf der R2-Seite (Empfang und Anwendung) für eine SRDF/A-MSC-Sitzung, wenn auf beiden Arrays in der SRDF/A- Lösung HYPERMAX OS ausgeführt wird. Abbildung 33 SRDF/A-MSC-Zykluswechsel – Multizyklusmodus Primary Site Secondary Site Capture...
  • Seite 142: Srdf/A-Cachemanagement

    Fehler nicht bis zum Ablauf des benutzerdefinierten Zeitraums automatisch behoben, setzt die SRDF/A-Sitzung aus. Mithilfe der unten beschriebenen Funktionen können Sie verhindern, dass der Schwellenwert für die maximale SRDF/A-Cacheauslastung überschritten wird. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 143: Auslagerung Von Srdf/A-Cachedaten

    Seite Enginuity 5876 (oder niedriger), erfolgt die SRDF/A-Sitzung im Legacy-Modus. DSE ist standardmäßig auf beiden Arrays deaktiviert. EMC empfiehlt das Aktivieren von DSE auf beiden Seiten. Transmit Idle Bei kurzfristigen Netzwerkunterbrechungen besagt der Transmit Idle-Status, dass die SRDF/A-Sitzung noch immer Änderungen verfolgt, aber keine Daten an die Remoteseite übertragen kann.
  • Seite 144: Pacing Auf Gruppenebene

    SRDF-Links verloren gehen, die zur SRDF/A-Gruppe gehören. ein reduzierter Durchsatz auf den SRDF-Links auftritt. die Anzahl der ausstehenden Schreibvorgänge auf einem R2-Gerät in einer aktiven SRDF/A-Sitzung das Gerätelimit für ausstehende Schreibvorgänge erreicht. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 145: Pacing Auf Geräteebene (Timefinder)

    Remotereplikationslösungen die Anwendungszykluszeit auf der R2-Seite mehr als 30 Sekunden beträgt und länger ist als die R1-Erfassungszykluszeit (oder das Erfassungszyklusziel in MSC). Pacing auf Gruppenebene kann durch Konfigurationen oder Aktivitäten aktiviert werden, die zu langsamen R2-Vorgängen führen, z. B.: langsame physische R2-Laufwerke, die zu längeren Anwendungszykluszeiten führen.
  • Seite 146: Write Pacing Und Transmit Idle

    Schreibvorgang in der Übertragung auf den SRDF-Links befindet, liest der Host nicht die aktuellsten Daten. EMC empfiehlt dringend, dass Sie dem Remotehost nur dann gestatten, Daten im „Read Only“-Modus von den R2-Geräten zu lesen, wenn: Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 147 Remotereplikationslösungen verwandte Anwendungen auf dem Produktionshost angehalten wurden. die SRDF-Schreibvorgänge auf die R2-Geräte aufgrund einer vorübergehenden Unterbrechung der SRDF-Beziehung blockiert sind. SRDF-Lesevorgänge...
  • Seite 148: Srdf-Recovery-Vorgänge

    Anwendungen auf dem Produktionshost wurden angehalten. SRDF-Links zwischen Standort A und Standort B sind unterbrochen. Wenn SRDF/CG verwendet wird, ist Konsistenz deaktiviert. Die folgende Abbildung zeigt eine SDRF-Konfiguration für zwei Standorte nach dem R1-R2-Identitätswechsel: Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 149: Geplantes Failover: Nach Identitätswechsel

    Remotereplikationslösungen Abbildung 36 Geplantes Failover: Nach Identitätswechsel Production host Remote host Applications running SRDF links Site A Site B Wenn die Wartungsarbeiten, Upgrades oder Tests abgeschlossen sind, können Sie die Produktion mit demselben Verfahren auf Standort A zurückbringen. Ungeplantes Failover Bei einem ungeplanten Failover werden Produktionsanwendungen vom primären Standort auf den sekundären Standort verschoben, wenn im primären Standort ein unerwarteter Ausfall aufgetreten ist und der primäre Standort nicht verfügbar ist.
  • Seite 150: Failback Auf Das Primäre Array

    Diese Tracks werden dem sekundären Array geschuldet, sobald die Links wiederhergestellt sind. Nach der Wiederherstellung der Links werden die normalen SRDF-Recovery- Verfahren befolgt. Metadaten, die die geschuldeten Daten repräsentieren, werden verglichen und auf Grundlage der normalen Recovery-Verfahren zusammengeführt. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 151: Failback Von R2-Geräten (Srdf/A)

    Remotereplikationslösungen Die Daten werden neu synchronisiert, indem die geschuldeten Tracks im Rahmen des SRDF/A-Zyklus versendet werden. Daten auf nichtkonsistenten Geräten (mit Ausnahme von Geräten auf dem sekundären Array) sind immer schreibabhängig und konsistent im aktiven/konsistenten SRDF/A- Status, auch wenn alle SRDF-Links unterbrochen werden. Bei einer Neusynchronisation wird die schreibabhängige Konsistenz beeinträchtigt, bis die Neusynchronisation vollständig abgeschlossen ist und zwei Zykluswechsel stattgefunden haben.
  • Seite 152: Datenmigration Mit Gleichzeitigem Srdf

    Die vorläufige Drei-Standort-Migrationstopologie Endgültige Zwei-Standort-Topologie Nach der Migration wird das ursprüngliche primäre Array auf ein neues sekundäres Array gespiegelt. EMC Supportmitarbeiter unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Migrationsprojekte. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 153: Datenmigration Und Entfernen Des Ursprünglichen Sekundären Arrays (R2)

    R1-Geräte. Dazu gehören: Ursprüngliche Zwei-Standort-Topologie Die vorläufige Drei-Standort-Migrationstopologie Endgültige Zwei-Standort-Topologie Nach der Migration wird das neue primäre Array auf das ursprüngliche sekundäre Array gespiegelt. EMC Supportmitarbeiter unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Migrationsprojekte. Migration mit SRDF/Data Mobility...
  • Seite 154: Datenmigration Und Ersetzen Des Ursprünglichen Primären Arrays (R1)

    Enginuity- oder HYPERMAX OS-Versionen für die Migration von Daten zwischen unterschiedlichen Plattformen unterstützt werden. Die folgenden Abbildung zeigt ein Beispiel für das gleichzeitige Ersetzen von R1- und R2-Geräten durch neue R1- und R2-Geräte. Dazu gehören: Ursprüngliche Zwei-Standort-Topologie Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 155: Datenmigration Und Ersetzen Des Ursprünglichen Primären (R1) Und Sekundären (R2 Arrays

    Remotereplikationslösungen Migrationsprozess Die endgültige Topologie EMC Supportmitarbeiter unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Migrationsprojekte. Abbildung 40 Datenmigration und Ersetzen des ursprünglichen primären (R1) und sekundären (R2) Arrays Site B Site A Site B Site A Site B SRDF...
  • Seite 156: Srdf/Metro

    Diese gemeinsame Identität führt dazu, dass die R1- und R2-Geräte den Hosts als ein einziges virtuelles Gerät über die zwei Arrays hinweg angezeigt werden. SRDF/Metro kann mit einem einzigen Multipath-Host oder mit einer geclusterten Hostumgebung bereitgestellt werden. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 157 Remotereplikationslösungen Abbildung 41 SRDF/Metro Cluster Multi-Path Read/Write Read/Write Read/Write Read/Write SRDF links SRDF links Site A Site B Site A Site B Hosts können von bzw. an R1- und R2-Geräte lesen und schreiben. Bei Einzelhostkonfigurationen werden Host-I/O-Vorgänge von einem einzigen Host ausgegeben.
  • Seite 158 2016 SR eingeführt und bietet dieselben Funktionen wie die Witness-Array- Option, nur ist es zur Ausführung in einer virtuellen Appliance und nicht auf dem Array konfiguriert. Weitere Informationen erhalten Sie unter Virtual Witness (vWitness). Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 159: Srdf/Metro-Integration In Fast

    Remotereplikationslösungen SRDF/Metro-Integration in FAST Wenn die SRDF/Metro-Konfiguration den Active-Modus und die Gerätepaare den ActiveActive-Paarstatus erreichen, beginnt der Austausch der Performance. Jede Seite beinhaltet die FAST-Statistiken der anderen Seite, sodass sichergestellt wird, dass jede Seite den Workload als Ganzes darstellt (R1- und R2-Workload). Benutzer können das Servicelevel unabhängig auf gepaarten SRDF/Metro-Quell- und Zielarrays festlegen.
  • Seite 160: Srdf/Metro-Ausfallsicherheit

    Während des createpair-Vorgangs wird standardmäßig das R1-Gerät als Bias festgelegt. Nach der Geräteerstellung kann die Bias-Seite von der Standardseite (R1) zur R2-Seite geändert werden. Das anfängliche Bias-Gerät wird in allen externen Anzeigen und Befehlen als R1 exportiert. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 161 Remotereplikationslösungen Das anfängliche Non-Bias-Gerät wird in allen externen Anzeigen und Befehlen als R2 exportiert. Durch die Bias-Änderung werden die SRDF-Persönlichkeiten der zwei Seiten des SRDF-Gerätepaars geändert. In den folgenden Abschnitten werden die von SRDF/Metro bereitgestellten Methoden zur Bestimmung, welche Seite eines Gerätepaars bei einem Replikationsfehler bevorzugt wird, erläutert.
  • Seite 162: Srdf/Metro Witness-Array Und -Gruppen

    Non-Bias-Seite fest. Der Status des Gerätepaars lautet dann „ActiveBias“. Virtual Witness (vWitness) Virtual Witness (vWitness) ist eine zusätzliche bei HYPERMAX OS 5977.945.890 und Solutions Enabler oder Unisphere for VMAX V8.3 verfügbare Ausfallsicherheitsoption. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 163: Srdf/Metro-Vwitness-Vapp Und Verbindungen

    Remotereplikationslösungen vWitness bietet ähnliche Funktionen wie die Witness-Array-Methode, mit dem Unterschied, dass es zur Ausführung in einer virtuellen Appliance (vApp) auf einem VMware ESX-Server, nicht auf einem Array, vorgesehen ist. Die Optionen vWitness und Array Witness werden in der Betriebsumgebung gleich behandelt und können unabhängig voneinander oder gleichzeitig bereitgestellt werden.
  • Seite 164: Witness-Fehlerszenarien

    S1 remains accessible S1 failed accessible to host to host S2 remains accessible S1 wins future failures S2 suspends to host S2 calls home S2 failed S1 remains accessible to host Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 165: Deaktivieren Srdf/Metro

    Remotereplikationslösungen Abbildung 46 SRDF/Metro Szenarien bei mehreren Witness-Fehlern S1 remains S1 and S2 suspend S1 and S2 remain accessible to host S1 and S2 call home accessible to host S2 suspends Move to bias mode S2 calls home S1 and S2 call home S1 failed S1 suspends S1 suspends...
  • Seite 166: Srdf/Metro-Einschränkungen

    Nur Nicht-SRDF-Geräte können Teil einer SRDF/Metro-Konfiguration werden. R1 und R2 müssen gleich groß sein. Auf Geräten darf GCM (Geometry Compatibility Mode) oder die Option „User Geometry“ nicht festgelegt sein. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 167: Recoverpoint

    Remotereplikationslösungen Die Onlinegeräteerweiterung wird nicht unterstützt. Die Vorgänge „createpair -establish“, „establish“, „restore“ und „suspend“ gelten für alle Geräte in der SRDF-Gruppe. Die Steuerung von Geräten in einer SRDF-Gruppe, die eine Mischung aus R1s und R2s enthält, wird nicht unterstützt. Einschränkungen bei Interaktionen Die folgenden Einschränkungen gelten für SRDF-Gerätepaare in einer SRDF/Metro- Konfiguration mit TimeFinder und Open Replicator (ORS): Open Replicator wird nicht unterstützt.
  • Seite 168: Remotereplikation Mit Enas

    VDMs überwachen und ein automatisches Failover bei Nichtverfügbarkeit von Data Mover, Dateisystem, Control Station oder IP-Netzwerk auslösen, die dazu führen würde, dass der NAS-Client nicht mehr auf Daten zugreifen kann. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 169: Kapitel 9 Gemischte Lokale Und Remotereplikation

    KAPITEL 9 Gemischte lokale und Remotereplikation In diesem Kapitel wird die TimeFinder-Integration in SRDF beschrieben. SRDF und TimeFinder..................170 Gemischte lokale und Remotereplikation...
  • Seite 170: Srdf Und Timefinder

    R2-Geräte können als TimeFinder-Zielgeräte dienen, wenn die SRDF-Replikation nicht aktiv ist (Schreiben auf das R2-Gerät). Wenn Sie R2-Geräte als TimeFinder- Zielgeräte verwenden möchten, müssen Sie zunächst die SRDF- Replikationssitzung unterbrechen. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 171: Srdf/Ar

    Gemischte lokale und Remotereplikation SRDF/AR SRDF/AR kombiniert SRDF und TimeFinder zur einer Lösung für Disaster Restart über große Entfernungen. SRDF/AR kann in Zwei-Standort- oder Drei-Standort-Lösungen bereitgestellt werden: In Lösungen für zwei Standorte wird SRDF/DM über TimeFinder bereitgestellt. In Lösungen für drei Standorte wird SRDF/DM über eine Kombination aus SRDF/S und TimeFinder bereitgestellt.
  • Seite 172: Srdf/Ar-Lösungen Für Drei Standorte

    Zielstandort zu reduzieren. die Netzwerkkosten zu senken und die Neusynchronisationszeit für SRDF- Implementierungen über große Entfernungen zu beschleunigen. Disaster-Recovery-Tests, Point-in-Time-Backups und Entscheidungshilfeprozesse sowie Softwaretests von Drittanbietern, Anwendungsupgrades oder neue Anwendungen bereitzustellen. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 173: Timefinder Und Srdf/A

    R1- und R2-Geräte in TimeFinder-Vorgängen auf Seite 170 beschriebenen Bedingungen erfüllt werden. SRDF- und EMC FAST-Koordination Bei der SRDF-Koordination werden FAST (HYPERMAX OS) und FAST VP (Enginuity 5876) angewiesen, die Statistiken des R1-Standorts bei den Verschiebungsentscheidungen zu berücksichtigen, die auf dem R2-Standort getroffen werden.
  • Seite 174 Bei HYPERMAX OS ist die SRDF/FAST-Koordination standardmäßig aktiviert. Enginuity 5876 Bei Enginuity 5876 können Sie die SRDF/FAST VP-Koordination auf einer Speichergruppe aktivieren/deaktivieren (symfast-Befehl), selbst wenn sich keine SRDF-Geräte in der Speichergruppe befinden. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 175: Kapitel 10 Datenmigration

    KAPITEL 10 Datenmigration In diesem Kapitel werden Datenmigrationslösungen beschrieben. Folgende Themen werden behandelt: Überblick......................176 Datenmigrationslösungen für offene Systemumgebungen........ 176 Datenmigrationslösungen für Mainframe-Umgebungen........188 Datenmigration...
  • Seite 176: Überblick

    Array mit HYPERMAX OS 5977.811.784 oder höher (Zielarray) erforderlich. Wenden Sie sich bezüglich des obligatorischen ePack für Quellarrays mit Enginuity 5876 an Dell EMC. Darüber hinaus erhalten Sie in der NDM-Supportmatrix auf eLab Navigator Informationen zur Unterstützung der Version des Arraybetriebssystems, zur Hostunterstützung und zur Multipathing-Unterstützung für...
  • Seite 177: Zoning Für Unterbrechungsfreie Migration

    Datenmigration Umgebungsentfernung – Entfernung der durch die Umgebungseinrichtung erstellten Migrationsinfrastruktur. Einige wichtige Funktionen von NDM sind: Einfacher Prozess für die Migration: 1. Zu migrierende Speichergruppe auswählen. 2. Migrationssitzung erstellen. 3. Pfade zum Host erkennen. 4. Speichergruppe auf VMAX3- oder VMAX-All-Flash-Array umstellen. 5.
  • Seite 178: Umgebungsanforderungen Für Eine Unterbrechungsfreie Migration

    Regeln und Einschränkungen vor der Migration für eine unterbrechungsfreie Migration Zusätzlich zu den allgemeinen Konfigurationsanforderungen für die Migrationsumgebung werden die folgenden Bedingungen vor dem Starten einer Migration von Solutions Enabler ausgewertet. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 179 Datenmigration Eine Speichergruppe ist der Datencontainer, der migriert wird, und die folgenden Anforderungen gelten für eine Speichergruppe und die zugehörigen Geräte: Speichergruppen müssen über Masking-Ansichten verfügen. Alle Geräte innerhalb der Speichergruppe auf dem Quell-VMAX dürfen nur über eine Masking-Ansicht sichtbar sein. Das Gerät muss einem Port zugeordnet sein, der Teil der Masking-Ansicht ist.
  • Seite 180: Migrationsinfrastruktur - Kopplung Von Rdf-Geräten

    Verwenden Sie Open Replicator zum Migrieren und Sichern/Archivieren vorhandener Daten zwischen Arrays mit HYPERMAX OS und Speicherarrays von Drittanbietern innerhalb der SAN-Infrastruktur, ohne dass Hostanwendungen und der laufende Geschäftsbetrieb beeinträchtigt werden. Verwenden Sie Open Replicator zum: Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 181: Open Replicator-Vorgänge

    Open Replicator enthält die folgende Terminologie: Steuerung Das Empfängerarray und seine Geräte werden als Steuerseite des Kopiervorgangs bezeichnet. Remote Die EMC Donor-Arrays oder Drittanbieterarrays auf dem SAN werden als Remotearray/-geräte bezeichnet. Heiß Das Steuer-Device bietet nur Lese-/Schreibzugriff für den Host, während der Kopiervorgang ausgeführt wird.
  • Seite 182: Powerpath Migration Enabler

    PPME arbeitet in Verbindung mit zugrunde liegenden Technologien wie Open Replicator, SnapVX und Host Copy. Hinweis PowerPath Multipathing muss auf dem Host installiert sein. Die folgenden Dokumente bieten weitere Informationen: EMC Support Matrix PowerPath Family Protocol Support Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 183: Datenmigration Mit Srdf/Data Mobility

    Sie können Daten manuell migrieren, wie in der folgenden Abbildung dargestellt. Dazu gehören: Ursprüngliche Zwei-Standort-Topologie Die vorläufige Drei-Standort-Migrationstopologie Endgültige Zwei-Standort-Topologie Nach der Migration wird das ursprüngliche primäre Array auf ein neues sekundäres Array gespiegelt. EMC Supportmitarbeiter unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Migrationsprojekte. Datenmigration mit SRDF/Data Mobility...
  • Seite 184 Die vorläufige Drei-Standort-Migrationstopologie Endgültige Zwei-Standort-Topologie Nach der Migration wird das neue primäre Array auf das ursprüngliche sekundäre Array gespiegelt. EMC Supportmitarbeiter unterstützen Sie bei der Planung und Umsetzung Ihrer Migrationsprojekte. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 185 Datenmigration Abbildung 53 Datenmigration und Ersetzen des ursprünglichen primären Arrays (R1) Ersetzen von R1- und R2-Geräten durch neue R1- und R2-Geräte Sie können eine Kombination aus gleichzeitigem und kaskadiertem SRDF nutzen, um R1- und R2-Geräte gleichzeitig zu ersetzen. Hinweis Bevor Sie beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass Ihre Hardwaremodelle und Enginuity- oder HYPERMAX OS-Versionen für die Migration von Daten zwischen unterschiedlichen Plattformen unterstützt werden.
  • Seite 186 SRDF für reine Migration Daten über die SRDF-Links migrieren. Die folgende Tabelle enthält eine Liste der üblichen SRDF-Vorgänge und -Funktionen und gibt an, ob diese in SRDF-Umgebungen für reine Migration in SRDF-Gruppen unterstützt werden. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 187: Speicherplatzrückgewinnung Und Nullspeicherplatz-Rückgewinnung

    Datenmigration Tabelle 45 Einschränkungen des reinen Migrationsmodus SRDF-Vorgänge oder -Funktionen Bei der Migration unterstützt? Kopie von R2 auf R1 Nur für Gerätewiederherstellung nach nicht wiederherstellbaren Ausfällen von RAID-Gruppen. Failover, Failback, Domino Nicht unterstützt SRDF/Star Nicht unterstützt SRDF/A-Funktionen: (DSE, Consistency Group, Nicht unterstützt ECA, MSC) Dynamische SRDF-Vorgänge: (Erstellen/Löschen/...
  • Seite 188: Datenmigrationslösungen Für Mainframe-Umgebungen

    Gesamtheit. z/OS Migrator Volume-Migration erfolgt auf Track-Basis, ungeachtet der logischen Inhalte der beteiligten Volumes. Volume-Migrationen enden in einem Volume Swap, welcher für alle Anwendungen, die Daten auf den Volumes verwenden, vollständig unterbrechungsfrei ist. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 189: Volume-Spiegelung

    Datenmigration Volume-Migrator Volume-Migration bietet hostbasierte Services für die Datenmigration auf Volume- Ebene auf Mainframesystemen. Es ermöglicht die Migration von Drittanbietergeräten auf VMAX-Geräte sowie die Migration zwischen VMAX-Geräten. Volume-Spiegelung Volume-Spiegelung ermöglicht Mainframeinstallationen die Spiegelung auf Volume- Ebene von einem VMAX-Gerät auf ein anderes. Sie nutzt Hostressourcen (UCBs, CPU und Kanäle) zur Überwachung von Channel-Programmen, die in ein angegebenes primäres Volume schreiben sollen, und klont diese, damit sie auch in ein angegebenes Ziel-Volume (das so genannte Spiegel-Volume) schreiben.
  • Seite 190 Datenmigration Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 191: Anhang A Mainframefehlerreporting

    ANHANG A Mainframefehlerreporting Dieser Anhang beschreibt Fehler in der Mainframeumgebung. Fehlerreporting zum Mainframehost..............192 SIM-Schweregrad-Reporting................193 Mainframefehlerreporting...
  • Seite 192: Fehlerreporting Zum Mainframehost

    Fehlerreportingbedingung in Kraft ist, meldet HYPERMAX OS den ausstehenden Fehler beim nächsten I/O-Vorgang und anschließend den zweiten Fehler. Enginuity meldet Fehlerbedingungen an den Host und an das EMC Customer Support Center. Bei der Meldung an den Host zeigt Enginuity dem Channel einen Einheitsprüfstatus im Statusbyte an, wann immer es eine Fehlerbedingung wie etwa...
  • Seite 193: Sim-Schweregrad-Reporting

    REMOTESERVICE EMC Customer Support Center führt Service-/ Wartungsvorgänge am System aus. REMOTE FEHLGESCHLAGEN Der Serviceprozessor kann nicht mit dem EMC Customer Support Center kommunizieren. Umgebungsfehler Die folgende Tabelle listet die Umgebungsfehler im SIM-Format für HYPERMAX OS 5977 oder höher auf.
  • Seite 194: Umgebungsfehler, Die Als Sim-Meldungen Angezeigt Werden

    E46E betriebsbereit. 0470 AKUT OverTemp-Bedingung 2470 basierend auf der Temperatur des Arbeitsspeichermoduls. 0471 AKUT Der Speicherressourcenpool 2471 hat den oberen Schwellenwert überschritten. 0473 SCHWERWIEGEND Ein regelmäßiger E473 Umgebungstest (env_test9) Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 195 Remotespiegelung ist nicht betriebsbereit. 0476 SERVICE Serviceprozessor wurde 2476 zurückgesetzt. 0477 REMOTE Der Serviceprozessor konnte 1477 FEHLGESCHLAGEN das EMC Customer Support Center (Call Home fehlgeschlagen) aufgrund von Kommunikationsproblemen nicht anrufen. 047A DURCHSCHNITTLICH AC-Stromversorgung ist für 247A Stromversorgungsbereich A oder B verlorengegangen. 047B DURCHSCHNITTLICH Verbindung zu Geräten ist...
  • Seite 196 Durch SYMPL-Skript 24DB generierter Fehler. 04DC DURCHSCHNITTLICH PC-Probleme. 24DC 04E0 REMOTE Kommunikationsprobleme. 14E0 FEHLGESCHLAGEN 04E1 SCHWERWIEGEND Probleme beim Abrufen der 24E1 Fehler. 052F Keine Ein sync SRDF-Schreibfehler E42F ist aufgetreten. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 197: Operatormeldungen

    SIM-Referenzcode 3D10 SCHWERWIEGEND Ein SnapVX-Snapshot ist E410 fehlgeschlagen. Empfehlung von EMC: KEINE. Operatormeldungen Fehlermeldungen Auf z/OS werden SIM-Meldungen als IEA480E Service Alert-Fehlermeldungen angezeigt. Sie sind wie nachfolgend dargestellt formatiert: Abbildung 57 z/OS IEA480E Acute Alert-Fehlermeldungsformat (Call Home-Ausfall) *IEA480E 1900,SCU,ACUTE ALERT,MT=2107,SER=0509-ANTPC, 266 REFCODE=1477-0000-0000,SENSE=00101000 003C8F00 40C00000 00000014 PC failed to call home due to communication problems.
  • Seite 198 E461 = Mirror-2 volume resynchronized with Mirror-1 volume Abbildung 61 z/OS IEA480E Service Alert-Fehlermeldungsformat (Spiegel-1- Neusynchronisierung) *IEA480E 0D03,SCU,SERVICE ALERT,MT=3990-3,SER=, REFCODE=E462-0000-6200 Channel address of the synchronized device E462 = Mirror-1 volume resynchronized with Mirror-2 volume Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 199: Anhang B Lizenzierung

    ANHANG B Lizenzierung Dieser Anhang enthält eine Übersicht über die Lizenzierung auf Arrays mit HYPERMAX-Betriebssystem. Folgende Themen werden behandelt: E-Lizenzierung....................200 Offene Systemlizenzen..................203 Mainframelizenzen....................212 Lizenzierung...
  • Seite 200: E-Lizenzierung

    Weitere Informationen zu E-Lizenzierung finden Sie im EMC Knowledgebase-Artikel 335235 auf der EMC Online Support-Website. Sie erhalten Lizenzdateien vom EMC Online Support. Kopieren Sie diese auf einen Solutions Enabler- oder einen Unisphere for VMAX-Host und pushen Sie sie auf Ihre Arrays.
  • Seite 201: Kapazitätsmessungen

    Facility (TPF) oder IBM i Plattform-Konsole. Darüber hinaus können Sie auch die Transformation eLicensing-Lösung (TeS) verwenden, um alle Ihre EMC- Berechtigungen von einem Standort aus anzuzeigen. Weitere Informationen zu TeS finden Sie auf der Seite „EMC Software Licensing Central“ unter https:// community.emc.com/community/labs/tes.
  • Seite 202: Nutzbare Kapazität

    DataDomain-Geräte, die Linkziele sind. Wenn sich auf einem Array nur mit einer ProtectPoint-Lizenz und ohne TimeFinder-Lizenz TimeFinder-Sitzungen befinden, wird die Kapazität als die Summe aller gekapselten DataDomain- Geräte mit Linkzielen und die Summe aller TimeFinder zugeordneten Quellgeräte und Delta-RDPs berechnet. Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 203: Offene Systemlizenzen

    Lizenzierung Offene Systemlizenzen In diesem Abschnitt werden die Lizenzen beschrieben, die in einer offenen Systemumgebung zur Verfügung stehen. Lizenzpaket Das Total Productivity Pack umfasst die Suites Erweitert, Basis (als Teil von Erweitert), Lokale Replikation und Remotereplikation. Lizenz-Suites Die folgende Tabelle listet die Lizenz-Suites auf, die in einer offenen Systemumgebung zur Verfügung stehen.
  • Seite 204 Swaps Legen Sie Optimizer- spezifische Parameter fest: Geräte-Swap- Priorität Einer der erweiterten Optimizer- Parameter Legen Sie die folgenden Optimizer/FAST- Parameter fest: Benutzergene hmigungsmod Max. zu verschiebende Geräte Maximale Anzahl Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 205: Beinhaltet

    Lizenzierung Tabelle 49 VMAX3-Lizenz-Suites für offene Systemumgebung (Fortsetzung) Lizenz-Suite Für Multi-Tier oder Beinhaltet Ermöglicht die Mit dem Befehl Single-Tier verfügbar gleichzeitiger Geräte Workload- Periode Minimaler Performancez eitraum Validieren oder symmigrate Erstellen von VLUN- Migrationen Erstellen eines symoptmz Zeitfensters symtw Erstellen von Cold- symrcopy Pull-Sitzungen Advanced Suite...
  • Seite 206 Local Replication Single- und Multi-Tier Erstellen neuer nativer symclone TimeFinder/Clone Suite Clone-Sitzungen TimeFinder/Snap Erstellen neuer symmir TimeFinder/ TimeFinder/Clone- SnapVX Emulationen SnapSure symsnap Erstellen neuer Compatible Native Sitzungen Flash Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 207 Lizenzierung Tabelle 49 VMAX3-Lizenz-Suites für offene Systemumgebung (Fortsetzung) Lizenz-Suite Für Multi-Tier oder Beinhaltet Ermöglicht die Mit dem Befehl Single-Tier verfügbar Duplizieren vorhandener Sitzungen symconfigure Erstellen von Snapshot-Pools Erstellen von SAVE-Geräten symsnapvx Durchführen von SnapVX- Vorgängen Durchführen von SnapVX- Snapshot-Link- Vorgängen Remote Replication Single- und Multi-Tier symrdf...
  • Seite 208 SRDF- Gruppe fest: Minimum Cycle Time Transmit Idle DSE- Attribute, einschließlich: – Verknüpfu ng eines RDFA- DSE-Pools mit einer SRDF Gruppe Threshold DSE- Autostart Write Pacing- Attribute, einschließlich: Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 209: Einzelne Lizenzen

    Lizenzierung Tabelle 49 VMAX3-Lizenz-Suites für offene Systemumgebung (Fortsetzung) Lizenz-Suite Für Multi-Tier oder Beinhaltet Ermöglicht die Mit dem Befehl Single-Tier verfügbar – Write Pacing Threshold – Write Pacing Autostart – Device Write Pacing- Ausnahme – TimeFinde r Write Pacing Autostart symrdf Erstellen dynamischer SRDF-Paare im...
  • Seite 210: Einzelne Lizenzen Für Offene Systemumgebung

    Hinzufügen neuer SRDF- Gerätepaare zu einer SRDF/Metro- Konfiguration Synchronisieren der Gerätepaare Unisphere 360 Anzeigen und Überwachen aller Arrays mit HYPERMAX OS von einem einzigen Standort Weitere Informationen finden Sie Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...
  • Seite 211: Umgebungslizenzen

    Lizenzierung Tabelle 50 Einzelne Lizenzen für offene Systemumgebung (Fortsetzung) Lizenz Ermöglicht die Mit dem Befehl unter Unisphere 360 auf Seite Die Unisphere-360-Lizenz ist arraybasiert. Umgebungslizenzen Diese Lizenzen gelten nicht für Arrays: Tabelle 51 Einzelne Lizenzen für offene Systemumgebung Lizenz Ermöglicht die Optimieren der Performance und Diagnostizieren von Problemen mit physischen Speichermedien und virtuellen...
  • Seite 212: Mainframelizenzen

    OR-DM Unisphere for VMAX SYMM_VMAX_TIMEFIN FAST VP SRDF SYMM_VMAX_SRDF_RE SRDF/S PLICATION SRDF/Asynchronous SnapVX TimeFinder/Clone Einzelne Lizenz Die folgende Funktion verfügt über eine einzelne Lizenz: Data Protector for z Systems Product Guide VMAX 100K, VMAX 200K, VMAX 400K mit HYPERMAX OS...

Diese Anleitung auch für:

Vmax 100kVmax 400k