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Nextconn Montage; Montage Des Nextconn Moduls Und Den Seitlichen Blenden-Einsatz; Installation Des Usb-Treibers Auf Dem Pc; Firmware-Update - Schulze nextGeneration 7.36 serie Bedienungsanleitung

Mikroprozessorgesteuertes schnelladegerät, entladegerät kapazitätsmeßgerät, akku-formierungsgerät für ni-cd-sinterzellen-, ni-mh-, blei- und lithium-akkus (li-fepo4, li-ion, li-po)
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nextGeneration
ab Software V 1.50

31 nextConn Montage

Das serienmäßig ohne nextConn Modul
ausgelieferte next 6.30-5 kann bei
Bedarf sehr leicht mit dem nextConn
Modul nachgerüstet werden. Dadurch
wird es zum next 6.30-5 plus.
31.1 Aufschrauben des Gehäuses
Entfernen Sie die 6 Kreuzschlitz-
Schrauben (1-6) und heben Sie das
Gehäuse-Unterteil ab.
31.2 Montage des NextConn Moduls
und den seitlichen Blenden-Einsatz
31.2.1 Tauschen Sie die seitliche
Blende (8) gegen die neue, mit Durch-
brüchen versehene Blende aus. Die
Blende ist u. U. bei der Demontage
zusammen mit dem Gehäuseunterteil
entfernt worden.
31.2.2 Positionieren Sie die 10 Löcher in
der glatten Unterseite des nextConn
Moduls (9) direkt über den 10 Stiften der
Steckverbindung (7) der großen Basis-
Leiterplatte. Keine Gewalt anwenden!
Das nextConn Modul fällt bei richtiger
Positionierung von allein (!) auf die
Basis-Leiterplatte. Die zwei Nylon-
schrauben müssen dabei in die
entsprechenden Bohrungen der
Basisleiterplatte eintauchen.
31.3 Festdrücken des nextConn Moduls
Drücken Sie jetzt das nextConn Modul
fest bis an den Anschlag hinunter um
die Steckverbindung zu kontaktieren.
Die Spitzen der Stecker-Stifte (7)
müssen oben aus der 10-poligen
Steckbuchse (10) herausschauen.
31.4 Zuschrauben des Gehäuses
Setzen Sie das Gehäuseunterteil
passgenau auf das Gehäuseoberteil auf.
Achten Sie auch auf die richtige
Positionierung der seitlichen Blenden.
Schrauben Sie die Schrauben (1-6)
wieder ein. Gewinde nicht überdrehen!
Hinweis: Das nextConn Modul wird nicht
auf die Basis-Leiterplatte geschraubt. Es
wird trotzdem sicher durch die Nieder-
halter (13-16) und den zwei Nylon-
schrauben (11-12) bei verschraubten
Gehäuse festgehalten.
Bedienungsanleitung
Stand 12.08, Seite
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nextGeneration
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32 Installation des USB-Treibers auf dem PC

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Wenn Sie die Online-Lade/Entladedaten (die über den USB-Anschluß der Ladegeräte oder entsprechenden
Adaptern bereitgestellt werden) über die „winsoft" oder über die „Akkusoft" darstellen oder auch Firmware-Updates
durchführen wollen, dann müssen Sie zuerst den "USB <—> COM" Treiber auf Ihrem PC installieren (Downloadbar
von unserer Homepage oder von
32.1.1 Windows Betriebssysteme fragen den Benutzer bei Erstinbetriebnahme unserer USB-Schnittstellen (im
Lader oder in den Adaptern) in dem Moment, wo Sie diese mit einem USB-Anschluss Ihres Computers verbinden.
Sollten Sie den Hardwareupdate-Assistent abgebrochen haben, können Sie diesen über Arbeitsplatz mit Rechts-
Klick -> Eigenschaften, -> Hardware, -> Geräte Manager, -> Andere Geräte, -> FT232R USB UART mit Rechts-
Klick -> Treiber aktualisieren erneut starten.
Es ist dabei nicht notwendig dass der Lader oder Adapter mit einer Stromversorgung verbunden ist, denn der USB-
Anschluss bezieht seinen Strom über das USB-Verbindungskabel.
32.1.2 Zum Anzeigen und Abspeichern der Online-Daten mit der Winsoft oder Akkusoft müssen Sie zuerst
feststellen, auf welchen COM-Port sich der USB-Adapter nach der Treiber-Installation gelegt hat:
32.1.3 Das geht über den Arbeitsplatz mit Rechts-Klick:
Eigenschaften, Hardware, Geräte Manager, Anschlüsse COM und LPT!
Sie finden dann einen COM-Anschluß mit dem Namen „USB Serial Port" den Windows normalerweise auf "COM3"
oder höher installiert.
6
Hinweis: Die Anzeige der Verbindung erscheint nur dann, wenn der Lader oder unser USB-Adapter an den USB-
Anschluß Ihres PC angesteckt ist!
SEHR WICHTIG:
Wenn Sie mehr als ein Gerät mit USB-Schnittstelle haben, dann bekommt jedes der Geräte eine eigene COMx-
Schnittstelle zugewiesen - auch wenn die Geräte nicht alle gleichzeitig angeschlossen sind!
Grund:
Jeder USB zu Seriell-Konverter hat seine eigene Gerätenummer (device number), so dass dadurch unterschiedliche
COM-Schnittstellen zugewiesen werden, die aber auf einem PC für ein bestimmtes Gerät immer die gleiche ist!
Dadurch ist es möglich, dass zum Einen alle USB-Konverter gleichzeitig betrieben werden können und zum
Anderen z. B. das Ladegerät #1 immer die COM3 belegt, das Ladegerät #2 immer die COM4 belegt und der USB-
adapt-alpha immer die COM5-Schnittstelle (auch wenn nicht alle Geräte gleichzeitig angeschlossen sind).
Die Vorgehensweise für die Treiberinstallation ist prinzipiell weder spezifisch für die "Akkusoft"- , „winsoft"- oder
Ladegerätesoftware, sondern es ist die normale Vorgehensweise die für Treiber-Installationen unter Windows
erforderlich sind.
32.2 Einstellung der COM-Schnittstelle in der „Akkusoft" oder in der „winsoft"
Erst jetzt kann man versuchen, eine Verbindung zwischen dem Ladegerät und der Akkusoft (oder mit einem
normalen Terminalprogramm - z. B. dem Windows-eigenen HyperTerminal - ) herzustellen.
32.2.1 Öffnen Sie die Winsoft/Akkusoft. Unter „Schnittstelle" müssen Sie den unter 1.3 angezeigten COM-Port
entsprechend einstellen und dann "Verbinden".
32.2.2 Funktionskontrolle der COM-Schnittstelle
Wenn Sie über „Info" auf „Online Info" clicken können Sie kontrollieren, ob Ihr PC Daten von dem Ladegerät
bzw. Schulze-Balancer empfängt:
Klemmen Sie das Ladegerät an die Stromversorgung an oder, wenn das bereits passiert ist, stecken Sie einen Akku
an das Ladegerät an. Die Schnittstellendaten erscheinen in dem besagten „Online Data" Fenster.
32.2.3 Wenn Sie a) einen nextGeneration Lader an die Stromversorgung und den USB-adapt-uni angeschlossen
31.4
haben und b) noch kein Akku angeschlossen ist und c) das „OnlineData" Fenster der „Akkusoft" (nicht in der
„winsoft" verfügbar) auf „TerminalMode" eingestellt ist, dann können Sie die Schnittstelle auch folgendermaßen (in
beide Richtungen) ganz einfach prüfen:
Tippen Sie ein paar Buchstaben auf Ihrer Computertastatur. Diese müssen dann in dem „OnlineData" Fenster
erscheinen.

32.3 Firmware-Update

Wenn die Verbindung funktioniert (siehe Test unter 2.3) können Sie z. B. in der „Akkusoft" unter „Extras" ein
„FirmwareUpdate" starten.
Beachten Sie die Hinweise in den Firmware-Update-Fenstern.
Zusätzliche Informationen unter: http://www.ftdichip.com/Documents/InstallGuides.htm
ab Software V 1.50
unserem
USB-stick).
Bedienungsanleitung
49
Stand 12.08, Seite

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