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GRAUPNER mx-16 HoTT Handbuch Seite 203

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Uhr für Motorlaufzeit
Ist z. B. die Motorlaufzeit durch die Tank- oder Akkukapa-
zität begrenzt, lassen Sie die Stoppuhr rückwärts laufen.
Geben Sie die maximal mögliche Motorlaufzeit vor, z. B.
„5 min". Wie auf Seite 87 beschrieben, beginnt dann
der Tongenerator des Sender ab „30 s" vor „null" Warn-
töne abzugeben. Als Schalter weisen Sie dieser Uhr
beispielsweise den Geberschalter „G3" zu, indem Sie
nach Aktivierung der Schalterzuordnung wie im Ab-
schnitt „Geber-, Schalter- und Geberschalterzuordnung"
auf Seite 58 beschrieben, den Gaslimitgeber CTRL 6
von dessen Leerlaufposition in Richtung Vollgas drehen:
Steueranord
Taumelsch.
3Sv(2Roll)
Rotor-Drehr.
Pitch min
Uhren
5:00
In der Grundanzeige tippen Sie zunächst bei ange-
haltener Stoppuhr gleichzeitig auf die Tasten 
oder  der linken Touch-Taste (CLEAR), damit die
Stoppuhr auf die „Timer"-Funktion umschaltet. Die Uhr
startet dann automatisch, wenn Sie den Gaslimitgeber
in Richtung Vollgas drehen und stoppt wieder, wenn Sie
den Gaslimiter in den Leerlaufbereich zurück drehen.
Erweiterungsvorschlag: Drehzahlregler
Irgendwann kommt möglicherweise auch der Wunsch
auf, einen Drehzahlregler in den Hubschrauber einzu-
bauen, z. B. mc-Heli-Control, um mit automatisch kon-
stant gehaltenen Drehzahlen zu fliegen. Sinnvollerweise
koppelt man dabei die einzelnen Drehzahlen mit den
Flugphasen, sodass auch weitere, zusätzliche Anpas-
sungen möglich sind.
Zur senderseitigen Programmierung ist Voraussetzung,
dass der Drehzahlregler entsprechend der Hersteller-
anleitung eingebaut und programmiert wurde. Natürlich
lässt auch hier der Sender mx-16 HoTT wieder
mehrere Möglichkeiten zu, um in den einzelnen Phasen
verschiedene Drehzahlen zu realisieren. Einen praxis-
nahen Vorschlag unter Beibehaltung der Gaslimiterfunk-
tion finden Sie ab Seite 119.
Wenn Sie Ihren Heli nach diesem Programmierbeispiel
eingestellt haben, ist er zwar kein Wettbewerbshub-
schrauber, aber er lässt bereits recht anspruchsvolles
1
Fliegen zu.
Weitere Funktionen sollten Sie erst dann aktivieren,
rechts
wenn das Modell einwandfrei fliegt, damit die – er-
hinten
hofften – Verbesserungen auch nachvollziehbar sind.
G3
Aktivieren Sie weitere Funktionen möglichst einzeln,
damit Sie die Änderung auch tatsächlich erkennen und
zuordnen können. Denken Sie daran, nicht die Menge
der eingesetzten Funktionen zeichnet den guten Piloten
aus, sondern das, was er auch aus wenigen fliegerisch
machen kann.
Programmierbeispiel: Hubschraubermodell
203

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