Flowmax
44i
3. Inbetriebnahme
:
HINWEIS
Sollte Flowmax 44i für ein anderes Medium als Wasser eingesetzt
werden, ist im Zuge der Inbetriebnahme unbedingt bei gefülltem Gerät die
Funktion „Grundabgleich" über das Gerätedisplay (alternativ über FlowCon)
durchzuführen. Während des Abgleichs darf das Medium nicht fließen, da dies
die Funktion beeinflusst.
3.1 Bedienung
Wird Flowmax 44i als Durchflussmessgerät für Wasser oder wasserähnliche
Flüssigkeiten eingesetzt, benötigt dieser vor Ort i.d.R. keine Bedienung, da die
nachfolgend genannten Parameter eine Werkseinstellung erhalten haben, die
eine optimale Funktion gewährleistet. Davon abweichend kann Flowmax 44i
auch mit kundenspezifischen Einstellungen ausgeliefert werden.
Bei Bedarf, z.B. wenn Viskosität und/oder Schalllaufzeit der Flüssigkeiten stark
von Wasser abweichen, kann diese Voreinstellung über das Display alternativ
über FlowCon individuell angepasst werden. Das Gerätedisplay bzw. FlowCon
ist in jedem Fall erforderlich, wenn Flowmax 44i als Dosiergerät eingesetzt wird.
Die folgenden Parameter können zur Einstellung auf individuelle Verhältnisse
verändert werden: Für 5-pol Variante
Digitaler Ausgang Q1, Funktion und Verhalten
-
-
Analoger Ausgang QA, Funktion und Verhalten
Bereich, für den 4...20mA gelten sollen
-
Impulswertigkeit
-
Schleichmengenunterdrückung
-
Optimierung der Messkurve mit bis zu 8 Stützwerten (Mediummatrix,
-
erfordert FlowSoft)
Die folgenden Parameter können zur Einstellung auf individuelle Verhältnisse
verändert werden: Für 8-pol Variante
Digitaler Ausgang Q1, Funktion und Verhalten
-
Digitaler Ausgang Q2 , Funktion und Verhalten
-
-
Analoger Ausgang QA, Funktion und Verhalten
Bereich, für den 4...20mA gelten sollen
-
-
Impulswertigkeit
-
Schleichmengenunterdrückung
-
Digitaler Eingang I1, Funktion und Verhalten
Optimierung der Messkurve mit bis zu 8 Stützwerten (Mediummatrix,
-
erfordert FlowSoft)
M I B
3. Inbetriebnahme
HINWEIS!
HINWEIS!
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