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Aufbau Der Schalter Und Steckbrücken Mit Isa-Bus - Siemens PCS 7 Handbuch

Process control system
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12.1.3.1 Aufbau der Schalter und Steckbrücken mit ISA-Bus
Übersicht
Die folgende Abbildung der Signalbaugruppe mit 8-bit ISA-Businterface zeigt in einer
vereinfachten Darstellung die räumliche Anordnung und die Pin-Numerierung der
Steckbrücken und der Schalter (Blickrichtung Bauteileseite). Deren Bedeutung wird
nachfolgend erklärt.
Sie können dem Bild die ab Werk gesteckten Jumper und die voreingestellten
Schalterstellungen entnehmen. Diese Voreinstellungen sind in der nachstehenden Tabelle
mit "*)" gekennzeichnet.
Aufbau/Bedeutung der Steckbrücken/ Schalter/ Schnittstellen
Die gewünschten Funktionen von Signalgeber, Watchdog, Steckkontrolle und Adressierung
werden über Steckbrücken eingestellt.
Steckplatz
X114
X115
X116
X10
X1
X2
S1
Die mit *) gekennzeichneten Brückenstellungen sind standardmäßig eingestellt. Die
Steckverbindungen X117 (1-2-3) werden bei WinCC nicht genutzt.
PCS 7 WinCC Basic Process Control
A5E00065108-03
Brücke
Bedeutung
1-3*) 2-4*)
Quittierung Signalgeber über Busschnittstelle
1-2 3-4
Quittierung Signalgeber über externes Signal
5-6*)
Signalgeberfunktion ein
7-8*)
Watchdog-Funktion ein
1-2*)
Signalgeberrelais zieht bei Ereignis an
2-3
Signalgeberrelais fällt bei Ereignis ab
2-3*)
Watchdogfunktion normal
1-2
Watchdogfunktion invertiert
Gesteckt*)
Adressierung im IO-Bereich
nicht gesteckt
Adressierung im Memorybereich
25-polige Watchdog- und Signalgeber-Schnittstelle
9-polige Hardcopy Schnittstelle
DIP-Schalter zur Adressierung der Signalbaugruppe
im IO- oder Memory-Bereich des PC
Hardware-Optionen
12-7

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