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Siemens PCS 7 Handbuch Seite 99

Process control system
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Feld
Synchronisierung
unterdrücken
Abweichungen sanft
ausgleichen
Erste Aktualisierung nach
Aktualisierungsintervall
Zulässige Abweichung
Ereignisprotokoll
− Zeit-Vergleiche
− Jedes gültige Zeit-
Telegramm
− Änderungen der
Signalqualität
PCS 7 WinCC Basic Process Control
A5E00065108-03
Bedeutung
Wenn aktiv, wird die Synchronisierung der Systemzeit
unterbunden.
Wenn aktiv, wird die Systemzeit sanft an die aktuelle
Uhrzeit angepaßt, sofern die Abweichung unter dem
maximal zulässigen Wert ("Toleranz") liegt. Der interne
Ablauf der Zeit wird dazu maximal um 1 ms pro
1 Sekunde bzw. 60 ms pro 1 Minute verlangsamt bzw.
Beschleunigt.
Gibt an, nach wievielen korrekt dekodierten
Zeittelegrammen erstmals eine Nachführung der
Systemzeit durchgeführt wird. Die Maßeinheit für dieses
Feld entspricht "Minuten".
Gibt an, nach wievielen Zeittelegrammen (= Minuten)
nach der Erstaktualisierung jeweils ein erneuter Vergleich
mit der Systemzeit und gegebenenfalls eine Korrektur
derselben vorgenommen wird.
Gibt die maximal zulässige Zeitdifferenz (in ms) an, bei
deren Überschreitung eine Aktualisierung der Systemzeit
vorgenommen wird.
Wenn Sie Windows NT 4.x benutzen, werden die
Ereignisse direkt im Ereignisprotokoll festgehalten.
Dieses Ereignisprotokoll können Sie wie folgt öffnen:
Innerhalb der Task-Leiste klicken Sie auf "Start",
anschließend wählen Sie die Menüpunkte "Programme",
"Verwaltung (Allgemein)" und "Ereignisanzeige" aus.
Wenn aktiv, werden alle Zeitvergleiche ins
Ergebnisprotokoll eingetragen.
Bei aktivem Kontrollkästchen wird jedes gültige
Zeittelegramm ins Ergebnisprotokoll eingetragen.
Wenn aktiv, wird jede Änderung der Signalqualität ins
Ergebnisprotokoll eingetragen.
Timesynchronisation
8-9

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