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GASEINBAUKOCHMULDE
UND
KOMBINIERTE
ELEKTRO- UND GASEINBAUKOCHMULDE
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GEBRAUCHSANWEISUNG..................................................3
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РУКОВОДСТВО ПО ОБСЛУЖИВАНИЮ И ЭКСПЛУАТАЦИ...........18

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Kaiser PMG 4.0

  • Seite 1 GASEINBAUKOCHMULDE KOMBINIERTE ELEKTRO- UND GASEINBAUKOCHMULDE JSUNMMA_ DAHNCA_ OKIRA I ]KFJRPNDAHNCA_ JSUNMMA_ OKIRA EK_ CQRPNÄJI PMG... GEBRAUCHSANWEISUNG..........3 РУКОВОДСТВО ПО ОБСЛУЖИВАНИЮ И ЭКСПЛУАТАЦИ...18...
  • Seite 2: Technische Daten

    Gaseinbaukochmulde Elektro- und Gaseinbaukochmulde der Typenreihe PMG 4.0 ... der Typenreihe PMG 3.1 ... AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG (Anordnung der Funktionsgruppen) (Anordnung der Funktionsgruppen) Zeichnung 1 Zeichnung 2 1, 2, 3, 4 - Gasbrenner 1, 2, 3 - Gasbrenner 5 - Knebelgriffe...
  • Seite 3 Elektro- und Gaseinbaukochmulde Gaseinbaukochmulde der Typenreihe der Typenreihe PMG 2.2 ... PMG2.0 ... AUSSTATTUNG AUSSTATTUNG (Anordnung der Funktionsgruppen) (Anordnung der Funktionsgruppen) Zeichung 3 Zeichnung 4 1, 2 - Gasbrenner 1, 2 - Gasbrenner 3 - Knebelgriffe der Gasbrenner 3, 4 - Heizplatten 4 - Zündschalter 5 - Knebelgriffe der Gasbrenner 5 - Thermofühler...
  • Seite 4: Bedienung

    BEDIENUNG Bitte machen Sie sich mit dieser Bedienungsanweisung vertraut und handeln gemäß den hier enthaltenen Hinweisen. ACHTUNG! Wir haben hier mit Gas zu tun. Deswegen soll die Kochmulde an eine Gasleitung mit solcher Gassorte angeschlossen werden, für welche sie werkmäßig angepasst wurde. Die Kochmulde darf ausschließlich von einem entsprechend berechtigten Installateur ange- schlossen werden.
  • Seite 5 : Es ist verboten, Ventile zu öffnen, wenn sich kein brennedes Streichholz oder kei-ne Gasanzündeinrichtung in der Hand befinden. : Das Löschen der Gasflamme durch Blasen ist verboten. : Eigenwillige Umänderungen der Kochmulde auf eine andere Gassorte, eine Verlegung auf eine andere Stel- le sowie Umänderungen in Versorgungsleitungen sind verboten.
  • Seite 6: Bedienung Der Gasbrenner

    BEDIENUNG DER GASBRENNER Eine geschickte Bedienung , Anpassung entsprechender Gebrauchsparameter sowie ensprechende Gefäße erlauben, wesentliche Ersparnisse des Energieverbrauchs zu erreichen. Diese Ersparnisse im Energieverbrauch gestalten sich folgend: : bis zu 60% bei richtigen Gefässen, : bis 60 % bei korrekter Bedienung, die auf richtiger Wahl der Flammengröße während des Kochvorgangs beruht.
  • Seite 7: Verhalten Bei Havarie

    Als Beispiel wurde hier die korrekte Bedienung des III Brenners dargestellt, die auf richtiger Wahl der Flam- mengröße beruht. Die korrekte Kochweise beruht auf Einstellung des Knebelgriffs in die Position „große Flamme” — um Ge- richte einzukochen — und demnächst Umstellung in die Position „kleine Flamme” (sparsam). Nach Bedarf kann die Flammengröße stufenlos eingestellt werden.
  • Seite 8 IN JEDER AVARIESITUATION : sind die Gasbrenner auszuschalten! : ist das Abspenventil der Gasleitung auszuschalten! : ist der Küchenraum zu lüften! : ist eine Reparatur beim Kundendienst oder beim Gasinstallateur mit entsprechenden Berichtigungen anzu- melden! : ist die Kochmulde — solange die Störung nicht beseitigt ist — außer Betrieb zu setzen! ACHTUNG! Manche, einfache Betriebsstörungen kann der Benutzer selbst beseitigen in dem er gemäß...
  • Seite 9: Installation

    INSTALLATION HINWEISE FÜR DEN INSTALLATEUR Der Installateur soll: : Gasberechtigungen besitzen : sich mit Informationen auf dem Datenschild der Kochmulde sowie dem Aufkleber mit Informationen über die Gassorte, für welche die Kochmulde geeignet ist, vertraut machen. Diese Informationen sind mit Gasbe- dingungen an Montagestelle zu vergleichen.
  • Seite 10: Umrüstung Der Kochmulde Auf Eine Andere Gassorte

    UMRÜSTUNG DER KOCHMULDE AUF EINE ANDERE GASSORTE Gasbrenner Flamme Umrüstung vom Flüssiggas auf Erdgas Gasbrenner Volle Flamme Die Brennerdüse (Zeich. 6 Pos. 5) gegen eine entsprechende Düse — laut Tabelle — austauschen Die Düse (Zeich. 9/10) etwas herausdrehen und die Sparsame Flamme Flammengröße einstellen Gasbrenner...
  • Seite 11: Einstellung Der Brennerhähne

    EINSTELLUNG DER BRENNERHÄHNE Die Gaszuführ zu den Gasbrennern wird mit einfachen Hähnen (Zeichnnung 9) geöffnet und eingestellt. In Herden mit Schutzvorrichtung werden Hähne mit Ausströmungs-schutzvorrichtung (Zeichnung 10) angewandt. Die Hahneinstellung soll beim angezündeten Gasbrenner, in der Stellung „sparsame Flamme”, mit einem Einstellungsschrauber Ø...
  • Seite 12: Nutzung Der Heizplatte (Zeichnung 11)

    Zeichnung 11 NUTZUNG DER HEIZPLATTE (Zeichnung 11) Wie sparen wir Energie? Ein gut gewählter Topf spart Energie. Der Topf soll einen dicken, flachen Boden haben, dessen Durchmesser dem Heizplatte-Durchmesser gleich. In solchem Fall wird nämlich die Wärme am besten übertragen (Zeichn. 11 Pos.
  • Seite 13: Die Aufstellung Der Kochmulde

    Tabelle 2 Knebelgriffsstellung Positios- Leistung Beispielstätigkeiten kennzeichnung Einkochen, schnelles Erhitzen, Braten 900-1050 650-850 Fleisch—, Fischanbraten Langsames Braten 450-550 220-280 Kochen größerer Mengen einer Speise, Kochen von Suppen 150-200 Kartoffelkochen Gemüseschmoren 90-120 Ausschalten DIE AUFSTELLUNG DER KOCHMULDE Die Aufstellung der Gaskochmulde im Raum soll gemäß den in dieser Anweisung angegebenen Empfehlun- gen erfolgen.
  • Seite 14: Anschluss An Die Gasleitung

    ANSCHLUSS AN DIE GASLEITUNG ACHTUNG! Der Anschluß der Kochmulde an eine PROPAN-BUTAN - Gasflasche oder an die bestehende Gasleitung darf ausschließlich von einem berichtigen Installateur unter Einhaltung von allen Sicherheitsvorschrif-ten durchgeführt werden. Die Kochmulde besitzt einen Gewindestutzen (Durchmesser R1/2”), der zum Anschluß an die Gasleitung dient.
  • Seite 15 Die Spannhaltermontage an die Tischplatte Montage in einer Anbauküche (PMG4.0...) Montage in einer Anbauküche (PMG2.0...) - 16 -...
  • Seite 16 - 17 -...
  • Seite 17 JSUNMMA_ DAHNCA_ OKIRA I ]KFJRPNDAHNCA_ JSUNMMA_ OKIRA EK_ CQRPNÄJI - 18 -...
  • Seite 18 Sb`f`ekze Dmpnmd`! Sb`f`ekze Dmpnmd`! Sb`f`ekze Dmpnmd`! Sb`f`ekze Dmpnmd`! Sb`f`ekze Dmpnmd`! Oeoed`ek C`k b nmj{gmb`lhe njhqr, rdmbjeqbmo~}xr} bzpmihk i`vepqbellzk qoeamb`lh~k, mqbev`}xhk khombzk pq`ld`oq`k. Begmn`plmpq{ hgdejh~, ~bj~}xecmp~ oegrj{q`qmk C`wecm bzamo`, nmdqbeofd`eq peoqhshi`q Ilpqhqrq` Mesq~lmÐ h D`gmbmÐ Oomkzwjellmpqh. Igdejhe dmpq`bhq C`k klmcm rdmbmj{pqbh~, epjh ecm |ipnjr`q`uh~ ardeq pmmqbe- qpqbmb`q{ l`pqm~xeÐ...
  • Seite 19 DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA PMG 4.0... DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA 4.0... 4.0... 4.0... ]KFJRPNDAHNCA_ ]KFJRPNDAHNCA_ ]KFJRPNDAHNCA_ DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA 4.0... ]KFJRPNDAHNCA_ ]KFJRPNDAHNCA_ OKIRA RIONP_EA PMG 3.1 ... OKIRA RIONP_EA OKIRA RIONP_EA 3.1 ... 3.1 ... OKIRA RIONP_EA OKIRA RIONP_EA 3.1 ...
  • Seite 20 DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA PMG 2.0 ... ]KFJRPNDAHNCA_ ]KFJRPNDAHNCA_ ]KFJRPNDAHNCA_ DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA 2.0 ... 2.0 ... 2.0 ... ]KFJRPNDAHNCA_ ]KFJRPNDAHNCA_ DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA DAHNCA_ OKIRA RIONP_EA 2.0 ... OKIRA RIONP_EA PMG 2.2 ... OKIRA RIONP_EA OKIRA RIONP_EA 2.2 ...
  • Seite 21 NBQKSGICAMIF NBQKSGICAMIF NBQKSGICAMIF NBQKSGICAMIF NBQKSGICAMIF Oomphk qx`qej{lm mgl`imkhq{p~ p pmdeof`lhek l`pqm~xecm orimbmdpqb` h nmj{gmb`q{p~ pmcj`plm pmdeof`xhkp~ b lek nohkev`lh~k. OPILFWAMI_! OPILFWAMI_! OPILFWAMI_! OPILFWAMI_! OPILFWAMI_! Lz p C`kh hkeek dejm p c`gmk. Om|qmkr njhqr pjedreq nohpmedhlhq{ i c`gmnombmdr pmcj`plm eÏ mplmblmkr l`gl`velh}. Ojhqr dmjfel nohpmedhlhq{ hpij}vhqej{lm pneuh`jhpq, maj`d`}xhÐ...
  • Seite 22 SQKNCI_ BFHNOAQMNQRI SQKNCI_ BFHNOAQMNQRI SQKNCI_ BFHNOAQMNQRI SQKNCI_ BFHNOAQMNQRI SQKNCI_ BFHNOAQMNQRI - Oomphk mao`qhq{ blhk`lhe l` deqeÐ bm boek~ nmj{gmb`lh~ njhqmÐ, q`i i`i deqh le mgl`imkjelz p rpjmbh~kh mapjrfhb`lh~. Npmaellm pjedreq mao`qhq{ blhk`lhe l` cmo~vhe cmoejih, oeweqih h l` i`pqo}jh p cmo~vhk pmdeofhkzk. - Qjedreq mao`x`q{ blhk`lhe l` qm, vqmaz nohpmedhlhqej{lzÐ...
  • Seite 23 NBQKSGICAMIF DNPFKNJ NBQKSGICAMIF DNPFKNJ NBQKSGICAMIF DNPFKNJ NBQKSGICAMIF DNPFKNJ NBQKSGICAMIF DNPFKNJ Oo`bhj{lme mapjrfhb`lhe, nmdamo pmmqbeqpqbr}xht nmqoeahqej{piht n`o`keqomb h ekimpqeÐ, pnmpmapqbr}q gl`vhqej{lmÐ |imlmkhh |leochh. ] i m l m k h ~ | l e o c h h p m m q b e q p q b e l l m p m p q ` b j ~ e q : - dm 60% b pjrv`e pmmqbeqpqbr}xecm nmdamo` ekimpqh, - dm 60% noh no`bhj{lmk mapjrfhb`lhh, g`ij}v`}xhkp~ b pmmqbeqpq-br}xek nmdamoe nj`kelh bm boek~ b`oih,...
  • Seite 24 SQRAMNCJA OKALFMI SQRAMNCJA OKALFMI SQRAMNCJA OKALFMI SQRAMNCJA OKALFMI SQRAMNCJA OKALFMI Q m m q b e q p q b r } x h k m a o ` g m k m q o e c r j h o m b ` l l z e c m o e j i h c m o ~ q n j ` k e l e k p b e q j m - c m j r a m c m u b e q ` p m q v e - qjhbzk ~domk b smoke imlrp`.
  • Seite 25 ACAPIÄM[F EFÄQRCI_ ACAPIÄM[F EFÄQRCI_ ACAPIÄM[F EFÄQRCI_ ACAPIÄM[F EFÄQRCI_ ACAPIÄM[F EFÄQRCI_ 1 - c`gmnombmd 2 - g`nmolzÐ io`l c`gmnombmd` A - io`l bij}vel C - io`l mqij}vel Php. 5 C JAGENÄ ACAPIÄMNÄ QIRSAVII QKFESFR C JAGENÄ ACAPIÄMNÄ QIRSAVII QKFESFR C JAGENÄ ACAPIÄMNÄ QIRSAVII QKFESFR C JAGENÄ...
  • Seite 26 SQRAMNCJA SQRAMNCJA SQRAMNCJA SQRAMNCJA SQRAMNCJA SJAHAMI_ EK_ SJAHAMI_ EK_ SJAHAMI_ EK_ SJAHAMI_ EK_ SJAHAMI_ EK_ QOFVIAKIQRA ON DAHNCNLS NBNPSENCAMI^ QOFVIAKIQRA ON DAHNCNLS NBNPSENCAMI^ QOFVIAKIQRA ON DAHNCNLS NBNPSENCAMI^ QOFVIAKIQRA ON DAHNCNLS NBNPSENCAMI^ QOFVIAKIQRA ON DAHNCNLS NBNPSENCAMI^ Qneuhjhpq ma~g`l i pjedr}xekr: - hkeq{ o`goewelhe dj~ o`amqz p c`gmbzk mamordmb`lhek, - mgl`imkhq{p~ p d`llzkh nohbedellzkh l` g`bmdpimk xhqie h l` l`ijeÐie m bhde c`g`, i imqmomkr ml` nohpnmpmajel`.
  • Seite 27 ONCFPUMNQRMA_ DNPFKJA ONCFPUMNQRMA_ DNPFKJA ONCFPUMNQRMA_ DNPFKJA ONCFPUMNQRMA_ DNPFKJA ONCFPUMNQRMA_ DNPFKJA 1 - i o z w i ` 2 - pq`ahjhghor}xee imj{um 3 - imjn`i 4 - i m o n r p 5 - pmnjm Php. 6 OFPFNBNPSENCAMIF OKIR[ MA EPSDNÄ PNE DAHA OFPFNBNPSENCAMIF OKIR[ MA EPSDNÄ...
  • Seite 28 ONK\HNCAMIF OKIRNÄ NBNPSENCAMMNÄ OPNRIC ONK\HNCAMIF OKIRNÄ NBNPSENCAMMNÄ OPNRIC ONK\HNCAMIF OKIRNÄ NBNPSENCAMMNÄ OPNRIC ONK\HNCAMIF OKIRNÄ NBNPSENCAMMNÄ OPNRIC ONK\HNCAMIF OKIRNÄ NBNPSENCAMMNÄ OPNRIC NCHP[CMNÄ HAYIRNÄ NCHP[CMNÄ HAYIRNÄ NCHP[CMNÄ HAYIRNÄ NCHP[CMNÄ HAYIRNÄ NCHP[CMNÄ HAYIRNÄ Napjrfhb`lhe njhqz mamordmb`llmÐ nomqhbmbgozblmÐ g`xhqmÐ g`ij}v`eqp~ b pjedr}xek: - bd`bhq{ dm rnmo` k`tmbhi bzao`llmÐ cmoejih h nmbeolrq{ ecm b nmjmfelhe amj{wme nj`k~, - dorcmÐ...
  • Seite 29 SQRAMNCJA OKIR[ SQRAMNCJA OKIR[ SQRAMNCJA OKIR[ SQRAMNCJA OKIR[ SQRAMNCJA OKIR[ D ` g m b r } n j h q r b n m k e x e l h h r p q ` l ` b j h b ` } q p r v e q m k b p e t o e i m k e l d ` u h Ð p m d e o f ` x h t p ~ b o r i m b m d p q b e . - i r t m l l m e n m k e x e l h e d m j f l m a z q { p m m q b e q p q b r } x h k m a o ` g m k n o m b e q o e l l m , ` r p q ` l m b i ` njhqz dmjfl` maepnevhb`q{ pbmamdlzÐ...
  • Seite 30 NOFPAVII MFNBUNEIL[F EN OFPCNDN OSQJA MADPFCARFK\M[U NOFPAVII MFNBUNEIL[F EN OFPCNDN OSQJA MADPFCARFK\M[U NOFPAVII MFNBUNEIL[F EN OFPCNDN OSQJA MADPFCARFK\M[U NOFPAVII MFNBUNEIL[F EN OFPCNDN OSQJA MADPFCARFK\M[U NOFPAVII MFNBUNEIL[F EN OFPCNDN OSQJA MADPFCARFK\M[U O K I R N J O K I R N J O K I R N J O K I R N J O K I R N J...
  • Seite 31 Qhkbmjz o`pnmjmfellze l`d k`tmbhimk hlsmokhor}q m qmk, imqmozÐ k`tmbhi rno`bj~eq imqmomÐ n j h q i m Ð . Ojhqi` mqij}vel` b pjrv`e imcd`: - uhso` 0 l` k`tmbhie l`tmdhqp~ nmd beoqhi`j{lmÐ veoqmvimÐ, o`pnmjmfellmÐ l` o`pnoedejhqej{lmk xhqie b pjrv`e noh-kelelh~ mnhp`lh~ nmjmfelh~ nm neohkeqor k`tmbhi`.
  • Seite 32 Lmxlmpq{ l`coeb`qej{lzt njhqmi - lmok`j{lzt Lmxlmpq{ l`coeb`qej{lzt njhqmi - lmok`j{lzt Lmxlmpq{ l`coeb`qej{lzt njhqmi - lmok`j{lzt Lmxlmpq{ l`coeb`qej{lzt njhqmi - lmok`j{lzt Lmxlmpq{ l`coeb`qej{lzt njhqmi - lmok`j{lzt h azpqoml`coeb`}xhtp~ noh mqdej{lzt nmjmfelh~t k`tmbhi` h azpqoml`coeb`}xhtp~ noh mqdej{lzt nmjmfelh~t k`tmbhi` h azpqoml`coeb`}xhtp~ noh mqdej{lzt nmjmfelh~t k`tmbhi` h azpqoml`coeb`}xhtp~ noh mqdej{lzt nmjmfelh~t k`tmbhi` h azpqoml`coeb`}xhtp~ noh mqdej{lzt nmjmfelh~t k`tmbhi` Omjmfelhe...
  • Seite 33 Qnmpma nohbhlvhb`lh~ shiphor}xht j`nmi i dmpie pqmj` Qnmpma nohbhlvhb`lh~ shiphor}xht j`nmi i dmpie pqmj` Qnmpma nohbhlvhb`lh~ shiphor}xht j`nmi i dmpie pqmj` Qnmpma nohbhlvhb`lh~ shiphor}xht j`nmi i dmpie pqmj` Qnmpma nohbhlvhb`lh~ shiphor}xht j`nmi i dmpie pqmj` Php. 11 1 - b h l q 2 - d e o f ` q e j { 3 - d m p i ` p q m j ` 4 - o ` a m v ` ~ n j h q `...
  • Seite 34 SQKNCI_ DAPAMRII SQKNCI_ DAPAMRII SQKNCI_ DAPAMRII SQKNCI_ DAPAMRII SQKNCI_ DAPAMRII 1. D`o`lqh~ l` hpno`blme deÐpqbhe nohamo` deÐpqbhqej{l` l` neohmd 12 kep~ueb pm dl~ nmirnih nohamo` (nmdqbeofdel` mqqhpimk nev`qh nrliq` omglhvlmÐ nomd`fh h nmdnhp{} nomd`bu`). 2. Thok` - hgcmqmbhqej{ maepnevhb`eq aegbmgkegdlzÐ oekmlq b pjrv`e mal`or- felh~ b c`o`lqhÐlzÐ...
  • Seite 35 OLAN-Haushaltsgeräte, Berlin Germany IO-000027 0085 (07.2002/1)

Diese Anleitung auch für:

Pmg 3.1Pmg 2.2Pmg 2.0

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