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Dell PowerVault MD1000 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 60

Speichergehäuse
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h: Hexadezimal. Ein Zahlensystem mit der Basis 16,
oft verwendet beim Programmieren zum Identifizieren
von Adressen im RAM-Speicher des Systems und E/A-
Speicheradressen von Geräten. Im Text werden
Hexadezimalzahlen oft durch ein nachfolgendes h
gekennzeichnet.
Headless-System: Ein System oder ein Gerät, das ohne
Tastatur, Maus oder Monitor betrieben werden kann.
Normalerweise werden Headless-Systeme über ein
Netzwerk mit Hilfe eines Webbrowsers verwaltet.
Host-Adapter: Host-Adapter vermitteln die
Kommunikation zwischen dem System-Bus und dem
Controller eines Peripheriegeräts. (Laufwerkcontroller-
Subsysteme sind mit integriertem Host-Adapter
ausgestattet.) Um einen SCSI-Erweiterungsbus im System
zu installieren, muss der entsprechende Host-Adapter
installiert oder angeschlossen werden.
Hot-plug-fähig: Systemkomponenten oder angeschlossene
Geräte mit dieser Eigenschaft lassen sich entfernen, ohne
dass das System ausgeschaltet werden muss. Doch selbst
wenn eine Komponente „hot-plug-fähig" ist, sollte sie
niemals entfernt werden, solange sie im Datenzugriff steht.
Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation
zu der spezifische Komponente oder zum Gerät.
Hz: Hertz
ID: Identifikation
IDE: Integrated Drive Electronics. Standardschnittstelle
zwischen Systemplatine und Massenspeichergeräten.
Integrierte Spiegelung: Ermöglicht gleichzeitige
physikalische Datenspiegelung für zwei Laufwerke.
Die integrierte Datenspiegelungsfunktion wird von der
Systemhardware bereitgestellt. Siehe auch Datenspiegelung.
Interner Prozessorcache: Befehls- und Datencache,
der in den Prozessor integriert ist.
IP: Internet Protocol (Internet-Protokoll)
IPX: Internet Package Exchange
(ein Netzwerk-Übertragungsprotokoll)
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Glossar
IRQ: Interrupt Request (Unterbrechungsanforderung).
Vor dem Senden bzw. Empfangen von Daten durch ein
Peripheriegerät wird ein Signal über eine IRQ-Leitung zum
Prozessor geleitet. Jeder Peripherieverbindung muss eine
IRQ-Nummer zugewiesen werden. Zwei Geräte können
sich die gleiche IRQ-Zuweisung teilen, sie aber nicht
gleichzeitig nutzen.
Jumper: Hierbei handelt es sich um kleine Blöcke mit
mindestens zwei Kontaktstiften auf einer Platine. Auf
die Pins lassen sich Kunststoffstege aufsetzen, die innen
elektrisch leitend sind. Dadurch wird eine elektrische
Verbindung und ein zugehöriger Schaltzustand auf der
Leiterplatte hergestellt.
K: Kilo (1000)
KB: Kilobyte (1 024 Byte)
KB/s: Kilobyte pro Sekunde
kbit: Kilobit (1 024 Bit)
kbit/s: Kilobit pro Sekunde
kg: Kilogramm (1 000 Gramm)
kHz: Kilohertz
KMM: Keyboard/Monitor/Mouse
(Tastatur/Bildschirm/Maus)
Komponente: Im Zusammenhang mit DMI werden DMI-
kompatible Betriebssysteme, Computersysteme,
Erweiterungskarten und Peripheriegeräte als Komponenten
bezeichnet. Jede Komponente besteht aus Gruppen und
Attributen, die für diese Komponente als relevant definiert
werden.
Konventioneller Speicher: Die ersten 640 KB des RAM.
Konventioneller Speicher befindet sich in allen Systemen.
®
MS-DOS
-Programme können nur im konventionellen
Speicher ausgeführt werden, wenn sie nicht speziell
programmiert wurden.
KVM: Keyboard/Video/Mouse (Tastatur/Bildschirm/Maus).
Mit einem KVM-Umschalter lassen sich mehrere Systeme
mit nur einem Bildschirm, einer Tastatur und einer Maus
betreiben.

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