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Dell PowerVault MD1000 Hardware-Benutzerhandbuch Seite 59

Speichergehäuse
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F: Fahrenheit
FAT: File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle).
Die von MS-DOS verwendete Dateisystemstruktur
zur Verwaltung und Steuerung der Datenspeicherung.
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Microsoft
Windows
-Betriebssysteme können wahlweise
eine FAT-Dateisystemstruktur verwenden.
Flash-Speicher: Spezielle EEPROM-Chips, die mittels
eines auf Diskette befindlichen Dienstprogramms neu
programmiert werden können, ohne dafür aus dem System
ausgebaut werden zu müssen. Normale EEPROM-Chips
können nur mit Hilfe spezieller Geräte neu beschrieben
werden.
Formatieren: Vorgang, bei dem auf einem Festplatten-
laufwerk oder einer Diskette eine Struktur zum Speichern
von Daten vorbereitet wird. Durch das Formatieren werden
alle auf dem jeweiligen Datenträger befindlichen Daten
gelöscht.
FSB: Frontside-Bus. Der FSB ist der Datenpfad und
die physische Schnittstelle zwischen Prozessor und
Hauptspeicher (RAM).
ft: Feet (Fuß, Längenmaß)
FTP: File Transfer Protocol (Dateiübertragungsprotokoll)
G: Einheit der Erdbeschleunigung
g: Gramm
Gb: Gigabit; 1 024 Megabit oder 1 073 741 824 Bit.
GB: Gigabyte (1 024 Megabyte oder 1 073 741 824 Byte).
Bei der Angabe von Laufwerkkapazitäten steht 1 GB
normalerweise für 1 000 000 000 Byte.
Gerätetreiber: Ein Programm, über das die Kommunikation
des Betriebssystems oder eines anderen Programms mit
einem Peripheriegerät gesteuert wird. Einige Gerätetreiber –
z. B. Netzwerktreiber – müssen über die Datei config.sys
oder als speicherresidente Programme (normalerweise über
die Datei autoexec.bat) geladen werden. Andere Treiber
müssen jeweils bei Aufruf des Programms geladen werden,
für das sie entwickelt wurden.
Geschützter Modus: In diesem Betriebsmodus können
Betriebssysteme Folgendes implementieren:
• Speicheradressbereich von 16 MB bis 4 GB
• Multitasking
• Virtueller Speicher: Ein Verfahren, um den
adressierbaren Speicherbereich durch Verwendung
des Festplattenlaufwerks zu vergrößern
Die 32-Bit-Betriebssysteme Windows 2000 und UNIX
werden im geschützten Modus ausgeführt. MS-DOS kann
nicht im geschützten Modus ausgeführt werden.
Grafikadapter: die Elektronik, die in Verbindung mit dem
Monitor für die Bilddarstellung sorgt. Grafikadapter können
in die Systemplatine integriert sein. Es kann sich aber auch
um eine Erweiterungskarte handeln, die in einem
Erweiterungssteckplatz eingebaut ist.
Grafikmodus: Darstellungsmodus, der durch x horizontale
Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben
definiert wird.
Grafikspeicher: Die meisten VGA- und SVGA-Grafikkarten
besitzen eigene Speicherchips zusätzlich zum RAM-
Speicher des Systems. Die Größe des installierten Grafik-
speichers beeinflusst die Anzahl der Farben, die ein
Programm anzeigen kann (dies ist jedoch auch von den
Grafiktreibern und vom Monitor abhängig).
Grafiktreiber: Ein Treiber, mit dem Grafikmodus-
Anwendungsprogramme und Betriebssysteme mit einer
bestimmten Auflösung und Farbenzahl dargestellt werden
können. Grafiktreiber müssen in der Regel auf die im
System installierte Grafikkarte abgestimmt sein.
Gruppe: Im Zusammenhang mit DMI ist mit einer Gruppe
eine Datenstruktur gemeint, die Informationen und
Attribute zu einer Komponente definiert.
Guarding: Datenredundanztechnik, bei der Daten auf einer
Gruppe physikalischer Laufwerke gespeichert werden und
auf einem weiteren Laufwerk Paritätsdaten gespeichert
werden. Siehe auch Datenspiegelung, Striping und RAID.
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Glossar

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