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Bedienkanalverriegelung - Siemens SIMATIC IPC Handbuch

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SIMATIC IPC
"Grafik bei SIMATIC IPC" - White Paper
April 2011
abweichenden nativen Auflösung skalieren muss (Clone und Span). Je nach
Monitorelektronik kann diese versuchen die Verzerrungen herauszurechnen, die
Qualität der skalierten Darstellung wird jedoch eher schlechter sein als beim
„Original".

4.4.3 Bedienkanalverriegelung

Wie oben schon erwähnt ist es kritisch, wenn zwei Bediener gleichzeitig an zwei
Bedienplätzen mit dem gleichen „Bedienbild" arbeiten. Hier kann es leicht zu
Fehlbedienungen kommen. Ein Beispiel: Zwei Operatoren ändern gleichzeitig
unwissend voneinander die gleichen Parameter für eine Produktion.
Diese gleichzeitige Bedienung kann nur schwer von der Projektierung der Software
vermieden werden, da diese i.d.R. die Bedienstationen nicht unterscheiden kann und
somit nicht registriert, dass sie eventuell widersprüchliche Eingaben erhält.
Bei SIMATIC-Geräten wird per Software sichergestellt, dass solche
Fehlbedienungen vermieden werden. Bei einem Thin Client übernimmt dies
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Sm@rtAccess
. Bei den Touchgeräten ist dafür der Touchtreiber (in Planung)
zuständig und bei den kommenden Tastengeräten ein dezidierter Treiber.
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Die Option WinCC flexible/Sm@rtAccess stellt für viele Panels und Multi Panels sowie PCs mit
WinCC flexible Runtime einfache Client-/Server-Mechanismen zur Verfügung, die Basis für innovative
Konzepte bei HMI- und Automatisierungsaufgaben sind.
I IA AS
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