Rhewa 83matic Bedienungsanleitung Seite 36

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SWA
Folgende Produkteigenschaften sind standardmäßig vorhanden:
Produkteigenschaft






oder






4. Die Taste  beendet das Ändern der Produkteigenschaften.
7.2.4 Selbsttätiges Nullstellen
Das selbsttätige Nullstellen muss grundsätzlich beim Start der SWA-Funktionalität mit 
oder  durchgeführt werden.
Hinweis
Das selbsttätige Nullstellen wird nicht über die Taste  gestartet, sondern wird
von der externen Steuerung über einen digitalen Eingang angestoßen.
Dauert das Abwägen lange, weil ein Produkt beispielsweise dauerhaft abgewogen wird,
muss das selbsttätige Nullstellen regelmäßig wiederholt werden. Über einen digitalen
Ausgang zeigt das Auswertegerät, dass in Kürze selbsttätig nullgestellt werden muss. So-
bald die Wägebrücke entlastet ist und Ruhelage herrscht, muss die externe Anlage dann
über einen digitalen Eingang das selbsttätige Nullstellen anstoßen.
Wenn allerdings jeder Behälter tariert wird, entfällt das regelmäßige selbsttätige Nullstel-
len, weil jede Befüllung den korrekten Tarawert hat und kein Wägefehler auftreten kann.
83matic Auswertegerät, Bedienungsanleitung Bedienung
Bedeutung
Name des Produkts
Zielgewicht für dieses Produkt
Abschaltgewicht des Mittelstroms als Gewichtsdifferenz
zum Zielwert, ohne Verwendung des Mittelstroms „0"
eintragen
Abschaltgewicht des Grobstroms als Gewichtsdifferenz
zum Zielwert, ohne Verwendung des Grobstroms „0"
eintragen
Abschaltgewicht des Feinstroms als Gewichtsdifferenz
zum Zielwert. Ist die Optimierung aktiv, haben Sie hier
die Möglichkeit, den optimierten Wert zu bestätigen.
Verkehrsfehlergrenze aus Kapitel 7.3.2, S. 38 eintragen,
die zu dem Zielwert des Produkts gehört
zum Optimieren der Toleranz -:
Maximale Abweichung zwischen Soll- und Istgewicht,
bis zu der eine Optimierung durchgeführt wird.
zum Optimieren der Toleranz -:
Bei der Optimierung wird die Abweichung zwischen
Soll- und Istgewicht mit dem Korrekturfaktor multipliziert
und die Toleranz - um diesen Wert verschoben.
Der Wert muss zwischen 0 und 1 liegen.
Bei Eingabe von „1" werden die Grenzen des
Taraausgleichs geprüft. Bei Eingabe von „0" wird vor der
Abfüllung nicht tariert, es erfolgt keine Tara
Überwachung und die folgenden zwei Werte werden
ignoriert.
Erlaubte untere Grenze für einen Taraausgleich.
Erlaubte obere Grenze für einen Taraausgleich.