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Taktsynchronität; Eigenschaften; Voraussetzungen - Siemens SIMATIC S7-300 Gerätehandbuch

Automatisierungssystem s7-300 baugruppendaten
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3.11 Digitaleingabebaugruppe SM 321; DI 16 x DC 24 V; Prozess-/ Diagnosealarm (6ES7321-7BH01-0AB0)
Technische Daten
Anschluss der Signalgeber
Widerstandsbeschaltung des Gebers für Drahtbruchüberwachung
Zeit/Frequenz
Interne Aufbereitungszeit für Diagnosen (im nicht taktsynchronen
Betrieb)
Freigabe Prozess- und Diagnosealarm
Eingangsverzögerung (EV)
parametrierbar
Nennwert
3.11.1
Taktsynchronität

Eigenschaften

Reproduzierbare (d. h. gleichlange) Reaktionszeiten werden bei der SIMATIC mit einem
äquidistanten DP-Buszyklus und der Synchronisation von folgenden frei laufenden
Einzelzyklen erreicht:
● Frei laufender Zyklus des Anwenderprogramms. Aufgrund azyklischer
● Frei laufender, variabler DP-Zyklus am PROFIBUS-Subnetz
● Frei laufender Zyklus am DP-Slave-Rückwandbus.
● Frei laufender Zyklus bei der Signalaufbereitung und Wandlung in den Elektronikmodulen
Mit Äquidistanz läuft der DP-Zyklus im Gleichtakt und in gleicher Länge. Auf diesen Takt
werden die Ablaufebenen einer CPU (OB 61 bis OB 64) und die taktsynchrone Peripherie
synchronisiert. Die E/A-Daten werden somit in definierten und gleichbleibenden
Zeitabständen übertragen (Taktsynchronität).

Voraussetzungen

● Der DP-Master und DP-Slave müssen die Taktsynchronität unterstützen. Sie benötigen
Automatisierungssystem S7-300 Baugruppendaten
Gerätehandbuch, 03/2011, A5E00105504-07
Programmverzweigungen kann die Länge der Zykluszeit variieren.
der DP-Slaves.
STEP 7 ab Version 5.2.
mit 20-poligem Frontstecker
10 bis 18 kOhm
max. 40 ms
ja
typ. 0,1/0,5/3/15/20 ms
Digitalbaugruppen
85

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