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Taktsynchronität - Siemens SIMATIC S7-300 Gerätehandbuch

Automatisierungssystem s7-300 baugruppendaten
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6.13 Analogausgabebaugruppe SM 332; AO 4 x 16 Bit; taktsynchron; (6ES7332-7ND02-0AB0)
6.13.3
Taktsynchronität
Eigenschaften
Reproduzierbare (d. h. gleichlange) Reaktionszeiten werden bei der SIMATIC mit einem
äquidistanten DP-Buszyklus und der Synchronisation von folgenden frei laufenden
Einzelzyklen erreicht:
● Frei laufender Zyklus des Anwenderprogramms. Aufgrund azyklischer
● Frei laufender, variabler DP-Zyklus am PROFIBUS-Subnetz
● Frei laufender Zyklus am DP-Slave-Rückwandbus.
● Frei laufender Zyklus bei der Signalaufbereitung und Wandlung in den Elektronikmodulen
Mit Äquidistanz läuft der DP-Zyklus im Gleichtakt und in gleicher Länge. Auf diesen Takt
werden die Ablaufebenen einer CPU (OB 61 bis OB 64) und die taktsynchrone Peripherie
synchronisiert. Die E/A-Daten werden somit in definierten und gleichbleibenden
Zeitabständen übertragen (Taktsynchronität). Das maximale Flattern beträgt ±50 μs.
Voraussetzungen
● Der DP-Master und DP-Slave müssen die Taktsynchronität unterstützen. Sie benötigen
Betriebsart: Taktsynchronität
Im taktsynchronen Betrieb gelten folgende Bedingungen:
Bearbeitungs- und Aktivierungszeit T
Ausgangswertes in den Übergabepuffer und Laden in den D/A-Wandler für
die Ausgabe
T
DPmin
Diagnosealarm
Automatisierungssystem S7-300 Baugruppendaten
Gerätehandbuch, 03/2011, A5E00105504-07
Programmverzweigungen kann die Länge der Zykluszeit variieren.
der DP-Slaves.
STEP 7
ab Version 5.2.
zwischen Einlesen des
WA
Analogbaugruppen
750 μs
1100 μs
max. 4 x T
DP
453

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