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Benning 700 Bedienanleitung Seite 72

Schutzmaßnahmenprüfgerät
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BENNING PC-Win 700 „Schritt für Schritt"
Durch das Öffnen der Auswahlbox in dem Feld „Kunde" stehen nun alle
Kunden zur Auswahl bereit, die, wie im Kapitel 2 beschrieben, angelegt
wurden.
Der Prüfling sollte so eindeutig wie möglich in dem Feld „Prüfling" be-
zeichnet werden, um diesen zu jedem Zeitpunkt unmissverständlich zu-
ordnen zu können.
Die Auswahlboxen der Felder „Geräteabteilung" und „Gerätegruppe"
werden direkt durch Ihre Eingabe erweitert. Damit wird jede Geräteabtei-
lung oder Gerätegruppe, die von Ihnen eingetragen wurde, der Auswahl
zugefügt und kann bei der Anlage eines weiteren Prüflings aus der Aus-
wahlbox übernommen werden.
Die „ID" ist die Identifikationsnummer des Prüflings innerhalb der Da-
tenbankstruktur. Um einen Prüfling eindeutig zuordnen zu können, darf
jede ID-Nummer nur einmal vergeben werden. Es stehen Ihnen ID-
Nummern von 1 (0 für manuelle Prüfung!) bis 65535 zur Verfügung.
Wenn Sie PC-Win 700 in Verbindung mit dem Barcodelesestift nutzen,
muss die ID-Nummer in dem Feld „ID" der Nummer auf dem Barcode-
etikett des Prüflings entsprechen.
In dem Feld „Nächste Prüfung" wird das Datum der nächst fälligen Prü-
fung eingetragen.
Das Feld „Prüfintervall" dient der Berechnung des nächsten Prüfdatums,
in Abhängigkeit von dem Datum zu dem Sie die Messwerte einer Prü-
fung einlesen.
Die weiteren Registerkarten zeigen Ihnen noch einmal die Prüfoptionen
und die eingestellten Grenzwerte an. Weiterhin sind hier schon die Regis-
terkarten für die abgespeicherten Messwerte zu sehen, die aber erst nach
dem Einlesen der Messergebnisse gefüllt werden (siehe Kapitel 7.2).
Durch das Betätigen der Schaltfläche „OK" werden Ihre Eingaben ge-
speichert und das Fenster „Prüfling" geschlossen.
17.02.05 – SC-Hegemann
7/22
3665 de

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