Inhaltsverzeichnis
Werbung
Komfort-Parameter
Eine Besonderheit stellt Einstellung 0 dar. Hier ist die Überwa-
chung zunächst ausgeschaltet. Erst wenn der Funksender zum
ersten Mal sein Signal sendet, wird die Überwachung einge-
schaltet (d.h., der Wert von Ziffer 1 wird von 0 auf 1 umgeschal-
tet).
Ziffer 3 + 4: Anzahl fehlende Funksignale, bis Ruf
ausgelöst wird
Hier stellen Sie ein, wie viele Funksignale des Funksenders
nacheinander ausfallen müssen, bis das PiperFon 400 den In-
formationsruf an die Rufzentrale auslöst.
Ziffer 5 − 8: Zeit zwischen den Funksignalen, die
das PiperFon erwartet
Hier stellen Sie ein, wie groß der Zeitraum ist zwischen den
Funksignalen, die das PiperFon erwartet. Die Standardeinstel-
lung ist 4 Stunden 4 Minuten. Beachten Sie bitte, dass der Funk-
sender nur alle 4 Stunden ein OK-Signal an das PiperFon sen-
det. Deshalb sollten Sie die Standardeinstellung 4 Stunden, 4
Minuten nicht verändern.
Ziffer 11: Minimum Tage zw. Rufen bei geringer
Batteriekapazität
Diese Einstellung betrifft Funksender, deren Batteriekapazität
zur Neige geht und bei denen gleichzeitig Funkstreckenüberwa-
chung durchgeführt wird. Bei diesen Funksendern wird mit dem
Signal für die Funkstreckenüberwachung auch die Information
über geringe Batteriekapazität an das PiperFon 400 gesendet.
Es ist jedoch sicher nicht gewünscht, dass das PiperFon 400 je-
des Mal einen Informationsruf über die geringe Batteriekapazität
an die Rufzentrale sendet. In Ziffer 11 kann eingestellt werden,
wie viel Tage vergehen müssen nach einem Informationsruf über
geringe Batteriekapazität, bevor erneut ein solcher Ruf ausge-
löst wird.
Wenn 0 eingestellt wird, führt jede Meldung über geringe Batte-
riekapazität zu einem Ruf an die Rufzentrale.
39
Modellreihe PiperFon 400 − Techniker-Handbuch, 02/06 (Rev. 6.0), 00 8801 37
Werbung
Inhaltsverzeichnis
