Referenzhandbuch AquaMaster
Pos : 153 /Menüs/Ser vic emenüs/M ess kanäle/Titel_ Li nearisier ung @ 1\mod_1362573311908_6.doc x @ 10837 @ 4 @ 1
3.2.10.2
Linearisierung
Pos : 154 /Menüs/Ser vic emenüs/M ess kanäle/AM /Li nearisier ung detailli ert AM @ 1\mod_1367225889372_6.doc x @ 11607 @ @ 1
Die Linearisierungskurven können zur
Programmierung einer von Werksein-
stellungen unterschiedlichen Bezugs-
grösse oder zur Kompensation von
Nichtlinearitäten verwendet werden.
Dazu müssen im Gerät zwei bis acht
Stützwerte (Tab 0 .. Tab 7) innerhalb
des gewünschten Messbereichs (graue
Fläche) ausgemessen werden.
Jeder Stützwert besteht aus einem
Sollwert und je einem Istwert. Je mehr
Stützwerte erstellt werden, desto ge-
nauer werden später die Messungen.
Messwerte zwischen den Stützwerten werden linear interpoliert. Messwerte die kleiner sind
als der kleinste Sollstützwert, werden wie der kleinste Stützwert behandelt. Messwerte aus-
serhalb des höchsten Sollstützwerts werden als Überlauf angezeigt (****).
Pos : 155 /Menüs/Ser vic emenüs/M ess kanäle/Titel 3_ Integration @ 1\mod_1367227343445_6.doc x @ 11619 @ 4 @ 1
3.2.10.3
Integration
Pos : 156 /Menüs/Ser vic emenüs/M ess kanäle/Integrati on detailliert @ 1\mod_1367226425732_6.doc x @ 11613 @ @ 1
Schwankungen im Messwert lassen
sich durch Integration über eine be-
stimmte Zeit glätten, so dass daraus
ein trägerer, dafür aber genauerer
Messwert resultiert
Die Integrationszeit bestimmt die Stär-
ke der Glättung.
Originalsignal
Kurze Integrationszeit
Lange Integrationszeit
Zeit
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Beschreibung der Menüfunktionen
Abbildung 8: Linearisierungskurve
Abbildung 9: Auswirkung der Integrationszeit auf das Mess-
signal
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