NORDAC LINK (Baureihe SK 250E-FDS) – Handbuch für Frequenzumrichter als Feldverteiler
Pos : 752 /Anleitungen/El ektr onik /FU und Starter/8. Z us atzi nform ati onen/Betri eb am FI-Sc hutzsc halter_01a [alle Geräte, auß er SK 2xx E ] @ 95\m od_1678889557549_6.docx @ 3002035 @ 2 @ 1
8.5 Betrieb am FI-Schutzschalter
Das Gerät ist bei aktiviertem Netzfilter (Standardkonfiguration) für den Betrieb an einem FI-
Personenschutzschalter (30 mA) geeignet.
Pos : 753 /Anleitungen/El ektr onik /FU und Starter/8. Z us atzi nform ati onen/Betri eb am FI-Sc hutzsc halter_02 [all e FU ] @ 95\m od_1678960266279_6.doc x @ 3002294 @ @ 1
Es sind ausschließlich allstromsensitive FI-Schutzschalter (Typ B bzw. B+) zu verwenden.
Pos : 754 /Anleitungen/El ektr onik /FU und Starter/8. Z us atzi nform ati onen/Betri eb am FI-Sc hutzsc halter_03 [all e Ger äte] @ 95\mod_1678963020651_6.docx @ 3002410 @ @ 1
Beachten Sie hierfür auch die Informationen zu den Ableitströmen in den Technischen Daten (siehe
Kapitel 7.1 "Allgemeine Daten Frequenzumrichter") sowie das Kapitel 2.3.2.1 "Netzanschluss".
Pos : 755 /Anleitungen/El ektr onik /FU und Starter/8. Z us atzi nform ati onen/Betri eb am FI-Sc hutzsc halter_04 [all e FU SK xxx E) @ 95\m od_1678893689972_6.docx @ 3002214 @ @ 1
( Siehe auch Dokument
Pos : 756 /Anleitungen/El ektr onik /FU und Starter/8. Z us atzi nform ati onen/Systembus [SK 2xx E-FDS] @ 12\m od_1467368856421_6.docx @ 336073 @ 25555 @ 1
8.6 Systembus
Das Gerät und viele der zugehörigen Komponenten kommunizieren untereinander über den Systembus.
Bei diesem Bussystem handelt es sich um einen CAN - Bus mit CANopen Protokoll. An den Systembus
können bis zu vier Frequenzumrichter mit ihren Komponenten (Feldbusbaugruppe, Absolutwertgeber,
I/O-Baugruppen, usw.) angeschlossen werden. Die Einbindung der Komponenten in den Systembus
erfordert keine BUS - spezifischen Kenntnisse vom Anwender.
Zu beachten sind lediglich der ordnungsgemäße physikalische Aufbau des Bussystems und ggf. die
richtige Adressierung der Teilnehmer.
Information
Um die Gefahr von Kommunikationsstörungen zu minimieren sind die GND – Potentiale aller über den
Systembus verknüpften GND miteinander zu verbinden. Darüber hinaus ist der Schirm des Buskabels
beidseitig auf PE – zu legen.
Information
Eine Kommunikation auf dem Systembus läuft erst, wenn ein Erweiterungsmodul an diesen angeschlossen ist
oder wenn in einem Master / Slave – System der Master auf P503=3 und Slave auf P503=2 parametriert sind.
Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn mehrere über den Systembus angeschlossenen Frequenzumrichter
parallel über die Parametriersoftware NORD CON ausgelesen werden sollen.
Physikalischer Aufbau
Standard
Kabel, Spezifikation
Buslänge
Struktur
Stichleitungen
Abschlusswiderstände
Baudrate
Der Anschluss der Signale CAN_H und CAN_L ist über ein
verdrilltes Aderpaar vorzunehmen. Die Verbindung der GND-
Potentiale erfolgt über das zweite Aderpaar.
210
TI
800_000000003)
Kommunikation auf dem Systembus
CAN
2x2, Twisted Pair, geschirmt, Litzenadern, Leitungsquerschnitt ≥0,25 mm²
(AWG23), Wellenwiderstand ca. 120 Ω
max. 20 m Gesamtausdehnung,
max. 20 m zwischen 2 Teilnehmern,
vorzugsweise Linienstruktur
möglich (max. 6 m)
120 Ω, 250 mW an beiden Enden eines Systembusses
250 kBaud - voreingestellt
Kommunikationsstörungen
BU 0250 de-1724