Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Swisscom Aton cl700 IP Bedienungsanleitung Seite 80

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für Aton cl700 IP:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Web-Konfigurator
Bereich:
Listen Ports
Geben Sie hier die lokalen Ports des Tele-
fons für die VoIP-Telefonie an. Die Ports
dürfen von keinem anderen Teilnehmer
im LAN verwendet werden.
SIP-Port
Legen Sie den lokalen Kommunikati-
onsport fest, über den das Telefon Sig-
nalisierungsdaten senden und empfan-
gen soll. Geben Sie eine Zahl zwischen
1024 und 49152 an. Standard-Port-
nummer für die SIP-Signalisierung ist
5060.
Hinweis:
Die Ports 0 bis 1023 sollten Sie nicht ver-
wenden, da diese häufig von Standard-
Applikationen verwendet werden.
RTP-Port
Geben Sie den lokalen Kommunikati-
onsport an, über den das Telefon
Sprachdaten senden und empfangen
soll. Geben Sie eine gerade Zahl zwi-
schen 1024 und 49152 ein. Die Port-
nummer darf nicht mit der Portnum-
mer im Feld
SIP-Port
Geben Sie eine ungerade Zahl ein, wird
automatisch die nächstniedrigere
gerade Zahl eingestellt (z.B. geben Sie
5003 ein, wird 5002 gesetzt). Stan-
dard-Portnummer für die Sprachüber-
tragung ist 5004.
Hinweis:
Die Ports 0 bis 1023 sollten Sie nicht ver-
wenden, da diese häufig von Standard-
Applikationen verwendet werden.
Zufällige Ports benutzen
Klicken Sie auf die Option Ja, wenn das
Telefon für
SIP-Port
festen Ports sondern beliebige freie
Ports verwenden soll.
Die Verwendung zufälliger Ports ist
sinnvoll, wenn an demselben Router
mit NAT mehrere Telefone betrieben
werden sollen. Die Telefone müssen
dann unterschiedliche Ports verwen-
den, damit das NAT des Routers einge-
76
übereinstimmen.
und
RTP-Port
keine
hende Gespräche und die Sprachdaten
nur an ein Telefon (das adressierte)
weiterleiten kann.
Klicken Sie auf Nein, verwendet das
Telefon die in
SIP-Port
angegebenen Ports.
Bereich:
Netzwerk
Hinweis:
Haben Sie die allgemeinen Einstellungen Ihres
VoIP-Providers vom Siemens-Konfigurations-
server heruntergeladen (S. 80), sind einige
Felder dieses Bereichs mit den Daten des
Downloads vorbelegt (z.B. die Einstellungen
für STUN-Server und Outbound-Proxy).
Ist Ihr Telefon an einen Router mit NAT
(Network Address Translation) und/oder
eine Firewall angeschlossen, müssen Sie
in diesem Bereich einige Einstellungen
vornehmen, damit Ihr Telefon aus dem
Internet erreichbar (d.h. adressierbar) ist.
Durch NAT werden die IP-Adressen von
Teilnehmern im LAN hinter der gemeinsa-
men öffentlichen IP-Adresse des Routers
verborgen.
Für eingehende Anrufe
Ist am Router für das Telefon Port-Forwar-
ding aktiviert oder eine DMZ eingerichtet,
sind für eingehende Anrufe keine beson-
deren Einstellungen erforderlich.
Ist dies nicht der Fall, ist für die Erreichbar-
keit des Telefons ein Eintrag in der
Routing-Tabelle des NAT (im Router)
erforderlich. Er wird bei der Registrierung
des Telefons beim SIP-Service erstellt. Aus
Sicherheitsgründen wird dieser Eintrag
automatisch in bestimmten Zeitinterval-
len (Session-Timeout) gelöscht. Das
Telefon muss seine Registrierung deshalb
in bestimmten Zeitintervallen (s.
alisierung, S. 77) bestätigen, damit der
Eintrag in der Routing-Tabelle erhalten
bleibt.
und
RTP-Port
NAT-Aktu-

Werbung

Inhaltsverzeichnis

Fehlerbehebung

loading

Inhaltsverzeichnis