folgtem
Feldabbau
drehzahlproportionale Generatorspannung an.
Diese Spannung wird über den Emitterfolger V3.1 im Konden-
sator C7.1 gespeichert. Nach Ablauf der Meßzeit ist vom
Taktgenerator 03 Ausgang 06 über die Diode V8.3 der Tran-
sistor V3.1 durch 0-Potential an der Basis gesperrt. Die
analoge Meßgröße steht für den weiteren Regelvorgang vom
Emittergfolger V2.1 widerstandstranformiert schließlich am
Eingang 02 des Spannungsreglerschaltkreises zur Verfügung.
Die bei erforderlicher Abwärtsregelung notwendige Span-
nungsreduzierung an C7.1 erfolgt in der Meßzeit über die
Strecke V8.4, R5.2, V4.5. Die komplementäre Ausführung der
Emitterfolger V3.1 und V2.1 ermöglicht eine weitgehende
Kompensation
Emitterspannung". Der Schaltkreis 01 vergleicht den Ist-
wert am Eingang 02 mit dem eigenerzeugten, hochkonstanten,
mit R13.1 einstellbaren Sollwert und verstärkt die Span-
nungsdifferenz.
Bei leitendem Transistor V1.1 (nichtleitend in der Meß-
zeit) gelangt die erzeugte Stellgröße über den stromver-
stärkenden Transistor V5.4 schließlich als veränderliche
Betriebsspannung an den Antriebsmotor (Signal Mo+). Zur
Unterdrückung von Regelschwingungen ist eine kapazitive
Rückkopplung der Stellgröße (C4.1, R14.1) vorgesehen. Der
gesamte Regler bekommt hierdurch eine PI-Regelcharakteri-
stick. Der Widerstand R9.1 koppelt zusätzlich einen gerin-
gen Gleichspannungsanteil an den Eingang 01/02 zurück und
kompensiert damit die aus endlichen Feldabbauzeit resul-
tierende Tendenz zur Vorwärtsregelung. Das Abschalten der
Regelung und damit des Motors geschieht mit dem Signal
/SM0 unter Benutzung des Eingangs 01/10.
Hilfsspannungserzeugung
Zur
Versorgung
Komparators 6 auf der Ste "interface-Steuerung" ist eine
negative Betriebssteuerung notwendig. Die Spannung -9 V
wird intern auf der Ste "Antriebssteuerung" mit dem NF-
Verstärkerschaltkreis
spannung +12 V gewonnen. In Verbindung mit dem Rückkoppel-
widerstand
R3.7
Schaltkreis
einer Frequenz von ca. 50 kHz. Diese Wechselspannung wird
mit der Verdopplerschaltung C1.1, V7.1, V7.2 zu einer ne-
gativen Spannung von ca. -9 V gleichgerichtet. Vorhandene
hochfrequente Störspitzen werden mit Hilfe des Siebgliedes
C1.2, L1.2 vom Anschlußpunkt X13 ferngehalten.
(Diode
der
Störgröße
des
PROM-Schaltkreises
02
und
dem
02
am
Ausgang
V11.1,
Z-Diode
"Temperaturgang
aus
der
positiven
Kondensator
06
Rechteckschwingungen
- 70 -
V10.1)
der
Basis-
15
sowie
Betriebs-
C8.1
erzeugt
die
des
der
mit