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Hardware-Konfiguration - I/O-Module - VIPA 300S Handbuch

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Einsatz CPU 314-6CG13

Hardware-Konfiguration - I/O-Module

Vorgehensweise
5.6 Hardware-Konfiguration - I/O-Module
Hardware-Konfiguration
der Module
56
Für die Projektierung werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit
dem Siemens SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator
vorausgesetzt!
Bitte beachten Sie, dass diese SPEED7-CPU 4 AKKUs
besitzt. Nach einer arithmetischen Operation (+I, -I, *I, /I,
+D, -D, *D, /D, MOD, +R, -R, *R, /R) wird der Inhalt des
AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen. Dies kann
bei Programmen, die einen unveränderten AKKU 2
voraussetzen, zu Konflikten führen.
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch
"VIPA Operationsliste SPEED7" unter "Unterschiede zwi-
schen SPEED7 und 300V Programmierung".
Um kompatibel mit dem Siemens SIMATIC Manager zu sein, sind fol-
gende Schritte durchzuführen:
1.
Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem
neuen Projekt.
2.
Fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
3.
Platzieren Sie auf "Slot" -Nummer 2 die Siemens CPU
314C-2DP (6ES7 314-6CG03-0AB0 V2.6).
4.
Über das Submodul X2 (DP) projektieren und vernetzen Sie den
integrierten PROFIBUS-DP-Master.
Binden Sie nach der Hardware-Konfiguration der CPU beginnend mit
Steckplatz 4 Ihre System 300 Module auf dem Bus in der gesteckten
Reihenfolge ein.
HB140 | CPU-SC | 314-6CG13 | DE | 15-50
VIPA System 300S

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