Teil 4 Einsatz CPU 314-6CF02
Hardware-Konfiguration - I/O-Module
Hardware-
Konfiguration der
Module
Parametrierung
Parametrierung zur
Laufzeit
Buserweiterung
mit IM 360 und
IM 361
4-8
Binden Sie nach der Hardwarekonfiguration der CPU beginnend mit
Steckplatz 4 Ihre System 300 Module auf dem Bus in der gesteckten
Reihenfolge ein.
DI
DO
DIO
AI
CPU
Zur Parametrierung doppelklicken Sie in Ihrer Steckplatzübersicht auf das
zu parametrierende Modul. Daraufhin öffnet sich ein Dialogfenster. Hier
können Sie Ihre Parametereinstellungen vornehmen.
Unter Einsatz der SFCs 55, 56 und 57 können Sie zur Laufzeit Parameter
ändern und an die entsprechenden Module übertragen.
Hierbei
sind
die
"Datensätzen" abzulegen.
Näheres zum Aufbau der Datensätze finden Sie in der Beschreibung zu
den Modulen.
Für die Projektierung von Modulen, die über die Anzahl von 8 hinausgehen,
können Zeilenanschaltungen verwendet werden. Hierbei setzen Sie im
Siemens Hardware-Konfigurator auf Ihre 1. Profilschiene auf Steckplatz 3
die Anschaltung IM 360 aus dem Hardware-Katalog.
Nun können Sie Ihr System um bis zu 3 Profilschienen ergänzen, indem
Sie jede auf Steckplatz 3 mit einer IM 361 von Siemens beginnen. Unter
Berücksichtigung des max. Summenstroms können bei VIPA-SPEED7-
CPUs bis zu 32 Module in einer Zeile angeordnet werden.
Hierbei ist die Montage der IM 360/361 Anschaltungen von Siemens nicht
erforderlich.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7
Steckpl.
Modul
1
Parameter DIO
2
X...
CPU
AO
3
4
DI
5
DO
6
DIO
7
AI
8
AO
9
10
11
modulspezifischen
HB140D - CPU - RD_314-6CF02 - Rev. 12/07
Param : .........
Param : .........
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Parameter
in
sogenannten