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Die Lebensdauer der Batterie ist weitgehend von ihrer Instandhaltung abhängig.
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Die Batterien müssen immer trocken und sauber sein. Oxidation und Verunreinigungen auf Batterie und Batterieklem-
men kann (besonders bei feuchtem Wetter) Kurzschluss, Spannungsverlust und Entladung verursachen.
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Batterieklemmen und -leitungen sind von Oxidation zu befreien.
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Batterieklemmen sind fest anzuziehen.
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Batterieklemmen und -anschlüsse sind mit Korrosionsschutzmittel zu besprühen oder mit Vaseline zu bestreichen.
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Prüfen, dass alle anderen elektrischen Anschlüsse trocken und frei von Oxidation sind und dass keine Anschlüsse lose
sind.
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Der Ladestromkreis ist stets abzustellen, bevor die Batterieladekontakte gelöst werden.
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Die Batterie ist regelmäßig auf spezifisches Gewicht der Batteriesäure (Ladezustand), vorschriftsmäßigen Säurespiegel
in den einzelnen Zellen, Sauberkeit und feste, eingefettete Anschlüsse zu prüfen.
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Wenn sich die Batterie ohne offensichtlichen Grund entlädt, sind alle Stromverbraucher auf Funktionsstörungen oder irr-
tümlich eingeschaltete Schalter zu prüfen, bevor eine aufgeladene Batterie eingebaut wird.
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Der Batteriesäurespiegel muss über den Akkumulatorenplatten und nicht höher als die Pegelanzeige liegen. Wenn
erforderlich ist destilliertes Wasser nachzufüllen. Fahren Sie nach dem Nachfüllen die Batterie zur Aufladung minde-
stens 30 Minuten in schnellem Leerlauf.
WARNUNG! Batterieelektrolyt ist eine ätzende Säure und muss mit Vorsicht gehandhabt werden. Wenn Säure
auf die bloße Haut verschüttet oder gespritzt wird, ist die betroffene Stelle sofort mit reichlich Wasser abzuspü-
len, danach den Arzt aufsuchen.
BITTE BEACHTEN!
Für einige wartungsfreie Batterien gelten besondere Anweisungen der Hersteller. Diese sind genau-
estens zu befolgen.
VPA 7744938 Deutsch 12-2008
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Die Startbatterie des Motors muss eine Hochleis-
tungs-Schiffsbatterie mit 12 Volt mit genügend hoher
Stromstärke für das eingebaute Motormodell sein. Zur
korrekten Batteriegröße siehe Technische Daten auf
Seite 133 .
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Alle anderen Batterien müssen Hochleistungsbatte-
rien für Schiffsgebrauch sein. Sie können belüftet
oder nachfüllbar sein, wartungsfrei oder tiefzyklusfä-
hig, mit Kaltstart- oder MICA-Stärkeklasse.
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Die Batterieleitungen sind mit Schrauben und Muttern
an den Batterieklemmen festzusetzen. Die Batterielei-
tungen dürfen nicht mit Flügelmuttern festgesetzt wer-
den, auch wenn solche mit der Batterie mitgeliefert
wurden.
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Alle Batterieanschlüsse sind gut festzuziehen. Lose
Batterieanschlüsse können die Motorelektrik beschä-
digen.
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Fehlerbehebung
