4.4.5 T
S
ENNIS
HUTTLE
Der Name dieser Testtypologie geht auf eine berühmte Tennisübung zurück, bei der 4 oder mehr Konen mit
einem Ball angeordnet werden, den der Athlet holen und in einen hinter seinen Schultern angebrachten
Eimer legen muss.
D
E
C
B
A
Anstelle von Konen, Bällen und Eimer verwenden wir natürlich WittySEM-Ampeln, die durch Annäherung der
Hand ausgeschaltet werden müssen. Die erste Ampel (simuliert die Tonne) ist optional und kann durch einen
Konus oder anderen Gegenstand ersetzt werden, zu dem der Athlet jedes Mal zurücklaufen muss.
Es schalten sich alle Ampeln ein (mit Full-Led-Symbol und in der eingestellten Farbe), wobei für den Test
keine bestimmte Logik verfolgt werden muss: unterbrochen wird der Test nach N Impulsen (wenn Richtung
= Nur vorwärts) oder (N*2)+1 Impulsen (wenn Richtung = vorwärts/rückwärts; +1 = Startimpuls) mit
N=Anzahl Ampeln.
Vor dem Teststart scannt das Chronometer Witty·TIMER die Anzahl der vorhandenen Ampeln, so dass für
diese keine Angabe erforderlich ist.
Beispiel: oben beschriebene Übung simulieren, d.h. der Athlet muss die Startampel (A) und nacheinander die
Ampeln B,C,D,E berühren und jedes Mal zur „Basis" zurückkehren, indem er Ampel A berührt. In manchen
Fällen wird der Athlet aufgefordert, auf jeder Strecke eine andere, besondere Übung auszuführen (z.B. einen
Sprung bei A-B, eine Beuge bei A-C, einen Slalom bei A-D, etc.)
Microgate Srl
Pag. 71 di 129