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ABB TF02 Betriebsanleitung Seite 19

Temperatur-messumformer

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Parameter
(Zugriff
w = schreiben)
CYCLE_TYPE
r
CYCLE_SEL
r / w
MIN_CYCLE_T
r
MEMORY_SIZE
r
NV_CYCLE_T
r
FREE_SPACE
r
FREE_TIME
r
SCHED_RCAS
r / w
SCHED_ROUT
r / w
FAULT_STATE
r / w
SET_FSTATE
r / w
CLR_FSTATE
r / w
MAX_NOTIFY
r
LIM_NOTIFY
r / w
CONFIRM_TIME
r / w
WRITE_LOCK
r / w
42/11-51 DE
Temperatur-Messumformer TF02/TF02-Ex (Fühlerkopfmontage) und TF202/TF202-Ex (Feldmontage)
Kurzbeschreibung
r = lesen/
Definiert die Arten von Zyklen, die diese Ressource ausführen kann.
Anwahl der Block-Ausführungsmethode für die betrefffende Ressource.
SCHEDULED:
COMPLETION OF BLOCK EXECUTION:
Ein Block kann durch Verknüpfung mit einer anderen Blockausführung ausgeführt werden.
Vom Hersteller vorgegebene Mindestzeit zur Ausführung eines Zyklus. Es wird eine
untere Grenze für den Zeitplan der Ressource gesetzt.
Größe der Ressource für die Konfiguration von Funktionsblöcken in Kilobyte.
Ermöglicht dem Hersteller, das Mindest-Zeitintervall zwischen Kopien von
nichtflüchtigen Daten in den nichtflüchtigen Speicher festzustellen. Der nichtflüchtige
Speicher wird nur bei einer signifikanten Änderung des dynamischen Wertes
aktualisiert. Der letzte im nichtflüchtigen Speicher gespeicherte Wert steht für den
Neustart zur Verfügung. Beträgt der Wert Null, wird er niemals automatisch kopiert.
Eingaben für nichtflüchtige Parameter über Human-Schnittstellengeräte müssen bei
Eingabe in den nichtflüchtigen Speicher kopiert werden.
Prozentualer Anteil des noch freien Konfigurations-Speichers.
Ungefährer prozentualer Anteil der Zeit, die der Ressource noch für die Verarbeitung
neuer Funktionsblöcke bleibt, falls diese konfiguriert sind.
Zeitüberwachung der für die Verbindung zwischen Host und Gerät im RCAS-Status.
Nach der angegebenen Zeit nimmt der AI-Block den durch den Parameter
SCHED_OPT spezifizierten Zustand ein.
Zeitüberwachung der für die Verbindung zwischen Host und Gerät im ROUT-Status.
Nach der angegebenen Zeit nimmt der AI-Block den durch den Parameter
SCHED_OPT spezifizierten Zustand ein.
Setzt sämtliche Ausgangs-Funktionsblöcke in der Ressource unmittelbar auf den mit
der Option Fault State Type I/O gewählten Zustand. Kann durch physikalische
Eingabe am hierfür vorgesehenen Gerät gesetzt werden oder durch Setzen des
Parameters SET_FSTATE mit einer Nachricht über den Bus. Das Löschen kann durch
Setzen des Parameters CLR_FSTATE erfolgen, wenn die physikalische Eingabe
zurückgesetzt wird. Eine automatische Löschung bei Rücksetzen der physikalischen
Eingabe erfolgt nicht. Die Setz- und Lösch-Parameter sind in keiner Ansicht enthalten,
da es sich um Augenblickswerte handelt.
Zwingt das Gerät (Block) zur Einnahme des Fehlerstatus gemäß Spezifikation im
Parameter FAULT_STATE.
Zwingt das Gerät (Block) zum Verlassen des Fehlerstatus.
Maximale Anzahl Alarmberichten, die diese Ressource ohne Erhalt einer Bestätigung
gesandt haben kann, entsprechend dem für Alarmmeldungen verfügbaren
Pufferspeicher.
Ein Benutzer kann zur Kontrolle der Alarmflut die Anzahl auf einen niedrigeren Wert
setzen als MAX_NOTIFY. Bei Einstellung Null werden keine Alarme gemeldet.
Zeit, die die Ressource auf eine Empfangsbestätigung für einen Bericht vor einem
Neuversuch wartet.
Verhindert externe Änderungen an der statischen oder nichtflüchtigen Datenbank in
der Funktionsblock-Anwendung der Ressource. Blockverbindungen and
Berechnungsergebnisse verlaufen normal, die Konfiguration ist jedoch gesperrt. Das
Löschen von WRITE_LOCK erzeugt den diskreten Alarm WRITE_ALM mit
WRITE_PRI Priorität. Das Setzen von WRITE_LOCK löscht den vorhandenen Alarm.
Blöcke werden nur auf der Grundlage des Zeitplans in
FB_START_LIST ausgeführt
Feldbus-Kommunikation
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Diese Anleitung auch für:

Tf02-exTf202Tf202-ex