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Endress+Hauser Liquistation CSF48 Anwendungshandbuch Seite 16

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Marketing und Vertrieb
1.4.3 Prozesssicherheit: einzigartige Funktionalitäten
• Alle Ein- und Ausgänge sind galvanisch getrennt
• Für eine sichere Bedienung durch den Benutzer stehen jederzeit alle Sprachen zur Verfügung
• Automatische Erkennung von Sensoren (echte Plug-and-Play-Technologie)
• Automatische Zuweisung der Sensoren zu Kanälen
• Automatische Erkennung von Typ und Position der Module
• Option zur automatischen Umstellung zwischen Sommer- und Winterzeit
• Unterstützung der Diagnosekategorien (F/M/C/S) gemäß NAMUR NE107
• Anzeige von Hilfemenü und Abhilfemaßnahme zu Diagnosemeldungen
• Minimale Stillstandszeiten dank Fehlerbeschreibung und klaren Anweisungen
• Die Funktion zur Grenzwertüberwachung kann auch Diagnosemeldungen zugewiesen werden
• Freie Zuordnung von Stromeingängen und -ausgängen zu verschiedenen Signalquellen wie z. B
Messwerte/berechnete Werte, Steuerung etc.
• Erhöhte Zuverlässigkeit durch Verifizierung des Stromausgangswertes dank Selbstüberwachung ->
Erkennung von Sollwertabweichungen
• Gerätekonfiguration und Logbücher können über die SD-Karte und/oder die Software FieldCare
und/oder den Ethernet Web Server gespeichert oder wiederhergestellt werden
• Online-Datenkommunikation:
– Analogsignal 0/4...20 mA
– HART
– Profibus DP (nur Liquistation CSF48)
– Modbus TCP (nur Liquistation CSF48)
– Modbus RS485 (nur Liquistation CSF48)
• Datenlogger-Funktionen:
– Kalibrierlogbuch: max. 75 Einträge
– Hardwarelogbuch: max. 125 Einträge
– Versionslogbuch: max. 50 Einträge
– Bedienlogbuch: max. 250 Einträge
– Diagnoselogbuch: max. 250 Einträge
– Datenlogbücher:
– Einstellbare Scanzeit: 1 bis 3600 s (6 h)
– Max. 8 Datenlogbücher
– 150.000 Einträge pro Logbuch
– Grafikanzeige oder Textanzeige
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Application handbook
Endress+Hauser

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