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ABB AO2000 System Betriebsanleitung Seite 77

Analysensystem für emissionsmessungen, zementapplikationen und prozessmessungen
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AO2000-Limas21, AO2000-Uras26:
Hinweise zum Ändern der Messbereichsgrenzen
Physikalischer
Messbereich
Messbereiche im
ausgelieferten
Analysatormodul
Analysatormodul mit
Kalibrierküvetten
Nach dem Ändern
der Messbereichs-
grenzen
OI/AO2000/SYSTEM-DE Rev. E
Die Analysatormodule Limas21 und Uras26 haben pro Messkomponente einen
physikalischen Messbereich. Die Grenzen dieses Messbereiches sind durch den
Minimal- und den Maximalwert des Produktes aus Gaskonzentration und Mess-
küvettenlänge (c · l)
bzw. (c · l)
min
Innerhalb der Grenzen des physikalischen Messbereiches können für jede Mess-
komponente max. vier Messbereiche bestellt werden. Das Verhältnis zwischen den
Messspannen beträgt max. 1: 20. Die Messbereiche können sowohl Anfangs-
messbereiche als auch unterdrückte Messbereiche sein.
Ist für eine Messkomponente eine Kalibrierküvette vorgesehen, so liegt deren Sollwert
stets am oberen Ende des größten Messbereiches.
Wenn der neue Messbereich kleiner als der alte Messbereich ist, kann die zugeordnete
Kalibrierküvette weiterhin verwendet werden.
Es wird empfohlen, nach dem Ändern der Messbereichsgrenzen
den Endpunkt des neuen Messbereiches zu überprüfen,
die Linearität des neuen Messbereiches zu überprüfen (siehe Abschnitt „AO2000-
Limas21, AO2000-Uras26: Nachlinearisierung", Seite 126) und
die zugeordnete Kalibrierküvette zu vermessen (siehe Abschnitt „AO2000-Limas21,
AO2000-Uras26: Kalibrierküvetten vermessen", Seite 125).
AO2000 System Betriebsanleitung
bestimmt.
max
77

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Diese Anleitung auch für:

Ao2000