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ABB AO2000 System Betriebsanleitung Seite 135

Analysensystem für emissionsmessungen, zementapplikationen und prozessmessungen
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AO2000-Limas21: Verstärkungsoptimierung
Definition
Wann muss die
Verstärkungsoptimie-
rung durchgeführt
werden?
Wie wird die
Verstärkungsoptimie-
rung durchgeführt?
Funktion der Softkeys
Prüfgas
OI/AO2000/SYSTEM-DE Rev. E
Mit der Verstärkungsoptimierung wird der optimale Messbereich des Analog-Digital-
Wandlers für den Mess- und den Referenzempfänger automatisch gesucht und
festgelegt.
Die Verstärkungsoptimierung muss durchgeführt werden,
nachdem die Lampe ausgetauscht worden ist,
nachdem im Strahlengang ein Bauelement (Messküvette, Kalibrierküvette,
Interferenzfilter, Empfänger) aus- oder eingebaut worden ist,
wenn – bei lichtdicht geschlossenem Systemgehäuse – die Statusmeldung
„Der Messwert überschreitet den Wertebereich des Analog/Digital-Wandlers"
(Nummer 301) ansteht.
Die Ursachen für die Statusmeldungen „Die Intensität der Lampe über- oder
unterschreitet die Hälfte des zulässigen Bereiches / den zulässigen Bereich"
(Nummern 358 bzw. 359) lassen sich mit der Verstärkungsoptimierung alleine nicht
beheben.
Wenn die Lampe ausgetauscht worden ist:
Vor dem Einbau Seriennummer der neuen Lampe notieren.
Verstärkungsoptimierung für alle Messkomponenten mit Eingabe der Serien-
nummer der neuen Lampe durchführen.
Wenn im Strahlengang ein Bauelement aus- oder eingebaut worden ist:
Seriennummer der eingebauten Lampe notieren.
Verstärkungsoptimierung für alle Messkomponenten mit Eingabe einer beliebigen
Lampennummer durchführen.
Verstärkungsoptimierung für alle Messkomponenten mit Eingabe der Serien-
nummer der eingebauten Lampe durchführen.
Wenn die Statusmeldung Nr. 301 ansteht:
Verstärkungsoptimierung für jede Messkomponente durchführen, bei der die
Statusmeldung ansteht.
Neue Lampe
Optimierung
Optimierung Alle
Während der Verstärkungsoptimierung muss Nullpunktgas aufgeschaltet sein.
AO2000 System Betriebsanleitung
Die Empfängersignale aller Messkomponenten werden
optimiert; die gespeicherten Startintensitäten werden mit
einem neuen Startwert überschrieben.
Die Empfängersignale der gewählten Messkomponente
werden optimiert; die gespeicherten Startintensitäten
werden nicht überschrieben.
Die Empfängersignale aller Messkomponenten werden
optimiert; die gespeicherten Startintensitäten werden nicht
überschrieben.
Fortsetzung auf der folgenden Seite
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