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Siemens SINAUT ST7 Systemhandbuch Seite 96

Industrial remote communication - telecontrol
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Montage, Anschluss, Inbetriebnahme
4.4 Projektieren und Laden
Bild 4-2
4.4
Projektieren und Laden
Projektierung der TIM
Nach dem Anlauf müssen der TIM die Projektierungsdaten (SDBs) aus STEP 7 übergeben
werden. Die Projektierung und das Laden der Projektierungsdaten in die Station sind
erforderlich, um eine lauffähige TIM zu erhalten.
Die Beschreibung zur Projektierung der TIM finden Sie in Band 2 bzw. 3 des
Systemhandbuchs.
Die Projektierungsdaten werden standardmäßig in der TIM gespeichert.
Bei einer Ethernet-TIM wird auch die Option abgeboten, die Projektierungsdaten in der CPU
zu speichern. Das erleichert im Ersatzteilfall den Austausch einer TIM, da die neue TIM die
Projektierungsdaten im Anlauf von der CPU liest.
Die SDBs können auch auf die Speicherkarte der S7-300-CPU geladen werden.
Bei der TIM 4R-IE können die SDBs alternativ auf den optionalen C-PLUG der TIM
gespeichert werden. Die TIM bekommt ihre Projektierungsdaten dann im Anlauf von der
CPU übergeben bzw. entnimmt sie aus dem gesteckten C-PLUG.
Laden der Projektierungsdaten
Je nach Projektierungswerkzeug finden Sie die Beschreibung des Ladens in:
● Band 2: STEP 7 V5
Die Projektierungsdaten können über das SINAUT Diagnose- und Servicetool geladen
werden.
● Band 3: STEP 7 Professional
96
Anschluss der TIM 3V-IE-Varianten und der TIM 4R-IE an die Stromversorgung
Systemhandbuch, 11/2018, C79000-G8900-C178-12
SINAUT ST7 - Band 1

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