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ABB 2600T Serie Betriebsanleitung Seite 40

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Menüstruktur der Bedienschnittstelle (HMI)
Das Bedienmenü ist in die folgenden Bereiche unterteilt, die durch Betätigen der Bedientasten "2"
"3"
aufgerufen werden; sobald in der Anzeige das Symbol des gewünschten Untermenüs erscheint, die
Auswahl bestätigen mit
Den Anweisungen in der Anzeige folgen, um die einzelnen Parameter einzustellen.
- 40 -
„Wählen" Bedientaste „4" ►
.
In diesem Menü kann die Basiskonfiguration der Druckmessumformer Serie 266
geprüft und eingestellt werden. Die menügeführte Struktur ermöglicht die Einstellung
der Menüsprache, des Kommunikationsnamens, der Maßeinheiten, des
Messbereichsanfangs (LRV) und Messbereichsendes (URV), der
Übertragungsfunktion (linear oder radiziert), der Dämpfung, der automatischen
Nullpunktkorrektur (gemessener Eingangswert auf 4 mA und Prozesswert auf 0) und
der Visualisierung (Wert, der auf der Anzeige visualisiert werden soll).
In diesem Menü kann die Basiskonfiguration der Druckmessumformer Serie 266
geprüft und eingestellt werden. Die menügeführte Struktur ermöglicht die Einstellung
der Menüsprache, der Nummer des Messstellenkennzeichens, der Maßeinheiten,
des Messbereichsanfangs (LRV) und Messbereichsendes (URV), der
Übertragungsfunktion (linear oder radiziert), der Dämpfung, der automatischen
Nullpunktkorrektur (gemessener Eingangswert auf 4 mA und Prozesswert auf 0) und
der Visualisierung (Wert, der auf der Anzeige visualisiert werden soll).
In diesem Menü können verschiedene Funktionen für die Anzeige selbst eingestellt
werden. Über die Menüführung gelangt man zur Einstellung von Parametern wie
Menüsprache und Kontrast. Außerdem kann man genau festlegen, was angezeigt
werden soll: ein- oder zweizeilige Darstellung mit oder ohne Balkendiagramm. In
diesem Menü kann auch ein Passwort definiert (Sicherheit) und die Skalierung der
Anzeige (Linearisierung, Einheit, LRV, URV) festgelegt werden. Auch die
Revisionsnummer der Anzeige wird angezeigt.
In diesem Menü kann der Prozessalarm konfiguriert werden. Über die Menüführung
gelangt man zur Einstellung der Alarmsteuerungsfunktionen wie Stromgrenzen und
Ausgang im Fehlerfall (Hochalarmstrom und Tiefalarmstrom).
Dieses Menü ermöglicht die lokale Kalibrierung des Geräts. Über die Menüführung
gelangt man zur Einstellung des Drucksensorabgleichs (unterer oder oberer
Abgleichpunkt) und der Kalibrierung des Ausgangssignals (4 oder 20 mA);
außerdem lassen sich diese Parameter rücksetzen (auf die Werkseinstellung
Sensor, Anwendereinstellung Sensor oder Werkseinstellung Ausgang).
In diesem Menü können die integrierten Zähler eingestellt werden. Über die
Menüführung gelangt man zur Einstellung des Zählereingangs (Zählerfunktion
starten / stoppen), des Zählmodus (normal, Batch, vorwärts / rückwärts, vorwärts +
rückwärts und vorwärts – rückwärts) sowie der Zählerkonfiguration (Einheiten und
Umrechungsfaktor für Zähler 1 und 2). Außerdem kann man hier den Batch-Zähler
(Zählrichtung, aktueller Wert und Neuladen) einstellen. Auch kann man hier das
Passwort hinzufügen / ändern / löschen und alle Zähler rücksetzen.
Dieses Menü ermöglicht die Überwachung der Diagnosemeldungen für den
Prozesswert, den Ausgangsstrom, den Ausgangswert in Prozent, die
Ausgangsskalierung sowie den statischen Druck und den Sensordruck. Darüber
hinaus gelangt man über die Menüführung zur Simulation (Einstellung von 4 oder 20
mA oder frei wählbaren Ausgangsstrom).
Dieses Menü zeigt alle Informationen zum Gerät an. Über die Menüführung gelangt
man zum Messwerkstyp, der oberen und unteren Messbereichsgrenze, der
kleinsten Messspanne sowie der Hardware- und Softwareversion.
Außerdem lassen sich hier der Kommunikationsname / Nummer des
Messstellenkennzeichens und die HART-Geräteadresse für den MULTI-DROP-
Modus ändern.
oder

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