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ABB SM2000 Bedienungsanleitung
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Bildschirmschreiber
Bedienungsanleitung
IM/SM2000–D_8
SM2000

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Inhaltszusammenfassung für ABB SM2000

  • Seite 1 Bildschirmschreiber Bedienungsanleitung IM/SM2000–D_8 SM2000...
  • Seite 2 Das Gerät ist durch Doppelisolation geschützt Dieses Handbuch soll nur dazu dienen den Betrieb zu gewährleisten. Weitergehende Verwendungen sind ausdrücklich untersagt, bzw. bedürfen der Genehmigung der ABB. Gesundheitsschutz und Sicherheit am Arbeitsplatz Um den sicheren Betrieb unsere Produkte zu gewährleisten, sind folgende Hinweise zu beachten: 1.
  • Seite 3 INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt Seite Abschnitt Seite EINFÜHRUNG .............. 3 KONFIGURATION ............44 Einführung ............44 BETRIEB ............... 5 4.1.1 Konfigurationsarten ......44 4.1.2 Sicherheitseinstellungen in der Gerät einschalten ..........5 Displays und Bedienelemente ......5 Konfigurationsebene ......44 Diagrammansicht ..........7 4.1.3 Zugriff auf die 2.3.1...
  • Seite 4 …INHALTSVERZEICHNIS Abschnitt Seite Abschnitt Seite INSTALLATION ............96 ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT ....... 114 Auswahl des Einbauortes ........96 A3.1 Interne Speicherkapazität ....... 114 Montage ............97 A3.2 Archivspeicherkapazität ........115 Elektrische Anschlüsse ........98 Analogeingänge ..........100 ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN ....117 Serielle Kommunikation RS485 .......
  • Seite 5 1 EINFÜHRUNG Funktionsübersicht – Abb. 1.1 • Standardmäßig mit 12 Aufzeichnungskanälen, aufgeteilt auf 2 Prozessgruppen mit je 6 Aufzeichnungskanälen. • Jedem Aufzeichnungskanal sind zwei Alarme und ein Summierer zugewiesen. • Die Signalquellen werden von universalen Analogeingängen, der seriellen Schnittstelle Modbus, optionalen Digitaleingängen oder internen Analog- und Digitalsignalen abgeleitet.
  • Seite 6 Aufzeichnungskanäle 1.1 bis 1.6 Prozessgruppe 1 Die Dateien werden im integrierten Flash-Speicher Aufzeichnungskanäle 2,1 bis 2,6 Die Daten werden auf den Prozessgruppe 2 gespeichert. Die ältesten Archivspeichermedien gesichert Archivierten Daten Daten werden von den jeweils neuesten Daten Konfigurationsdaten überschrieben Archivierungsmedien Abb. 1.1 Funktionsübersicht...
  • Seite 7 Am Ende der Einschaltsequenz erscheint auf dem Bildschirm des Geräts die Bedieneransicht, die vor dem Abschalten des Geräts angezeigt wurde. 2.2 Displays und Bedienelemente – Abb. 2.1 und 2.2 Im normalen täglichen Betrieb erfolgt die Bedienung des Geräts über die Bedienertasten am unteren Rand des Touchscreen.
  • Seite 8 Temp. Temp. °C °C Alarme 1 Alarme 1 Digitalansicht Digitalansicht Prozessansicht Prozessansicht Hinweis. Es werden nur die zuvor aktivierten Prozessgruppen und Ansichten angezeigt – siehe Abschnitt 4.5, Konfiguration von Prozessgruppen. Abb. 2.2 Übersicht über die Anzeigen im Bedienermodus...
  • Seite 9 2 BETRIEB… 2.3 Diagrammansicht (horizontal und vertikal) – Abb. 2.3 Gruppenbezeichnung Statusleiste Status-Icons Aktuelles Datum mit Uhrzeit Einheiten 28/03/00 Kanal-Kurztext Prozessgruppe 1 12:00:45 Digitale Ein/Aus- Aktueller Wert Bezeichnung Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 (siehe auf Seite 8) Hinweis 1 2.08...
  • Seite 10 • Rot, Dauerlicht – Alarm aktiv und quittiert Falls ein Alarm in einer beliebigen Prozessgruppe aktiv ist, wird das globale Alarm-Statussymbol ( ) in der beliebiger Statusleiste angezeigt – siehe Abb. 2.3. Falls ein aktiver Alarm in einer Prozessgruppe unbestätigt ist, beliebiger beliebiger wird das Symbol von einem blinkenden roten Rahmen umgeben.
  • Seite 11 2 BETRIEB… …2.3 Diagrammansicht Wählt die Konfigurationsebene aus – siehe Kapitel 4. Konfiguration Wählt die Einstellungsebene für Bediener aus – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Hinweis. Nur verfügbar, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt wurde – siehe Diagramm unterschreiben Abschnitt 4.4.4. Versehen Sie das Diagramm mit einer elektronischen Unterschrift –...
  • Seite 12 …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Hinweise. Folgende Punkte sind im Historische-Daten-Modus zu beachten: • Neue Daten werden auch weiterhin aufgezeichnet, bis die Aufzeichnung im Setupmenü gestoppt wird – siehe Abschnitt 3.3. • Ungültige Vergangenheitsdaten (wenn z.B. die Aufzeichnung gestoppt wurde) werden in der Digitalanzeige durch '- –...
  • Seite 13 „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Keine Meldung eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 49. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 13 - 18 Keine Meldung Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt. Wenn die Anmerkungsfunktion für...
  • Seite 14 …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Mit Hilfe des Bildschirmintervalls kann die auf dem Bildschirm angezeigte Datenmenge Bildschirmintervall verändert werden. Bei einem längeren Bildschirmintervall werden mehr Daten angezeigt, 18 Sekunden/Bildschirm bei einem kürzeren Intervall werden die Daten eines kürzeren Zeitraums detaillierter 90 Sekunden/Bildschirm angezeigt.
  • Seite 15 Abfluss dargestellt. Bestätigte aktive Alarme werden durch ein nicht blinkendes rotes kanal1.5 Temp. Alarmereignis-Symbol unten links im Anzeiger dargestellt – siehe Abb. 2.3 auf Seite 7. kanal1.6 Alarme 1 Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie „Alle“...
  • Seite 16 …2 BETRIEB 2.3.1 Elektronische Unterschriften – Abb. 2.4 Die Eingabe einer elektronischen Unterschrift entspricht der Unterschrift auf dem Diagramm eines herkömmlichen Papierschreibers. Örtliche Verfahren erfordern eventuell die Abnahme durch einen autorisierten Unterzeichnungsberechtigten; eine elektronische Unterschrift ist daher passwortgeschützt. 28/03/00 Prozessgruppe 1...
  • Seite 17 2 BETRIEB… 2.4 Balkendiagrammansichten (horizontal und vertikal) – Abb. 2.5 Status-Icons - siehe Faltblatt am Handbuchende Kanal-Kurztext 28/03/00 Momentanwert Prozessgruppe 1 14:52:00 Digitale EIN- oder Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 Alarmstatus - siehe Faltblatt AUS-Kennzeichnung, 2.08 204.9 198.9...
  • Seite 18 „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Keine Meldung eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 49. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 13 - 18 Keine Meldung Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 19 2 BETRIEB… 2.5 Digitalanzeige – Abb. 2.6 Globale Alarmstatus-Symbole Status-Icons Kanal-Kurztext Aktueller Wert Alarmstatus siehe Faltblatt am Handbuchende Physikalische Einheiten Kanalmaßeinheiten Summierereinheiten Summiererwert Zum Öffnen des Bedienermenüs Zur Auswahl der nächsten Prozessgruppe (bei für die aktuelle Anzeige entsprechender Aktivierung) oder Statusanzeige Zur Auswahl der nächsten aktivierten...
  • Seite 20 „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Keine Meldung eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 49. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 13 - 18 Keine Meldung Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 21 Abfluss dargestellt. Bei bestätigten aktiven Alarmen wird ein rotes, nicht blinkendes Alarmereignis- kanal1.5 Temp. Symbol in der linken unteren Ecke des Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 2.6 auf Seite 17. kanal1.6 Alarme 1 Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie „Alle“...
  • Seite 22 …2 BETRIEB 2.6 Prozessansicht – Abb. 2.7 Globale Alarmstatus-Symbole Alarmschaltpunkt Alarmkennzeichnung Alarm bestätigt Kanal-Kurztext Summierer in der Momentanwert Konfigurationsebene nicht aktiviert Alarmstatus Bezeichnung des Summierers Summiererwert Zur Auswahl der nächsten Prozessgruppe (bei entsprechender Aktivierung) oder Statusanzeige Zur Auswahl der nächsten aktivierten Anzeige (Balkendiagramm, Digitalanzeige oder Diagramm) Zum Öffnen des Bedienermenüs...
  • Seite 23 „<benutzerdefiniert>“ wählen, wird ein Eingabefeld angezeigt, über das Sie die Meldung 7 - 12 Keine Meldung eingeben können – siehe Abb. 4.5 auf Seite 49. Die ausgewählte bzw. benutzerdefinierte 13 - 18 Keine Meldung Meldung wird kurz auf dem Bildschirm angezeigt.
  • Seite 24 Abfluss dargestellt. Bei bestätigten aktiven Alarmen wird ein rotes, nicht blinkendes Alarmereignis- kanal1.5 Temp. Symbol in der linken unteren Ecke des Anzeigers angezeigt – siehe Abb. 2.7 auf Seite 20. kanal1.6 Alarme 1 Alle Zum Bestätigen aller aktiven Alarme in der aktuellen Prozessgruppe auf einmal wählen Sie „Alle“...
  • Seite 25 2 BETRIEB… 2.7 Alarmereignisprotokoll – Abb. 2.8 Hinweis. Diese Ansicht ist ein Protokoll aller Alarmereignisse in der Reihenfolge, in der sie stattgefunden haben. Um den aktuellen Status aller Alarme anzuzeigen, wählen Sie die Prozessansicht – siehe Abschnitt 2.6. Kurz-Kennzeichnung der Alarmquelle...
  • Seite 26 …2 BETRIEB …2.7 Alarmereignisprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Wählen Sie die Einträge, die im Alarmereignisprotokoll angezeigt werden sollen. ✔ zeigt Filter die ausgewählten Einträge an. ✔...
  • Seite 27 2 BETRIEB… 2.8 Summiererprotokoll – Abb. 2.9 Hinweise. • Die Ansicht „Summiererprotokoll“ bietet ein Verlaufsprotokoll zur Summiereraktivität. Zur Anzeige des aktuellen Summiererstatus wählen Sie die Prozess- oder Digitalansicht. • Wenn im Summiererprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 4.4.6) erreicht ist, werden die ältesten Daten mit den neuesten überschrieben.
  • Seite 28 …2 BETRIEB …2.8 Summiererprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Treffen Sie Ihre Auswahl unter den angezeigten Protokolleinträgen. ✔ gibt an, welche Filter Einträge angezeigt werden. Dies hat keinen Einfluss darauf, welche Ereignisse im Protokoll ✔...
  • Seite 29 2 BETRIEB… 2.9 Überwachungsprotokoll – Abb. 2.10 Hinweise. • In der Ansicht „Überwachungsprotokoll“ werden die Systemaktivitäten aufgelistet. • Wenn im Überwachungsprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen (siehe Abschnitt 4.4.4) erreicht ist, werden die ältesten Daten von den neuesten überschrieben. Die Einträge werden neu nummeriert, sodass der älteste Eintrag immer mit der Nummer 00 gekennzeichnet ist.
  • Seite 30 …2 BETRIEB 2.10 Statusansicht – Abb. 2.11 Hinweis. Diese Ansicht gibt einen Überblick über den Gerätestatus. Software-Version des Geräts Vergleichsstellentemperaturen für Module A & B, gemessen Betriebssystem-Version des vom eingebauten Geräts Vergleichsstellenkreis Verbrauchter Speicherplatz des 'Nicht benutzt' wird angezeigt, momentan eingelegten wenn keiner der Moduleingänge...
  • Seite 31 • Wenn „Sicherheitssystem“ auf „Einfach“ gesetzt ist und „Sicherheitseinstellungen der Einstellebene“ aktiviert sind, ist der Zugriff auf die Einstellebene durch ein Passwort für alle Benutzer geschützt. Zum Zugriff auf die Einstellebene siehe Abb. 3.1. • Wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist und „Sicherheitseinstellungen der Einstellebene“ aktiviert sind, ist der Zugriff auf die Einstellebene für jeden Benutzer durch ein individuelles Passwort geschützt.
  • Seite 32 …3 SETUP FÜR BEDIENER …3.2 Aufrufen des Setup für Bediener – Abb. 3.1 und 3.2 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Meter l/std. l/std. 12:00:30 Hohe Abflussrate 12:00:00 11:59:15 11:58:53 Prim. EIN, Sek. AUS...
  • Seite 33 3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.3 Passworteingabe Passwort eingeben Geben Sie am Touchscreen das erforderliche Passwort ein und drücken Sie „OK“. Hinweis. Aus Sicherheitsgründen werden alle Zeichen als „❉“ angezeigt. Passwort ändern 1) Wählen Sie die Schaltfläche „Ändern“. 2) Geben Sie das alte Passwort ein. 3) Geben Sie das neue Passwort ein.
  • Seite 34 …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.4 Menü Aufzeichnungsrate Mit diesem Menü können Sie die Aufzeichnung stoppen und starten oder zwischen Aufzeichnungsrate primären und sekundären Abtastraten von einem oder mehreren Kanälen für die aktuelle Kanal1.1 Pegel Prozessgruppe umschalten. Kanal1.2 Druck Kanal1.3 Zufluss Je nach den Aufzeichnungsanforderungen eines Prozesses ist die primäre Abtastrate Kanal1.4 Abfluss gewöhnlich relativ langsam.
  • Seite 35 3 SETUP FÜR BEDIENER… …3.4 Menü Aufzeichnungsrate Hiermit wird das Speichermedium online geschaltet und der Archivierungsprozess Online gestartet. Hinweise. • Die Online-Funktion ist deaktiviert (im Menü „Setup für Bediener“ ausgegraut), wenn keine Archivierungskarte eingelegt ist oder wenn das Gerät sich im Modus „Historische Daten“...
  • Seite 36 3) Karte nicht verbiegen oder Stoßwirkungen aussetzen. 4) Karte bei Nichtgebrauch in einer antistatischen Schutzhülle aufbewahren. 5) Karte nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. 3.5.2 Status des Speichermediums – Abb. 3.3 Kein externes Speichermedium eingelegt (blinkendes gelbes Ausrufezeichen) Externes Speichermedium online (grünes Icon, der schattierte Bereich zeigt die Belegung in % an)
  • Seite 37 • Achten Sie darauf, dass das Speichermedium für das Gerät geeignet ist. • Wenn das Gerät für SmartMedia ausgelegt ist, dürfen nur 3.3V SmartMedia-Karten eingesetzt werden. • Üben Sie beim Einlegen nicht zu viel Kraft aus. Abb. 3.4 Einlegen und Entnehmen eines externen Speichermediums...
  • Seite 38 …3 SETUP FÜR BEDIENER 3.5.4 Archivdateitypen 3.6 Archivdateien im Textformat 3.6.1 Kanaldatendateien im Textformat Archivdateien können in einem von zwei Formaten angelegt werden: Über die Einstellung „Neues Dateispeicherintervall“ können Kanaldatendateien im Textformat so eingerichtet werden, dass Text (kommagetrennte Werte [CSV-Format]) – siehe sie nur Daten aus einem bestimmten Zeitraum enthalten –...
  • Seite 39 3 SETUP FÜR BEDIENER… …3.6.1 Kanaldatendateien im Textformat 3.6.2 Beispiele für Dateinamen im Textformat Dateien, die in der Sommerzeit erstellt wurden, erhalten den Neues Dateispeicherintervall ist auf „Stündlich“ eingestellt, Dateinamenzusatz „~DS“. „Dateinamen-Kennz.“ auf „Prozessgruppe 1“ (siehe Abschnitt 4.5.6). Das Datum ist der 10. Oktober 2000; es sind nur die –...
  • Seite 40 > . < * > Abb. 3.5 bis 3.8 dargestellt. l l o < > Mit der Datenauswertesoftware „DataManager“ von ABB kann < > . < * > auf einem PC auch eine ausführliche grafische Analyse der l l o <...
  • Seite 41 3 SETUP FÜR BEDIENER… Abb. 3.6 Alarmereignisprotokoll, Beispiel – Textformat Abb. 3.6 Summiererprotokoll, Beispiel – Textformat Abb. 3.7 Überwachungsprotokoll, Beispiel – Textformat...
  • Seite 42 Format gespeichert. Für jeden Aufzeichnungskanal wird eine siehe Abschnitt 4.4.3. separate Datei erstellt. Die Protokolldaten werden in einem verschlüsselten Textformat gespeichert. Die Dateien können mit der Datenauswertesoftware „DataManager“ von ABB auf einem Kanaldatendateien, die in der Sommerzeit erstellt wurden, PC angezeigt werden. erhalten den Dateinamenzusatz „~DS“.
  • Seite 43 3 SETUP FÜR BEDIENER… Abb. 3.9 Beispiel für eine Kanaldatendatei im Binärformat Abb. 3.10 Beispiel für ein Alarmereignisprotokoll im Binärformat...
  • Seite 44 …3 SETUP FÜR BEDIENER Abb. 3.11 Beispiel für ein Summiererprotokoll im Binärformat Abb. 3.12 Beispiel für ein Überwachungsprotokoll im Binärformat...
  • Seite 45 3 SETUP FÜR BEDIENER 3.8 Archivierung online/offline 3.9 Archivaktualisierungen Bevor Daten auf externen Speichermedien archiviert werden Die Daten aus dem internen Speicher des Geräts werden unter können, muss das externe Speichermedium online geschaltet den folgenden Bedingungen auf dem externen Speichermedium und ein oder mehrere Archive aktiviert werden.
  • Seite 46 Gerät aus dem Gehäuse geholt und der Abb. 4.1 und 4.2 interne Schalter auf die Position „Konfigurationsebene konfigurieren Gerät, wenn nicht geschützt“ gesetzt wurde – siehe Abb. 4.2. Konfigurationssicherheit werkseitige Einstellung „Passwortgeschützt“ gesetzt ist: • Greifen Sie auf die Konfigurationsebene zu – siehe Abb.
  • Seite 47 4 KONFIGURATION… …4.1.3 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Hinweis. Zur Bedienung des Touchscreen dürfen keine spitzen 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 oder scharfkantigen Gegenstände wie Schraubendreher, Stifte usw. Pegel Druck Zufluss Abfluss Alarme 1 2.08 204.9 198.9 verwendet werden.
  • Seite 48 …4 KONFIGURATION …4.1.3 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Hinweis. Wenn „Konfigurationssicherheitsart“ auf „Schaltergeschützt“ eingestellt wurde, kann nur über den internen Sicherheitsschalter auf die Konfigurationsebene zugegriffen werden – siehe Abschnitt 4.4.4. Greifen Sie durch nicht Betätigen Schalters...
  • Seite 49 4 KONFIGURATION… 4.2 Übersicht über die Konfiguration – Abb. 4.3 Wählen Sie im Konfigurations-Hauptfenster das Symbol für die Allgemeinen Enstellungen aus (siehe unten). Hinweis 1 Schließen Sie das Konfigurationsfenster und sichern bzw. annullieren Sie die Änderungen (siehe unten) Hinweis 2 Wiederholen Sie für die übrigen Symbole im...
  • Seite 50 …4 KONFIGURATION 4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Kanalauswahlfeld (nur Konfiguration des Aufzeichnungskanals) Bearbeitungstaste Konfigurations-Registerkarte Parameter Wert des Parameters Untermenü Hinweis. Das betreffende Feld für die Dateneingabe wird automatisch angezeigt – siehe Abb. 4.5. Zur Kennzeichnung der Position innerhalb der Konfigurationsstruktur bleiben die Fenster der höheren Ebene sichtbar...
  • Seite 51 4 KONFIGURATION… …4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Parametergrenzwerte Häckchen-Kasten Listen Kasten Numerischer Tastatur Hinweis. Nicht ausgewählte Hinweis. Werte außerhalb des P o s i t i o n e n w e r d e n angegebenen Bereichs oder mit...
  • Seite 52 • Beim Sichern der aktuellen Konfiguration im internen Speicher wird die Datei automatisch mit dem Dateinamen 'SM2000.cfg' und mit einem Dateinamen in der Form <Uhrzeit><Datum><Gerätekennzeichnung>.cfg gespeichert. • Beim Sichern der aktuellen Konfiguration im externen Speicher wird die Datei mit dem Dateinamen 'SM2000.cfg' automatisch im internen Speicher und außerdem im Format <Uhrzeit><Datum><Gerätekennzeichnung>.cfg auf dem externen Archivierungsmedium gesichert.
  • Seite 53 4 KONFIGURATION… 4.4 Allgemeine Einstellungen Abb. 4.7 Auswahl der Allgemeinen Einstellungen 4.4.1 Einstellung Wählen Sie den gewünschten Konfigurationstyp aus – siehe •1 Abschnitt 4.1.1. Hinweis. Parameter, die nur für die erweiterte bzw. nur für die Grundkonfiguration gelten, werden mit bzw.
  • Seite 54 …4 KONFIGURATION 4.4.2 Bildschirm Wählen Sie die Wartezeit aus, die verstreichen soll, bevor der Bildschirmschoner nach dem letzten Tastendruck aktiviert wird. diese Option aktiviert, lässt sich jedem Bedienerbildschirm eine Bilddatei auf einem externen Speichermedium ablegen. Dazu drücken geschlossenem Bedienermenü die Taste Hinweise.
  • Seite 55 • Änderungen des Datums und der Uhrzeit werden mit Klicken auf „OK“ (siehe Dialogfeld oben) sofort wirksam. Durch das Verlassen des Konfigurationsmodus (siehe Abb. 4.6 auf Seite 50) wird die Uhr auf die vorherige nicht Einstellung zurückgesetzt. Wenn Sie das Dialogfeld zum Einstellen von Datum und Uhrzeit (siehe oben) über die...
  • Seite 56 Wählen Sie die Sommerzeitregion. Hinweis. Die Einstellungen zur Sommerzeit treten sofort nach Auswahl einer Region in Kraft. Wenn Sie den Konfigurationsmodus über „Abbrechen“ verlassen (siehe Abb. 4.6 auf Seite 50), werden die zuletzt wirksamen Sommerzeiteinstellungen wiederhergestellt. t i e v i t...
  • Seite 57 Zugriff auf die Konfigurationsebene ist dann nur noch möglich, wenn der interne Sicherheitsschalter in die Position „Konfigurationsebene nicht geschützt“ geschaltet wird – siehe Abb. 4.2 auf Seite 46. • Die Sicherheitseinstellungen in der Konfigurationsebene können nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) eingesehen und geändert werden.
  • Seite 58 …4 KONFIGURATION …4.4.4 Sicherheit Hinweis. Die folgenden Parameter • werden nur angezeigt, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist – siehe Seite 55. • können nur vom Systemadministrator (Benutzer 1) geändert werden. Passwörter können anfänglich vom Systemadministrator eingegeben und im Nachhinein vom jeweiligen Benutzer durch ein eigenes Passwort ersetzt werden.
  • Seite 59 4 KONFIGURATION… 4.4.5 Benutzereinstellungen Hinweise. • Benutzer 1 ist der Systemadministrator und kann für alle Benutzer die Benutzernamen und Zugriffsberechtigungen ändern Anfangspasswörter eingeben. Benutzer festgelegten Benutzernamen Zugriffsberechtigungen können nicht von anderen Benutzern geändert werden. Jeder Benutzer kann jedoch sein Passwort ändern. •...
  • Seite 60 …4 KONFIGURATION …4.4.5 Benutzereinstellungen Hinweis. Die folgenden Parameter werden nur angezeigt, wenn „Sicherheitssystem“ auf „Erweitert“ gesetzt ist – siehe Abschnitt 4.4.4. Richten Sie Benutzer 1 (Systemadministrator) ein. Hinweis. Der vollständige Zugriff Konfigurationsebene durch Benutzer 1 kann nicht deaktiviert werden, aber der Zugriff auf die Einstellebene und die elektronische Unterschrift kann nach Bedarf freigegeben/ deaktiviert werden.
  • Seite 61 4 KONFIGURATION… 4.4.6 Protokolle Geben Sie die maximale Anzahl von Einträgen für jedes Protokoll des Geräts ein. Hinweis. Ein Verändern der Protokollgröße führt zum Löschen der aktuellen Protokolleinträge. werden alle Prozessalarm- Alarmereignisprotokoll übergänge (inaktiv-aktiv, nicht quittiert-quittiert, oder aktiv- inaktiv), Echtzeitereignisse Bedienermeldungen aufgezeichnet –...
  • Seite 62 …4 KONFIGURATION 4.4.8 RS485 Kommunikation Informationen zur Verwendung der Modbus-Schnittstelle finden sich in ANHANG 2. Einstellung entsprechend der Anzahl der an das Gerät angeschlossenen Übertragungsdrähte: 4-Draht, 2-Draht. Geben Sie die vom Hostsystem verwendete Baudrate ein: 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 115200. Geben Sie die vom Hostsystem verwendete Parität ein: Keine, Ungerade, Gerade.
  • Seite 63 Prozessgruppe 2 Hinweis. Falls die „Gruppenanzahl“ auf 1 gesetzt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), werden nur ein Prozessgruppensymbol und das entsprechende Kanälesymbol im Hauptkonfigurationsfenster angezeigt. Abb. 4.8 Auswahl der Prozessgruppenkonfiguration 4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Hinweis. Mit eine markierte Parameter werden nur angezeigt, wenn die Standardkonfiguration ausgewählt wurde – siehe Tabelle 4.1 und Abschnitt 4.4.1.
  • Seite 64 …4 KONFIGURATION …4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Wenn der Konfigurationstyp „Standard“ gewählt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es alle Aufzeichnungskanäle in der Gruppe gleichzeitig abtastet und die Daten im internen Speicher und auf externen Speichermedien (falls Archivierung aktiviert ist) mit zwei Raten (Primär und Sekundär) speichert.
  • Seite 65 4 KONFIGURATION… 4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Diagramm-Hauptteilung Diagramm-Nebenteilung 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Meter l/std. l/std. °C Skalenleiste 12:00:30 Hohe Abflussrate 12:00:00 Diagrammlinie Zeitangabe 11:59:15 Bildschirmintervall Bedienermeldungen 11:58:53 Prim./Sek.-Umsch. auf Diagramm 11:58:30 Alarmereignisse 11:58:00 Hoher Pegel...
  • Seite 66 …4 KONFIGURATION …4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Wählen horizontale oder vertikale Diagrammansicht. Wählen Sie die Meldungen, die auf dem Diagramm angezeigt werden sollen. Alarmereignisse Bedienermeldungen werden auf dem Diagramm an der Stelle angezeigt, an der der Alarm auftrat – siehe Abschnitt 2.3.
  • Seite 67 4 KONFIGURATION… …4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht Durch das Aktivieren von Schreibspuranzeigern wird eine Skalenleiste mit Zeigern eingeblendet, die die aktuellen Schreibspuren anzeigen. Sind Schreibspuranzeiger deaktiviert, wird Skalenleiste eingeblendet. Wählen Sie die Anzahl der historischen Daten aus, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen.
  • Seite 68 …4 KONFIGURATION 4.5.3 Konfigurieren der Balkendiagrammansicht 28/03/00 Gruppe 1 14:52:00 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Alarmschaltpunkt (wird für die Meßgeräte l/hr l/hr °C Alarme ‚langsame Änderungsate‘ Anzeigebereichende und ‚schnelle Änderungsrate‘ nicht angezeigt) Max-Schleppzeiger (einfarbig) Mittelwert des Anzeigebereichs Momentanwert Min-Schleppzeiger (innen weiß) Anzeigebereichende...
  • Seite 69 4 KONFIGURATION… 4.5.4 Konfigurieren der Prozessansicht Alarmansicht – Summierer aktiviert Bezeichnung des Summierers Alarm quittiert Summiererwert Alarmtext Alarmschaltpunkt Statistikansicht – Summierer aktiviert Kanal-Langtext Max. Min. Durchschnitt Werte seit letzter Zurücksetzung oder letztem Überlauf des Summierers. Werden nur dann aktualisiert, wenn der Summierer aktiviert wurde und läuft. Alarmansicht oder Statistikansicht –...
  • Seite 70 …4 KONFIGURATION 4.5.5 Digitalanzeige Kanal-Kurztext Aktueller Wert Alarmstatus Einheiten Meßeinheiten Analogkanal Summierereinheiten Seihe Hinweis unter Summiererwert Hinweis. Wird nur angezeigt, wenn der Summierer für den entsprechenden Kanal (siehe Abschnitt 4.6.5) zur Anzeige (siehe unten) aktiviert ist. Die Einstellung „Ein“ ermöglicht dem Bediener die Anzeige der Digitalansicht.
  • Seite 71 Parametern der Prozessgruppe 2 eingerichtet. Eine vollständige Beschreibung der Archivierung und der Archivdateiformate finden Sie in Abschnitten 3.5 bis 3.11. Abtastraten – Abb. 4.9 Wenn der Konfigurationstyp „Standard“ gewählt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), werden Daten in der Archivierungsdatei mit der gleichen Rate gespeichert wie im internen Speicher, d.
  • Seite 72 Daten abgetastet und auf Wechseldatenträger gespeichert werden. Rate verknüpft mit Wählen Sie den Aufzeichnungskanal, der den Wechsel zwischen primärer und sekundärer Archivabtastrate auslöst. Wenn der Kanal zwischen primärer und sekundärer Aufzeichnungsabtastrate wechselt, wechselt auch die Archivabtastrate – siehe Abb. 4.9...
  • Seite 73 4 KONFIGURATION… 4.6 Kanalkonfiguration oder Prozessgruppe 1 Prozessgruppe 2 Kanäle 1.1 bis 1.6 Kanäle 2.1 bis 2.6 Abb. 4.10 Konfiguration des Aufzeichnungskanals l Ä i v i ö l < ä < > ä > s i l e l l...
  • Seite 74 …4 KONFIGURATION 4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Hinweis. Nur für die erweiterte Konfiguration gültige Parameter werden mit gekennzeichnet. Wählen Sie die Signalquelle für den ausgewählten Kanal aus. •1 Es kann ein externes analoges oder digitales Signal ausgewählt werden. ANHANG 1 enthält eine umfassende A –...
  • Seite 75 4 KONFIGURATION… …4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Wählen Sie die für den elektrischen Eingang vor der •1 Aufzeichnung anzuwendende Aufzeichnungsart aus. Hinweise. • Gilt nur für Analogquellen. • Filter werden nur für die in der Diagrammansicht angezeigten aufgezeichneten Werte angewendet, nicht für die auf den Kanalanzeigen oder Balkendiagrammen angezeigten Momentanwerte.
  • Seite 76 …4 KONFIGURATION …4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Wenn der Konfigurationstyp „Erweitert“ gewählt wurde (siehe Abschnitt 4.4.1), kann das Gerät so konfiguriert werden, dass es jeden Aufzeichnungskanal in der Gruppe einzeln abtastet und die Daten im internen Speicher und auf externen Speichermedien (falls Archivierung aktiviert ist) mit zwei Raten (Primär und Sekundär) speichert.
  • Seite 77 4 KONFIGURATION… 4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Hinweise. • Die Registerkarte „Analogeing A1“ wird nur angezeigt, wenn die Quellen-ID des Aufzeichnungskanals auf ein Analogsignal eingestellt wurde – siehe Abschnitt 4.6.1. • Wenn ein Analogeingang mehr als einem Aufzeichnungskanal zugewiesen wurde, gelten die Änderungen seiner Parameter und Kennzeichnungen für jeden Kanal, dem der Eingang zugewiesen wurde.
  • Seite 78 …4 KONFIGURATION …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Wählen Sie den Linearisierertyp und die Einheiten für die Berrechnung des Eingangssignals vor der Aufzeichnung. Hinweise. • Für Thermoelementanwendungen externer Vergleichsstelle ist als Eingangstyp 'mV’ und der entsprechende Linearisierertyp zu wählen. • Linearisierereinheiten werden nur angezeigt, wenn ein Temperatur-Linearisierertyp (Thermoelement oder...
  • Seite 79 4 KONFIGURATION… …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Anzeigebereich und die Einheiten des •1 physikalischen Werts entsprechend dem höchsten und niedrigsten elektrischen Wert innerhalb der folgenden Grenzen ein: °C TE/Wth-Typ Min. Max. Typ B –18 1800 Typ E –100 Typ J –100 Typ K...
  • Seite 80 …4 KONFIGURATION …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Wert für die Filterzeitkonstante ein, (0 bis 60 Sekunden). Geben Sie eine Toleranzgrenze (zwischen 0 und 100% des Einheitenbereichs) ein, Abweichungen Eingangssignals oberhalb oder unterhalb Eingangsbereichs zu ermöglichen, bevor die Abweichung als Eingangsfehler erkannt wird.
  • Seite 81 4.6.4 Alarmkonfiguration Hysterese Schaltpunkt Hysterese Prozess- Variable Alarm Ein Max- Grenzwert Alarm Aus Alarm Ein Min- Grenzwert Alarm Aus Abb. 4.11 Prozessalarm Max/Min Schaltpunkt Hysterese Prozess- Variable Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener quittiert Alarmierungsaktion Max-Verriegelt Prozess-...
  • Seite 82 Alarm Aus Alarm vom Bediener Alarm vom Bediener quittiert quittiert Alarmierungsaktion Max-Meldung Alarmierungsaktion Min-Meldung Abb. 4.13 Alarm Max/Min Meldung Abweichung überschritten: Alarm für maximale Änderungsrate wird aktiviert, Alarm für minimale Änderungsrate wird deaktiviert, neue Periode beginnt. Abweichung am Ende des...
  • Seite 83 Der ab, der Alarm ist jetzt wird ausgeschaltet. Der Alarmverzögerungs-Timer freigegeben. Alarm wird umgehend wird gestartet. Der Alarm wird aktiviert, gesperrt. weil sich die Prozess- Der Alarm wird variable über dem deaktiviert. Schaltpunkt befindet. Abb. 4.15 Verzögerter Hoch-/Tief-Prozessalarm...
  • Seite 84 Ablauf der Zeithysterese aktiv. Bewegt sich das Signal vor Ablauf der Zeithysterese aus dem Alarmbereich, wird der Hysteresewert zurückgesetzt. Hinweis. Gilt nur für Meldealarme – siehe Abb. 4.13. Geben Sie den Wert in technischen Einheiten ein, bei dem der Alarm aktiviert werden soll.
  • Seite 85 Alarm in der gleichen Weise wie ein normaler Hoch-/Tief-Prozessalarm. Hinweise. • Gilt nur für Alarme mit Änderungsraten – siehe Abb. 4.14. • Ein Alarm für die Änderungsrate bleibt aktiv, bis die Rate mindestens eine komplette Alarmperiode innerhalb der Grenzwerte bleibt.
  • Seite 86 Quelle nicht aktiv ist, ist der Alarm gesperrt. Wenn „Keine“ eingestellt wurde, ist der Alarm immer freigegeben. Hinweis. Die Funktion des verzögerten Max.-/Min.-Alarms ist in Abb. 4.15 dargestellt. Stellen Sie hier die Option „Ein“ ein, um alle Veränderungen des Alarmzustands im Alarmereignisprotokoll festzuhalten –...
  • Seite 87 4 KONFIGURATION… 4.6.5 Summiererkonfiguration Hinweise. • Die aktuellen Summiererwerte werden in der Digital- und in der Prozessansicht angezeigt – siehe Abschnitt 2.5 und 2.6 (Betrieb), sowie Abschnitt 4.5.4 und 4.5.5 (Konfiguration). • Bei Analogquellen wird der Gesamtwert eines Signals durch das Zählen von Impulsen berechnet, die mit einer proportional zum Eingang liegenden Rate erzeugt werden.
  • Seite 88 …4 KONFIGURATION …4.6.5 Summiererkonfiguration Stellen Sie den Startwert ein – der Wert, ab dem der Summierer zählt und auf den er zurückgesetzt wird. Stellen Sie den Endwert ein – der Wert, an dem der Summierer stoppt oder ein Überlauf stattfindet. Hnweis.
  • Seite 89 4 KONFIGURATION… …4.6.5 Summiererkonfiguration Legen Sie die gewünschte Zählfrequenz und den Abschaltwert des Summierers fest. Die Zählgeschwindigkeit wird von der maximalen Anzahl der Gilt nur für Analogeingänge – siehe Abschnitt 4.6.1 technischen Einheiten (oder Impulse) pro Sekunde und dem kleinsten Summiererschritt bestimmt: physikalischer Skalenendwert (Geschwindigkeit) physikalische Einheiten (in Sekunden) –...
  • Seite 90 …4 KONFIGURATION 4.6.6 Skalen Hinweis. Die hier konfigurierten Skalen dienen zum Skalieren von analogen Kanaldaten in der Diagrammansicht, wenn der Konfigurationstyp „Erweitert“ gewählt wurde – siehe Abschnitt 4.4.1. Sie haben keine Auswirkung auf die Balkendiagrammansicht (die stets den Einheitenbereich des angezeigten Analogsignals verwendet – siehe Abschnitt 4.6.2) oder auf Digitalkanäle.
  • Seite 91 Konfigurationsebene wurde Option nicht 'Aufzeichnung während der Konfiguration deaktivieren’ ausgewählt. – siehe Abb. 4.1, Seite 45. • Vor der Feineinstellung müssen Veränderungen des Analogeingangstyps (Abschnitt 4.6.2) in der aktuellen Konfiguration gesichert werden. Ist-Wert / Gewünschter Wert 1) Stellen Sie das Prozesssignal bzw. das simulierte Eingangssignal auf einen bekannten Wert unter 50% des Einheitenbereichs ein.
  • Seite 92 …4 KONFIGURATION …4.7.1 Analogeingänge Offset einstellen/Messbereich einstellen Die Werte für „Offset einstellen“ und „Messbereich einstellen“ können manuell abgestimmt werden, um Prozessfehler zu beseitigen. Diese berechneten Werte werden auf das Roh-Eingangssignal angewendet. Hinweis. Zum Simulieren von Thermoelementeingängen verbinden Sie die Millivolt-Quelle mit einem entsprechenden Kompensationskabel –...
  • Seite 93 4 KONFIGURATION… 4.7.2 Relaismodule Wählen Sie die zum Ein- und Ausschalten des Relais zu verwendende Relaisquelle (eine Digitalquelle). Hinweis. Wenn das Relais einen Summierer-Zählimpuls bereitstellen soll, beträgt die maximale Impulsfrequenz 5 Hz. Hierbei ist auch die mechanische Lebensdauer des Relais zu berücksichtigen.
  • Seite 94 Alarmbestätigungen usw. verwendet werden können, z. B. Digitaleingang C1, Digitaleingang C2 Außerdem können Digitaleingängen eines Hybridmoduls in Position D (siehe Abb. 5.5) bis zu 32 binär verschlüsselte (BCD) digitale Zustände erzeugt werden, z. B. BCD-Digitaleingang D0 bis BCD-Digitaleingang D31 BCD-codierte Digitaleingänge können genauso Standard-Digitaleingänge...
  • Seite 95 Einheitenbereichswert Analogausgang, unterer Einheitenbereichswert Quellenbereich, unterer Wert 4.7.4 Ethernet-Module Weitere Informationen zur Installation, Konfiguration und Verwendung des Geräts in einem Ethernet-Netzwerk und zur Konfiguration und Verwendung der E-Mail-Funktion finden Sie im Bedienungsanleitung Ergänzung, Ethernet-Kommunication option für SM1000 und SM2000 (IM/SMENET–D).
  • Seite 96 …4 KONFIGURATION 4.8 Funktionen Funktionen Abb. 4.17 Konfiguration der Funktionen 4.8.1 Anwenderspezifische Linearisierer Drücken Sie die Taste neben dem einzustellenden Linearisierer, um das Fenster „Spez. Linear einst“ zu öffnen. Mit den Tasten kann der zu ändernde Punkt hervorgehoben werden. Drücken Sie die Taste neben dem X%-Punkt oder Y%- Punkt, um den Editor zum Ändern der Position des Punkts...
  • Seite 97 4 KONFIGURATION 4.8.2 Echtzeitalarme Geben eine Alarmkennzeichnung für Alarmereignisprotokoll ein – siehe Abschnitt 2.7. Geben Sie die Tage ein, an denen der Alarm aktiviert werden soll. Wenn 'Ein' eingestellt wurde, wird der Echtzeitalarm am Ersten eines jeden Monats aktiviert. Stellen Sie die Zeit ein, an der der Alarm aktiviert werden soll. Wenn im Feld 'jede Stunde' 'Ein' eingestellt wurde, kann die Einstellung 'Stunden' nicht angepasst werden und der Alarm wird jede Stunde zur gleichen Zeit aktiviert, in Abhängigkeit...
  • Seite 98 B – Innerhalb der Feuchte-Grenzen Reinigung Reinigen Sie nur die Bedienfront. Verwenden Sie hierfür warmes Wasser und ein mildes Reinigungsmittel. 5.1 Auswahl des Einbauortes – Abb. 5.1 und 5.2 Frontschutz IP66/NEMA 4X Rückseite IP40 (mit Verlängerung) Rückseite IP40 (ohne Verlängerung) C –...
  • Seite 99 5 INSTALLATION… 5.2 Montage – Abb. 5.3 und 5.4 Maßangaben in mm Erdung (Schutzleiter) für Dichtung AC-Netzspannung 155,0 +1,0 144,0 Tafelausschnitt –0,0 +1,0 144,0 –0,0 Dichtung Abb. 5.3 Einbaumaße Befestigen Sie die Spannklammern Ziehen Sie die Spannklammer von Hand fest (Siehe Hinweis).
  • Seite 100 …5 INSTALLATION 5.3 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.5 Vorsicht. • Da das Gerät nicht mit einem Schalter ausgestattet ist, muss bei der Endmontage eine Trennvorrichtung, wie z. B. ein Trennschalter, installiert werden, die den örtlichen Sicherheitsstandards entspricht. Diese Trennvorrichtung muss in unmittelbarer Nähe des Geräts und in Reichweite des Bedieners angebracht werden.
  • Seite 101 5 INSTALLATION… …5.3 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.5 Modulpositionen Externer Spannungsteiler – siehe auf Seite 100 Vorsichtshinweise Erdung (Schutzleiter) für AC-Netzspannung – siehe auf Seite 98 Vorsichtshinweise – Positionen A und B Positionen C und Positionen Position C Positionen Position E Analogeingänge...
  • Seite 102 …5 INSTALLATION 5.4 Analogeingänge 5.4.1 Strom und Spannung – Abb. 5.6 – – – Vorsicht. • Wenn „Typ“ auf „Spannung“ eingestellt wurde, 10Ω Widerstand als Spannungsteiler Eingangssignale mit Spannungen müssen Zubehör. (GR2000/0375) erforderlich für über 2 Volt (Standardeingänge) bzw. 1 Volt Eingänge –...
  • Seite 103 • Anschlüsse an Verbindungen mit mehreren Slaves Siehe Warnhinweise auf Seite 98 müssen parallel durchgeführt werden. • Beim Anschluss von Kabelschirmen dürfen keine 'Erdungskreise’ erzeugt werden. Abb. 5.8 Serielle Kommunikation RS422/485 l i e – – – – ü r ü...
  • Seite 104 …5 INSTALLATION 5.6 Netzstromanschlüsse – Abb. 5.9 5.8 Hybrid-E/A-Modul-Anschlüsse 5.8.1 Digitalausgangsanschlüsse – Abb. 5.11 Auf der optionalen Hybridplatine sind sechs Digitalausgänge Sicherung, 315 mA, Typ T vorgesehen. Phase Mind. 85 bis 265 V max. Null 50/60 Hz Digitalausgang Spannung Klemmenblock E Gemeinsam Vorsicht.
  • Seite 105 ANHANG 1 – SIGNALQUELLEN e l l e l l e l l ä t ä t o i t o i t n i t . ) l ü f a t i o i t e f f e l l a t i „...
  • Seite 106 ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH A2.1 Einleitung A2.4 Modbus-Fehlermeldungen Dieses Gerät standardmäßig einer seriellen IWenn das Gerät beim Empfang einer Meldung vom Hostsystem Kommunikationsschnittstelle Modbus/RS485 ausgestattet. einen der in Tabelle A2.1 aufgeführten Fehler erkennt, antwortet es mit einer Unterbrechungsmeldung, die aus der Modbus- Das Gerät wurde als Remote Terminal Unit (RTU) Slave für die Adresse des Geräts, dem Funktionscode, dem Fehlercode und Kommunikation mit einem Mastersystem (Host) konzipiert.
  • Seite 107 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE… …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ) l i t ä ü f f i r a l v i t t ä t g i v i t r a l v i t v i t v i t t ä...
  • Seite 108 …APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus t g i v i t v i t Table A2.5 Fernbediener Meldungen ) l i ; v i v i t ä ä ä Tabelle A2.6 Zustände der Digitaleingänge/-ausgänge...
  • Seite 109 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE… …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ü > v i t v i t ä < v i t v i t r e l ü r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 110 ...APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ; v i ) l i v i t ) l i e l l r a l Tabelle A2.10 Alle Alarme ; v i v i t ) l i r a l r a l r a l...
  • Seite 111 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE... …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus e l l r a l v i t r a l v i t ) l i ) l i ) l i ) l i a t i a t i a t i a t i...
  • Seite 112 ...APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE A2.6 Modbus-Register im Bedienermodus Die Tabelle A2.15 bis A2.18 enthalten genaue Angaben zum f n i e i l k ß Inhalt der Modbus-Register, auf die zugegriffen werden kann, wenn sich das Gerät im Bedienermodus befindet. r a l Es werden zwei Datentypen verwendet: •...
  • Seite 113 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE... …A2.6 Modbus-Register im Bedienermodus e l l c i l c i l g t l g t l f n i f n i e i l k ß – l e i l k ß...
  • Seite 114 ...APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE A2.7 Analog- und Digitaleingänge der seriellen Kommunikation ä ä ä ä e i l k ß e i l k ß ; v i v i t ; v i v i t Table A2.19 Modbus Inputs...
  • Seite 115 APPENDIX 2 – MODBUS GUIDE... …A2.7 Analog- und Digitaleingänge der seriellen Kommunikation – e l l Table A2.20 Fernbediener Meldungen " & < > £ ˚ μ Ω . s i t ü . t z Tabelle A2.21 Zeichensatz für Fernbediener Meldungen...
  • Seite 116 ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT A3.1 Interne Speicherkapazität ä Tabelle A3.1 Interne Speicherkapazität...
  • Seite 117 ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT... A3.2 Archivspeicherkapazität Hinweis. Die angegebenen Zeiten gelten für die Archivierung einer einzelnen Gruppe. Bei Archivierung von zwei Gruppen sind die Zeitangaben zu halbieren. ö r ß Tabelle A3.2 Externe Speicherkapazität für die Archivierung (Archivdateien im Textformat)
  • Seite 118 ...ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT ö r ß Tabelle A3.3 Externe Speicherkapazität für die Archivierung (Archivdateien im Binärformat)
  • Seite 119 Anzahl der Gruppen Aufzeichnungsfreigabe – Quelle Keine Sprache Englisch Primäre Abtastrate 10,0 Sek. Globale Alarmbestätigungsquelle Keine Sekundäre Abtastrate 1,0 Sek. Gerätekennzeichnung SM2000 Abtastratenauswahl – Quelle Keine Bildschirm Diagrammansicht Wartezeit für Bildschirmschoner Deaktiviert Diagrammansicht freigeben Vertikal Bildschirmdruck Deaktiviert Texte im Diagramm...
  • Seite 120 …ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.1.3 Aufzeichnungskanäle …A4.1.3 Aufzeichnungskanäle Einstellungen Summierer Quellenkennungen Zählen freigeben Kanäle 1.1 bis 1.6 Analogeingänge Überlauf freigeben A1 bis A6 Kanal x.x Summiererkennzeichnung Gesamtdurchfluss x.x Kanäle 2.1 bis 2.6 Analogeingänge Einheiten Leer B1 bis B6 Stopp/Start Schreibspurfarben Stopp/Start-Wiederherstellung Letzte Kanäle 1.1 und 2.1...
  • Seite 121 ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN… A4.1.5 Funktionen A4.2.2 QSFlow Benutzerspezifische Linearisierer 1 und 2 Wie A4.2.1 QSMilliAmp mit folgenden Ausnahmen: X-Koordinaten 0,0; 5,0; 10,0; 15,0; Analogeingänge (A1 bis A6 und B1 bis B6) 20,0; 25,0; 30,0; 35,0; Einheitenbereich 40,0; 45,0; 50,0; 55,0; Niedrig 60,0;...
  • Seite 122 …ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.2.7 QSDEMO …A4.2.7 QSDEMO Gemäß Firmennorm A4.1 mit den folgenden Ausnahmen: Alarmzustand 1.1A (Digitaler Aufzeichnungskanal 1.6) Bildschirm Kennzeichnung Digital EIN Offen Bildschirmdruck Aktiviert Kennzeichnung Digital AUS Geschlossen Bedienermeldungen Kurzkennzeichnung Ventil Meldung 1 Beginn der Charge Langkennzeichnung Ventilstatus Meldung 2 Ende der Charge...
  • Seite 123 ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN A4.2.8 QSDAIRY …A4.2.8 QSDAIRY Wie A4.2.5 QSRTD_C mit folgenden Ausnahmen: Kanal 1.1 Alarm A Aufzeichnung Alarmtyp „Prozess hoch“ Primäre Abtastrate 1 Min. verzögert Diagrammansicht Schaltpunkt 10 °C Bildschirmintervall 2 Tage/Bildschirm Hysterese/Verzögerung Balkendiagrammansicht Hysterese 0,5 °C Balkendiagrammansicht freigeben Verzögerung 7200 Sek.
  • Seite 124 (einschl. 250 Ω Shunt GR2000/0377) SmartMedia Card 64Mb B11862 128Mb B11863 Compact Flash Card 64Mb B11866 128Mb B11867 Adapter für Smart Media- Diskettenlaufwerk B11826 USB-SmartMedia-Kartenlesegerät B12027 USB-CompactFlash-Kartenlesegerät B12028 Compact Flash-Lesegerät (Parallelport-Schnittstelle) B11827 Dokumentationspaket Handbuch IM/SM2000–D Kurzübersicht IM/SM2000Q–D Lizenzabkommen für Endverbraucher IM/SM2000L–D...
  • Seite 125 Geräte, die nach April 2002 hergestellt wurden: Aufrüstpaket für Compact Flash Media GR2000/1700 Aufrüstpaket für SmartMedia GR2000/1702 Optionale E/A-Platinen (Max. 4, einschließlich der werksseitig eingebauten Optionsplatinen – Kombinationsmöglichkeiten siehe Abb. 5.5) Aufrüstpaket für 3-Relais-Platine GR2000/0703 Aufrüstpaket für 6-Relais-Platine GR2000/0704 Aufrüstpaket für Hybrid-E/A-Platine GR2000/0705 Aufrüstpaket für Messumformer-SVE-Platine...
  • Seite 126 Fehler weiterhin angezeigt, versuchen Sie es mit einer anderen Karte. Das Gerät arbeitet langsam und der rote Archivierungspfeil leuchtet Wenn sich im SM2000-Verzeichnis auf der Wechselspeicherkarte eine ständig, auch wenn offensichtlich keine noch nicht archivierten Daten zu große Anzahl von Dateien (>500) befindet, kann es bei der Archivierung erfassen sind.
  • Seite 127 INDEX Abtastraten ..............12 Balkendiagrammansichten ..........15 Alarm „Min.-/Max.-Änderungsrate“ ........80 Konfiguration ............. 66 Alarm Max/Min Meldung ..........80 BCD-codierte Digitaleingänge ......... 92, 108 Alarmanzeige ..............21 Bedienermeldungen ..... 11, 16, 18, 21, 24, 59, 105 Alarme ........... 7, 8, 23, 79 to 84 Zuordnung zur Gruppe ..........
  • Seite 128 …INDEX Fehlermeldungen ............124 Langkennzeichnung ............77 Fehlermeldungsebene ............. 78 Linearisierer .............. 76, 94 Fernbediener Meldungen ........106, 113 Zeichensatz ............. 113 Max./Min.-Filter ............... 73 Filterart ................73 Maximal- und Minimalwerte Filtern von Protokolleinträgen ......23, 24, 26 Ansicht – Summiererprotokoll ........25 Filterzeitkonstante ............
  • Seite 129 INDEX Schnellstart-Applikationsbeispiele ........119 Thermoelement ............. 100 Schreibspuranzeiger ............65 Schreibspurfarbe. Siehe Diagramm: Schreibspurfarbe Überwachungsprotokoll Sensorbruchrichtung ............78 Protokollgröße ............59 Setup für Bediener ............29 Erweiterte Sicherheit ..........30 Passworteingabe ............31 Verriegelungsalarm Max/Min ..........79 Sicherheitsschalter ........... 44, 46 Sicherheitssystem Erweitert .............
  • Seite 130 NOTIZEN...
  • Seite 131 Deutschland – Metalle und Minerale Konfiguration Prozessgruppe 1 Historische Daten aktiviert ABB Automation Products GmbH – Öl, Gas & Petrochemie Telefon +49 (0)800 1114411 – Papier und Zellstoff Externes Speichermedium online (grünes Symbol, schattierter Bereich zeigt die Belegung in % an) Konfiguration Kanal 1.1 bis 1.6...
  • Seite 132 Microsoft und MS-DOS sind eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation Modbus ist ein eingetragenes Warenzeichen der Modicon Inc. Lotus 1,2,3 ist ein eingetragenes Warenzeichen der Lotus Development Corporation ABB hat Erfahrung in Vertrieb und Kundenberatung Die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte ist die Grundlage unserer Firmenpolitik.