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ABB SM2000 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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SM2000
Bildschirmschreiber
Bedienungsanleitung
D
SM2000 KURZANLEITUNG
Schließen Sie das Gerät
1
an und schalten Sie
es ein
2
Wählen Sie die Konfigurationsebene und ein
Schnellstart-Beispiel aus
Bediener 1
Konfiguration
Bediener 2
Benutzer 1
Bediener 3
Wählen Sie Ihr Passwort mit den Auf- und Ab-Tasten.
Bestätigen Sie die Auswahl mit der Eingabetaste.
Bediener 4
Benutzer 1
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Edit Existing Configuration
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Disable Recording During Configuration
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Systemkonfiguration
Allgemein
Konfigurations
-Hauptfenster
Kanäle
3
Stellen Sie Uhrzeit und Datum ein
Setup
Allgemein
Verlassen Sie die
Allgemeine Konfiguration
Stellen Sie die Aufzeichnungsrate ein
4
Aufzeichn
Diagramm-
Aufzeichnungs-
Gruppe 1
vorschub-
rate
geschwindigkeit
10mm/h
60 Sek.
20mm/h
30 Sek.
60mm/h
10 Sek.
120mm/h
15 Sek.
240mm/h
2 Sek.
720 mm/h
1 Sek.
Wählen Sie die gewünschten Anzeigen aus
5
und treffen Sie Ihre Wahl im Bedienermenü
Diagramm
Digital
Balken
Prozess
6
Richten Sie die Archivdateien ein
• Aktivieren Sie die gewünschten Archivdateien
Archiv
– d.h. die zu archivierenden Dateien
• Geben Sie den Dateinamen ein
• Geben Sie das Dateierzeugungsintervall ein
(stündlich, monatlich oder keins)
• Verlassen Sie die Gruppenkonfiguration
7
Ändern Sie die Kanalkonfigurationen
Anschlussdaten
Wählen Sie mit den Tasten verschiedene
Kanäle in derselben Prozessgruppe aus.
Kanäle
• Wählen Sie die Kanalquelle aus
Setup
• Geben Sie die Aufzeichnungsart ein:
Momentanwerte , Mittelwerte,oder Max.-/Min.-
Werte während des Aufzeichnungsintervalls.
0000
• Wählen Sie den Eingangstyp, den Linearisierer,
Analogeing A1
die Bereiche und den Kurztext aus.
• Wählen Sie den Alarmtyp aus, geben Sie die
Alarm A
Alarmschaltpunkte, die Bezeichnung und die
Hysterese ein.
Alarm B
• Geben Sie die Zählfrequenz, den Start –und
Summierer
Endwert an.
Verlassen Sie die Kanalkonfiguration
Gruppe 1
Kanäle
Gruppe 2
Stellen Sie die Ein-/Ausgänge ein
8
E/A-Module
Funktionen
Note. Die eingebauten Module werden
automatisch erkannt
E/A-Module
Analogeing • Netzunterdrückungsfrequenz eingeben
A:-
• Relaisquelle und
B:-Relais
Relaispolarität auswählen
• Quelle und Bereiche für den
C:-Hybrid
Analogausgang auswählen
• Quellen und Polarität für den Digitalausgang
auswählen
Verlassen Sie die E/A-Modul-
Konfiguration
Verlassen Sie die Konfiguration und sichern
9
Sie die Änderungen
Systemkonfiguration
Allgemein
Gruppe 1
Speicherung intern
<konfiguration dateiname>.cfg
Kanäle
E/A-Module
12 Monate
6 Monate
6
2 Monate
Kanäle
30 Tage
aktiviert
14 Tage
6 Tage
Starten Sie die Aufzeichnung!
10
Legen Sie ein Speichermedium ein, um den
Archivierungsprozess automatisch zu starten
Aufzeichnungskanal n.n
Kanäle
Gruppe 2
Funktionen
Als akt.Konfi speich
Konfig. speichern
Abbrechen

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für ABB SM2000

  • Seite 1 Bedienungsanleitung SM2000 SM2000 KURZANLEITUNG Richten Sie die Archivdateien ein Bildschirmschreiber • Aktivieren Sie die gewünschten Archivdateien Archiv Schließen Sie das Gerät – d.h. die zu archivierenden Dateien • Geben Sie den Dateinamen ein an und schalten Sie • Geben Sie das Dateierzeugungsintervall ein es ein (stündlich, monatlich oder keins)
  • Seite 2 Setup für Bediener für Umweltbedingungen wichtiger Bestandteile in Luft und Wasser. Bedienermeldungen Alarm bestätigen Einstellprozess Als Teil des ABB-Konzerns, einem weltweit führendem Unternehmen in der EN 29001 (ISO 9001) Bereitschaftsmodus Prozessautomatisierung, bieten wir unseren Kunden einen weltweiten Kundendienst und Tagbetrieb das entsprechende Know-how zu Anwenderapplikationen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Kapitel Seite Kapitel Seite 5 INSTALLATION .............. 71 INHALTSVERZEICHNIS ............1 5.1 Auswahl des Einbauortes ........... 71 5.2 Montage ................72 1 EINFÜHRUNG ..............2 5.3 Elektrische Anschlüsse ............73 5.4 Analogeingänge ..............74 2 BETRIEB ................3 5.5 Serielle Kommunikation RS485 .......... 75 2.1 Gerät einschalten ..............
  • Seite 4: Einführung

    1 EINFÜHRUNG Funktionsübersicht – Abb. 1.1. • Die Aufzeichnungsquellen werden von Universalanalog- eingängen, seriellen Schnittstelle Modbus, • Standardmäßig mit 12 Aufzeichnungskanälen, aufgeteilt optionalen Digitaleingängen oder internen Analog- und auf 2 Prozessgruppen mit je 6 Aufzeichnungskanälen. Digitalsignalen abgeleitet. • Jedem Aufzeichnungskanal sind zwei Alarme und ein •...
  • Seite 5: Betrieb

    Am Ende der Einschaltsequenz erscheint auf dem Bildschirm des Geräts die Bedieneransicht, die vor dem Abschalten des Geräts angezeigt wurde. 2.2 Displays und Bedienelemente – Abb. 2.1 und 2.2 Im normalen täglichen Betrieb erfolgt die Bedienung des Geräts über die Bedienertasten am unteren Rand des Touchscreen.
  • Seite 6: Displays Und Bedientasten

    Tank 1 Niedrige Temp. 150 Tank 1 Niedrige Temp. 150 Prozessgruppen Tank 1 Hohe Temp. Tank 1 Hohe Temp. °C °C Alarme 1 Alarme 1 Ansichten angezeigt – siehe Abschnitt 4.5, Konfiguration von Prozessgruppen. Abb. 2.2 Übersicht über die Anzeigen im Bedienermodus...
  • Seite 7: Diagrammansicht

    2 BETRIEB… 2.3 Diagrammansicht – Abb. 2.3 Gruppenbezeichnung Status-Icons Aktuelles Datum mit Uhrzeit Titelleiste Einheiten Kanal-Kurztext Digitale Ein/Aus- Bezeichnung Aktueller Wert Pegel Druck Zufluß Abfluß Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Alarmstatus Kanal nicht benutzt Meß geräte l/std. l/std. Neueste Daten Skalenleiste 12:00:30 Hohe Abfluß...
  • Seite 8 …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Anmerkungen. 1. Aktuelle Werte Der auf der Digitalanzeige oben auf dem Bildschirm angezeigte aktuelle Wert ist der letzte Momentanwert, seine Aktualisierungsrate wird nicht von der Aufzeichnungrate beeinflusst. Wenn der aktuelle Wert in der Digitalanzeige in Rot angezeigt wird, wurde die Aufzeichnung für diesen Kanal gestoppt - siehe Abschnitt 4.5.1, Einstellen der Aufzeichnungsparameter.
  • Seite 9 2 BETRIEB… …2.3 Diagrammansicht Anmerkungen. Folgende Punkte sind im Historische-Daten-Modus zu beachten: • Neue Daten werden auch weiterhin aufgezeichnet, bis die Aufzeichnung im Setupmenü gestoppt wird - siehe Abschnitt 3.3. • Ungültige Vergangenheitsdaten (wenn z.B. die Aufzeichnung gestoppt wurde) werden in der Digitalanzeige durch '- - - -’...
  • Seite 10 …2 BETRIEB …2.3 Diagrammansicht Fügt dem Alarmereignisprotokoll eine von sechs vorkonfigurierten Bedienermeldungen Bedienermeldungen hinzu. Die ausgewählte Meldung wird in einer Dialogbox kurz angezeigt. Wenn die Option Bedienermeldungen ausgewählt wurde (siehe weiter unten unter 'Texte im Diagramm'), Meldung 1 wird die Meldung auf dem Diagramm hinzugefügt. Prim./Sek.-Umsch.
  • Seite 11 Kanal 1.2 Druck Hinweis. Aktive Alarme werden durch ein blinkendes rotes 'Alarmstatus'-Symbol in Kanal 1.3 Zufluss der unteren linken Ecke der zugehörigen Kanalanzeige gekennzeichnet – siehe Abb. 2.4. Kanal 1.4 Abfluss Kanal 1.5 Temp. Wenn bei einem bestimmten Kanal kein Alarm konfiguriert wurde, ist die Kanalkurztext im Kanal 1.6 Alarme 1...
  • Seite 12: Balkendiagrammansichten (Horizontal Und Vertikal)

    204.9 l/std. Identische Min- und Max- Abfluß Schleppzeigerwerte 198.9 l/std. Minimum unterhalb des Anzeigebereichanfangs, Temp. Maximum oberhalb des Anzeigebereichendes °C Alarme 1 Anzeigebereich, Anzeigebereich, Mittelwert des Aktueller Wert hoher Wert niedriger Wert Anzeigebereichs B – Horizontale Balkendiagrammanzeige Abb. 2.4 Balkendiagrammansichten...
  • Seite 13 Alarmquittierung Hinweis. Aktive Alarme werden durch ein blinkendes rotes 'Alarmstatus'-Symbol in Kanal 1.1 Pegel der unteren linken Ecke der zugehörigen Kanalanzeige gekennzeichnet - siehe Abb. 2.4. Kanal 1.2 Druck Kanal 1.3 Zufluss Wenn bei einem bestimmten Kanal kein Alarm konfiguriert wurde, ist die Kanalkurztext im Kanal 1.4 Abfluss...
  • Seite 14: Digitalanzeige

    …2 BETRIEB 2.5 Digitalanzeige – Abb. 2.5 Status-Icons Kanal- 28/03/00 Prozessgruppe 1 14:52:00 Kurztext Pegel Druck 2.08 Aktueller Wert Meßgeräte Alarmstatus siehe Faltblatt am Handbuchende Zufluss Abfluss Physikalische Einheiten 204.4 198.4 Kanalmaßeinheiten liter/std litre/std 0005402801 0005402060 Temp Alarme 1 Summierereinheiten Summiererwert °C...
  • Seite 15 2 BETRIEB… …2.5 Digitalanzeige Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Fügt dem Alarmereignisprotokoll eine von sechs vorkonfigurierten Bedienermeldungen Bedienermeldungen hinzu. Die ausgewählte Meldung wird kurz auf dem Bildschirm eingeblendet. Meldung 1 Prim./Sek.-Änderung Meldung 3...
  • Seite 16: Prozessansicht

    …2 BETRIEB 2.6 Prozessansicht – Abb. 2.6 Alarmkennzeichnung Alarmschaltpunkt Alarm bestätigt Kanal- 28/03/00 Prozessgruppe 1 Kurztext 14:52:00 Summierer in der Pegel Tank 1 Niedriger Pegel 1.25 Konfigurationsebene Momentanwert 2.08 nicht aktiviert Tank 1 Hoher Pegel 4.75 metres Alarmstatus Druck Tank 1 Niedriger Druck 0.25...
  • Seite 17 Alarmquittierung Hinweis. Aktive Alarme werden durch ein blinkendes rotes 'Alarmstatus’-Symbol in Kanal 1.1 Pegel der unteren linken Ecke der zugehörigen Kanalanzeige gekennzeichnet – siehe Abb. 2,6. Kanal 1.2 Druck Kanal 1.3 Zufluss Wenn bei einem bestimmten Kanal kein Alarm konfiguriert wurde, wird der Kanalkurztext Kanal 1.4 Abfluss...
  • Seite 18: Alarmereignisprotokoll

    …2 BETRIEB 2.7 Alarmereignisprotokoll Abb. 2.7 Information. Diese Ansicht ist ein Protokoll aller Alarmereignisse in der Reihenfolge, in der sie stattgefunden haben. Um den aktuellen Status aller Alarme anzuzeigen, wählen Sie die Prozessansicht – siehe Abschnitt 2.6. Kurz-Kennzeichnung der Alarmquelle...
  • Seite 19 2 BETRIEB… …2.7 Alarmereignisprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf - siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Wählt die im Protokoll angezeigten Einträge aus. 4 weist auf die momentan angezeigten Filter Kategorien hin.
  • Seite 20: Summiererprotokoll

    …2 BETRIEB 2.8 Summiererprotokoll – Abb. 2.8 Information. • Diese Ansicht ist ein Verlaufsprotokoll der Summiereraktivität. Um den aktuellen Summiererstatus anzuzeigen, wählen Sie die Prozess- oder Digitalansicht. • Wenn das Summiererprotokoll die in der Konfigurationsebene festgelegte maximale Anzahl von Einträgen erreicht hat (siehe Abschnitt 4.4.3), werden die ältesten Daten von den neuesten Daten überschrieben.
  • Seite 21 2 BETRIEB… …2.8 Summiererprotokoll Ruft die Konfigurationsebene auf – siehe Kapitel 4. Konfiguration Ruft die Einstellungsebene für Bediener auf – siehe Kapitel 3. Setup für Bediener Treffen Sie Ihre Auswahl unter den angezeigten Protokolleinträgen. Dies hat keinen Einfluss Filter darauf, welche Ereignisse im Protokoll aufgezeichnet werden. Gruppe 1 - Summierer Hinweis.
  • Seite 22: Überwachungsprotokoll

    …2 BETRIEB 2.9 Überwachungsprotokoll – Abb. 2.9 Information. • Diese Ansicht ist ein Verlaufsprotokoll der Systemaktivität. • Wenn das Überwachungsprotokoll die maximale Anzahl von Einträgen erreicht hat, werden die ältesten Daten von den neuesten Daten überschrieben. Vorherige Datenseite anzeigen 28/03/00 Überwachungs –...
  • Seite 23: Statusansicht

    2 BETRIEB 2.10 Statusansicht – Abb. 2.10 Information. • Diese Ansicht gibt einen Überblick über den Gerätestatus. 28/03/00 Messger t-Status 14:52:00 VERSION VERGLEICHSST-TEMP Vergleichsstellentemperaturen 25°C / 77°F Software-Version des Geräts Software SM 2001/01 für Module A & B, gemessen vom eingebauten 25°C / 77°F...
  • Seite 24: Setup Für Bediener

    Wechseln zwischen der primären und der sekundären Aufzeichnungsrate. • Archivierung 'online’ und 'offline’ setzen. • Dateiverzeichnisse der internen und externen Archivierungsmedien einsehen und Dateien löschen. 3.2 Aufrufen des Setup für Bediener – Abb. 3.1 28/03/00 Prozessgruppe 1 14:52:00 Vorsicht. Zur Bedienung des...
  • Seite 25: Menü Aufzeichnungsrate

    3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.3 Menü Aufzeichnungsrate Mit diesem Menü kann die Aufzeichnung gestoppt bzw. gestartet oder die Abtastrate Aufzeichnungskanal eines oder mehrerer Kanäle in der aktuellen Prozessgruppe geändert werden. Kanal 1.1 Pegel Mit der primären und sekundären Aufzeichnungsrate kann für normale Bedingungen eine Kanal 1.2 Druck langsame Aufzeichnungsrate und für nicht normale Alarmbedingungen eine schnellere Kanal 1.3 Zufluß...
  • Seite 26 Archivierungsmedien gespeicherten Dateien anzeigen. Intern Extern Hinweis. Im internen Speicher gespeicherte Dateien können nicht gelöscht werden. Name Gr ß e SM2000.cfg 17848 12_10_59 011100 SM2000.cfg 17848 13_09_48 311200 SM2000.cfg 17848 13_59_37 280800 SM2000.cfg 17848 21_49_58 010100 SM2000.cfg 17848 Beenden...
  • Seite 27: Archivierung

    Tuch vor dem Einlegen in das Instrument säubern. 3) Karte nicht verbiegen oder Stoßwirkungen aussetzen. 4) Karte bei Nichtgebrauch in einer antistatischen Schutzhülle aufbewahren. 5) Karte nicht direkter Sonneneinstrahlung aussetzen. 3.4.2 Status des Speichermediums – Abb. 3.2 28/03/00 Prozessgruppe 1 12:00:45 Externes Archivierungsmedium online (grünes Icon,...
  • Seite 28: Einlegen/Entnehmen Der Speicherkarte

    Schlüssel und drücken Sie zum Öffnen der Klappe die Verriegelung nach unten • Achten Sie darauf, dass das Speichermedium für das Gerät geeignet ist. • Üben Sie beim Einlegen nicht zu viel Kraft aus. Abb. 3.3 Einlegen und Entnehmen eines externen Speichermediums...
  • Seite 29: Archivdateitypen

    3 SETUP FÜR BEDIENER… 3.4.4 Archivdateitypen 3.4.6 Dateinamenbeispiel Vom Gerät erzeugte Archivdateien erhalten automatisch einen Option 'Neues Dateiintervall’ auf stündlich gesetzt, Dateinamen- Dateinamen. Jeder Archivdateityp erhält eine andere Kennzeichnung auf 'Prozessgruppe 1’ gesetzt, Datum ist der Dateikennung. 10. Oktober 2000, nur Kanaldaten- und Alarmereignis- protokolldateien aktiviert: a t i ä...
  • Seite 30: Archivaktualisierungen

    Datendatei, mit dem nachgewiesen werden kann ob die Daten < 7 Tage alt manipuliert oder beschädigt wurden. Die Datenvalidierung kann < 2 Wochen old Alle Vergang.Daten mit Hilfe der DataManager-Software von ABB an einem PC ausgeführt werden. Abb. 3.4 Kanaldaten, Dateibeispiel...
  • Seite 31 3 SETUP FÜR BEDIENER Abb. 3.5 Alarmereignisprotokoll, Beispiel Abb. 3.6 Summiererprotokoll, Beispiel Abb. 3.7 Überwachungsprotokoll, Beispiel...
  • Seite 32: Konfiguration

    4 KONFIGURATION 4.1 Einführung 4.1.3 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 In diesem Abschnitt wird die Konfiguration des Geräts vor Ort mit Hilfe des Touchscreen erläutert. Das Gerät kann auch am PC Der Zugriff zur Konfigurationsebene wird von der Einstellung des...
  • Seite 33 4 KONFIGURATION… …4.1.3 Zugriff auf die Konfigurationsebene – Abb. 4.1 und 4.2 Hinweis. Wenn sich der Sicherheitsschalter in der Stellung 'Konfigurationsebene geschützt’ befindet, kann auf die Konfigurationsebene nicht zugegriffen werden. Bringen Sie den Sicherheitsschalter in die Stellung 'Konfigurationsebene nicht geschützt' Entfernen Sie ggf.
  • Seite 34: Übersicht Über Die Konfiguration

    …4 KONFIGURATION 4.2 Übersicht über die Konfiguration – Abb. 4.3 Wählen Sie im Konfigurations-Hauptfenster das Symbol für die Allgemeinen Enstellungen aus. Schließen Sie das Konfigurationsfenster und sichern bzw. annullieren Sie die Änderungen Wiederholen Sie für die übrigen Symbole im Konfigurationsfenster die Schritte 1 bis 5.
  • Seite 35: Parameteränderungen

    4 KONFIGURATION… 4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Kanalauswahlfeld (nur Konfiguration des Kanal 1.1 Bearbeitungstaste Aufzeichnungskanals) Alarm A Summierer Skalen Analogeingang Setup Konfigurations-Registerkarte Eingangstyp 4.0 - 20.0 mA Physikal. Messbereich 0 bis 20000 l/Sek. Wert des Parameters Kurztext 8 Zeichen...
  • Seite 36 …4 KONFIGURATION …4.3 Parameteränderungen – Abb. 4.4 bis 4.6 Parametergrenzwerte 1. Summier.-Rücks. freig. 2. Summ. Stp/Strt freig. 3. MeldgAuswahl freig. 4. Alarmbestätig. freig. Hinweis. Nicht ausgewählte Positionen werden im Parameterfenster mit einem X gekennzeichnet Hinweis. Werte außerhalb des angegebenen Bereichs oder mit zu vielen...
  • Seite 37 Konfiguration implementiert wird. 11:57:00 • Beim Sichern der aktuellen Konfiguration im internen Speicher wird die Datei automatisch mit dem Dateinamen 'SM2000.cfg' und mit einem Dateinamen in der Form <Uhrzeit><Datum><Gerätekennzeichnung>.cfg gespeichert. • Beim Sichern der aktuellen Konfiguration im externen Speicher wird die Datei mit dem Dateinamen 'SM2000.cfg' automatisch im internen...
  • Seite 38: Allgemeine Einstellungen

    Englisch Service Kanäle E/A-Module Funktionen Glob. Alarmquit.- Quel. Siehe Anhang 1 SM 2000 Gerätdatei Abb. 4.7 Auswahl der Allgemeinen Einstellungen 4.4.1 Einstellung Wählen Sie den gewünschten Konfigurationstyp aus – siehe Setup Sicherheit Protok Bedienermeldungen RS 485 Abschnitt 4.1.1. ¥1 Konfigurationsart Standard Hinweis.
  • Seite 39: Sicherheit

    Änderungen gesichert und aktiviert wurden. Der Zugang zur Konfigurationsebene ist dann nur noch möglich, wenn der Sicherheitsschalter in die Stellung 'Konfiguration nicht geschützt’ gebracht wird – siehe Abb. 4.1. Der Zugriff auf das Menü 'Setup für Bediener' ist für alle Sicherh.
  • Seite 40: Protokolle

    …4 KONFIGURATION 4.4.3 Protokolle Protokoll Setup Sicherheit Bedienermeldungen RS 485 Geben Sie die maximale Anzahl von Einträgen für jedes Alarmprotokoll-Größe Protokoll des Geräts ein. Summ. Protok.-Größe Hinweis. Ein Verändern der Protokollgröße führt zum Löschen der aktuellen Protokolleinträge. Überw. Protok.-Größe werden alle Alarmereignisprotokoll Prozessalarmübergänge (inaktiv-aktiv, nicht quittiert- quittiert, oder aktiv-inaktiv), Echtzeitereignisse und...
  • Seite 41: Rs485 Kommunikation

    4 KONFIGURATION… 4.4.5 RS485 Kommunikation RS 485 Setup Sicherheit Protok Bedienermeldungen Informationen zur Verwendung der Modbus-Schnittstelle Protokoll Modbus RTU finden sich in ANHANG 2. Einstellung entsprechend der Anzahl der an das Gerät Vierdraht angeschlossenen Übertragungsdrähte: 4-Draht, 2-Draht. Geben Sie die vom Hostsystem verwendete Baudrate ein: Baudrate 19200 1200, 2400, 4800, 9600, 19200, 38400, 115200.
  • Seite 42: Prozessgruppenkonfiguration

    Gruppe 2 Hinweis. Wenn bei der Standardkonfiguration nur eine Prozessgruppe ausgewählt wurde, wird im Konfigurations-Hauptfenster nur ein Prozessgruppen-Icon angezeigt. Abb. 4.8 Auswahl der Prozessgruppenkonfiguration 4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Hinweis. Mit eine markierte Parameter werden nur angezeigt, wenn die Standardkonfiguration ausgewählt wurde –...
  • Seite 43 4 KONFIGURATION… ...4.5.1 Einstellen der Aufzeichnungsparameter Geben Sie die Aufzeichnungsrate ein, mit der alle Prim. Aufzeichn.rate mm:ss Aufzeichnungskanäle in der Gruppe abgetastet und im •1 internen Speicher gespeichert werden sollen. Wenn die Standardkonfiguration ausgewählt wurde, ist dies außerdem das Zeitintervall zwischen den einzelnen Aufzeichnungs- werten bei der Speicherung auf die Archivierungsmedien, wenn die Archivierung aktiviert wurde.
  • Seite 44: Konfigurieren Der Diagrammansicht

    …4 KONFIGURATION 4.5.2 Konfigurieren der Diagrammansicht 28/03/00 Gruppe 1 12:00:45 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Messgeräte l/std l/std °C Skalenleiste 12:00:30 Hohe Abflussrate 12:00:00 Diagrammlinie Zeitangabe 11:59:15 Bildschirmintervall Bedienermeldungen 11:58:53 Prim./Sek.-Umsch. auf Diagramm 11:58:30 Alarmereignisse 11:58:00 Hoher Pegel auf Diagramm 11:57:45...
  • Seite 45 4 KONFIGURATION… …4.5.2 Diagramm Geben Sie das Zeitintervall für die auf dem Bildschirm Bildschirmintervall 3 Minuten/Bildschirm angezeigten Messdaten ein. Im Standardmodus werden die Grenzen für Zeitintervall entsprechend ausgewählten Aufzeichnungsrate vorgegeben. l l a e l l < d l i r i h d l i r i h...
  • Seite 46: Konfigurieren Der Balkendiagrammansicht

    …4 KONFIGURATION 4.5.3 Konfigurieren der Balkendiagrammansicht 28/03/00 Gruppe 1 14:52:00 Pegel Druck Zufluss Abfluss Temp. Alarme 1 2.08 204.9 198.9 Alarmschaltpunkt (wird für Meßgeräte die Alarme ‚langsame l/hr l/hr °C Änderungsate‘ und Anzeigebereichende ‚schnelle Änderungsrate‘ nicht angezeigt) Max-Schleppzeiger (einfarbig) Mittelwert des Anzeigebereichs Momentanwert Min-Schleppzeiger (innen weiß)
  • Seite 47: Konfigurieren Der Prozessansicht

    4 KONFIGURATION… 4.5.4 Konfigurieren der Prozessansicht Alarmansicht - Summierer aktiviert Bezeichnung des Summierers Tägl. Gesamtzufluss Zufluss Alarm quittiert Niedrige Zuflussrate 204.9 0005402801 Hohe Zuflussrate l/std liter Summiererwert Alarmtext Alarmschaltpunkt Statistikansicht - Summierer aktiviert Kanal-Langtext Tägl. Gesamtzufluss Zufluss Tank 1 Zufluss 204.9 0005402801 225.4...
  • Seite 48: Digitalansicht

    …4 KONFIGURATION 4.5.5 Digitalansicht Kanal- Kurztext Pegel Druck Aktueller Wert Messgerä te Alarmstatus Zufluss Abfluss Einheiten Meßeinheiten Analogkanal liter/std litre/std 0005402801 0005402060 Summierereinheiten Summiererwert Temp. Alarme 1 °C Digital Aufzeichn Diagramm Balken Prozess Archiv Die Einstellung 'Ein’ ermöglicht dem Bediener die Auswahl Digitalanzeige der Digitalansicht.
  • Seite 49: Archivieren

    Daten manipuliert oder beschädigt wurden. Die Datenvalidierung kann mit Hilfe der a t i ä DataManager-Software von ABB an einem PC ausgeführt werden. e l l a l r l l o r a l Überprüfung der Daten und Datenintegrität...
  • Seite 50: Archivierung Aufzeichnungsraten - Abb

    …4 KONFIGURATION …4.5.6 Archivierung Aufzeichnungsraten – Abb. 4.9 Wenn die Standardkonfiguration ausgewählt wurde, werden die Daten mit derselben Rate in der Archivdatei gesichert, mit der sie im internen Speicher gesichert werden, d.h., entweder mit der primären oder der sekundären Aufzeichnungsrate der jeweiligen Gruppe.
  • Seite 51 Verknüpft mit Verknüpft mit Die Auswahl zwischen der primären und der sekundären Archivierungsrate wird Aufzeichnungskanal bestimmt, mit dem die Archivierungsrate verknüpft ist – siehe Abb. 4.9. l Ä i v i ö l < > s i l e l l...
  • Seite 52: Kanalkonfiguration

    Eingangstyp 4 an 20 mA, Linear Alarm A Alarm B Summierer ---> Analogeing. A1 Setup Eingangstyp 4 an 20 mA, Linear Alarm A Alarm B Summierer ---> Analogeing. A1 Setup Eingangstyp 4 an 20 mA, Linear Abb. 4.10 Konfiguration des Aufzeichnungskanals...
  • Seite 53: Einstellung Des Aufzeichnungskanals

    4 KONFIGURATION… 4.6.1 Einstellung des Aufzeichnungskanals Hinweis. Nur für die erweiterte Konfiguration gültige Parameter werden mit gekennzeichnet. Setup Wählen Sie die Signalquelle für den ausgewählten Kanal aus. Es kann ein externes analoges oder digitales Signal •1 Quelle Keine ausgewählt werden. ANHANG 1 enthält eine umfassende Liste der Signale.
  • Seite 54: Einstellen Des Aufzeichnungskanals

    …4 KONFIGURATION …4.6.1 Einstellen des Aufzeichnungskanals Wählen Sie die für den elektrischen Eingang vor der Aufzeichnungsart Momentanwert •1 Aufzeichnung anzuwendende Aufzeichnungsart aus. Anmerkungen. • Gilt nur für Analogquellen. • Filter werden nur für die in der Diagrammansicht angezeigten aufgezeichneten Werte angewendet, nicht für die auf den Kanalanzeigen oder Balkendiagrammen angezeigten Momentanwerte.
  • Seite 55 4 KONFIGURATION… …4.6.1 Einstellen des Aufzeichnungskanals Geben Sie die Aufzeichnungsrate ein, mit der die Kanalquelle Prim. Aufzeichn.rate 30 Sek. aufgezeichnet und im internen Speicher gespeichert werden ¥ 1 soll. Hinweis. Die Aufzeichnungsraten sind mit einer der folgenden Einheitenkombinationen einzugeben: • Minuten oder Minuten und Sekunden •...
  • Seite 56: Konfiguration Der Analogeingänge

    …4 KONFIGURATION 4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Hinweis. • Diese Registerkarte wird nur angezeigt, wenn die Quelle auf ein Analogsignal gesetzt wurde – siehe Abschnitt 4.6.1. • Wenn ein Analogeingang mehr als einem Aufzeichnungskanal zugewiesen wurde, gelten die Änderungen seiner Parameter und Kennzeichnungen für jeden Kanal, dem der Eingang zugewiesen wurde.
  • Seite 57 4 KONFIGURATION… …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Anzeigebereich und die Einheiten des •1 Physikal. Messbereich 0 - 2000 l/Sek. physikalischen Werts entsprechend dem höchsten und niedrigsten elektrischen Wert innerhalb der folgenden Grenzen ein: °C °F Physikal. Messbereich TE/Wth-Typ Min.
  • Seite 58: Konfiguration Der Digitaleingänge

    …4 KONFIGURATION …4.6.2 Konfiguration der Analogeingänge Geben Sie den Wert für die Filterzeitkonstante ein, (0 bis 60 Filterzeitkonstante Sekunden Sekunden). Geben Sie eine Toleranzgrenze (zwischen 0 und 100% des Toleranzbereich 10% Einheitenbereichs) ein, Abweichungen Eingangssignals oberhalb oder unterhalb Eingangsbereichs zu ermöglichen, bevor die Abweichung als Eingangsfehler erkannt wird.
  • Seite 59: Alarmkonfiguration

    4 KONFIGURATION… 4.6.4 Alarmkonfiguration Hysterese Schaltpunkt Hysterese Prozesswert Alarm Ein Max- Grenzwert Alarm Aus Alarm Ein Min- Grenzwert Alarm Aus Abb. 4.11 Prozessalarm Max/Min Schaltpunkt Hysterese Prozesswert Alarm Ein Alarm verriegelt Alarm Aus Alarm vom Bediener quittiert Alarmierungsaktion Max-Verriegelt Prozess- Variable...
  • Seite 60 Grenzwert am Ende der Zeitperiode, Alarm wird inaktiv Abweichung überschritten, Abweichung innerhalb Alarm wird aktiv, Grenzwert am Ende der Abweichung neue Periode beginnt Zeitperiode, Alarm wird inaktiv Abweichung Abweichung Periode Alarm Ein Alarm Alarm Aus 'Max Änderungsrate' Abb. 4.14 Alarme 'Min/Max Änderungsrate'...
  • Seite 61 Der ab, der Alarm ist jetzt wird ausgeschaltet. Der Alarmverzögerungs-Timer freigegeben. Alarm wird umgehend wird gestartet. Der Alarm wird aktiviert, gesperrt. weil sich die Prozess- Der Alarm wird variable über dem deaktiviert. Schaltpunkt befindet. Abb. 4.15 Verzögerter Hoch-/Tief-Prozessalarm...
  • Seite 62 Alarmtyp Min/Max – siehe Abb. 4.11 Min/Max-Verriegelt – siehe Abb. 4.12 Min/Max-Meldung – siehe Abb. 4.13 Min/Max Änderungsrate – siehe Abb. 4.14 Verzögerter Min-/Max-Alarm – siehe Abb. 4.15 Geben Sie einen Alarmtext ein, anhand dessen der Alarm bei Alarmtext Zeichen Anzeige in den Diagramm- Prozess- und Alarmereignis- ansichten identifiziert werden kann.
  • Seite 63 Wert innerhalb der Alarmperiode um einen Wert verändert, der unter dem eingestellten Abweichungswert liegt. Hinweise. • Nur bei Alarm 'Min/Max Änderungsrate' – siehe Abb. 4.14. • Ein Alarm für die Änderungsrate bleibt aktiv, bis die Rate mindestens eine komplette Alarmperiode innerhalb der Grenzwerte bleibt.
  • Seite 64: Summiererkonfiguration

    …4 KONFIGURATION 4.6.5 Summiererkonfiguration Hinweis. Die aktuellen Summiererwerte werden in der Digital- und in der Prozessansicht angezeigt – siehe Abschnitt 2.5 und 2.6 (Betrieb), sowie Abschnitt 4.5.4 und 4.5.5 (Konfiguration). Informationen. Bei Analogquellen wird der Gesamtwert eines Signals durch das Zählen von Impulsen berechnet, die mit einer proportional zum Eingang liegenden Rate erzeugt werden.
  • Seite 65: Zählbereich

    4 KONFIGURATION… …4.6.5 Summiererkonfiguration Stellen Sie den Startwert ein – der Wert, ab dem der Zählbereich 0 - 100000000 Summierer zählt und auf den er zurückgesetzt wird. Zählbereich Stellen Sie den Endwert ein – der Wert, an dem der Summierer stoppt oder ein Überlauf stattfindet. Startwert Hinweis.
  • Seite 66: Skalen

    …4 KONFIGURATION …4.6.5 Summiererkonfiguration Faktor/Schleichmenge 0.01, 9999 Hinweis. Gilt für Analogquellen. Zählgeschwindigkeit wird von der maximalen Anzahl der physikalischen Einheiten (oder Impulse) pro Sekunde und dem kleinsten Summiererschritt bestimmt: physikalischer Skalenendwert (Geschwindigkeit) 10.000 Skal.fakt. Pulse/Sek physikalische Einheiten (in Sekunden) Schleichmengenunterdr. Beispiel –...
  • Seite 67: Konfiguration Der E/A-Module

    Keine, Positiv Relais B4 Keine, Positiv Relais B5 Keine, Positiv Relais B6 Hinweis. Das Gerät erkennt automatisch die in jedem Steckplatz montierte Modulart. Abb. 4.16 Konfiguration der E/A-Module 4.7.1 Analogeingänge A:-Analogeing B:-Relais C:-Hybrid Stellen Sie die Netzunterdrückungsfrequenz zum Ausfiltern der Netzunterdrückgsfreq...
  • Seite 68: 3-Relais- Und 6-Relais-Module

    …4 KONFIGURATION 4.7.2 3-Relais- und 6-Relais-Module B: Relais A:-Analogeing C:-Hybrid Die Relaisquelle ist eine digitale Quelle, mit der das Relais Ein-/ Alarm 1.1A, Positiv Relais B1 Aus- geschaltet wird. Summierer 1.2 Zwischenwert, Relais B2 Hinweis. Wenn das Relais einen Summierer-Zählimpuls bereitstellen soll, beträgt die maximale Impulsfrequenz 5 Hz.
  • Seite 69 4 KONFIGURATION… …4.7.3 Hybridmodule Die Analogausgangsquelle kann jedes interne oder externe Keine Analogausgang C1 Quelle Analogsignal sein. Analogausgang C1 Messbereich Aus Der Analogausgangsbereich ist der Einheitenbereich des Ausgangssignals – siehe unten. Analogausgang C2 Quelle Analogeingang Analogausgang C2 Messbereich 0.0-100.0, 4.0-20.0mA Mit den Einstellungen 'Physikal.
  • Seite 70: Ethernet Module

    …4 KONFIGURATION 4.7.4 Ethernet Module Hinweis. Änderungen an IP-Adresse, Subnetzmaske und Standard-Gateway werden erst aktiv, wenn das Instrument neu gestartet wurde. Adressenparameter ändern, Konfiguration speichern und beenden, warten bis die Meldung 'Bitte warten' ausgeblendet wird, dann Instrument aus- und wieder einschalten. Die IP-Adresse einstellen, die dem Instrument zugeordnet werden soll.
  • Seite 71: Funktionen

    Gruppe 1 Kanäle Gruppe 2 Kurve Anw.linearisierung A Kurve Anw.linearisierung B Kanäle E/A-Module Funktionen Funktionen Abb. 4.17 Konfiguration der Funktionen 4.8.1 Anwenderspezifische Linearisierer Linearisierer EZA 1 EZA 2 EZA 4 EZA 3 Mit den Tasten kann der zu ändernde Punkt Kurve Anw.linearisierung A...
  • Seite 72: Echtzeitalarme

    …4 KONFIGURATION 4.8.2 Echtzeitalarme Spezif. Linearis. EZA 1 EZA 2 EZA 3 EZA 4 Geben Sie die im Alarmereignisprotokoll angezeigten Echtzeitalarm 1 Alarmtext Alarmtext ein. Keine Täglich freigeben Geben Sie die Tage ein, an denen der Alarm aktiviert werden soll. Sonntag Montag Dienstag...
  • Seite 73: Kapitel 5 Installation

    Warnung. Vor Herstellung der Anschlüsse müssen A – Innerhalb der Temperaturgrenzen die Spannungsversorgung, angetriebene Regelkreise und hohe Gleichtaktspannungen abgeschaltet werden. 5.1 Auswahl des Einbauortes – Abb. 5.1 und 5.2 0 bis 95% relative Luftfeuchtigkeit B – Innerhalb der Feuchte-Grenzen Sensoren Möglichst geringer...
  • Seite 74: Montage

    …5 INSTALLATION 5.2 Montage – Abb. 5.3 und 5.4 Maßangaben in mm Erdungs- Dichtung Schraube 155,0 144,0 Tafelausschnitt +1,0 –0,0 +1,0 144,0 –0,0 Dichtung Abb. 5.3 Einbaumaße Befestigen Sie die Spannklammern Ziehen Sie die Spannklammer von Hand fest. Vorsicht. Die vorschriftsmäßige Schneiden Sie eine Öffnung in den...
  • Seite 75: Elektrische Anschlüsse

    5 INSTALLATION… 5.3 Elektrische Anschlüsse – Abb. 5.5 Informationen. • Signalleitungen und Stromkabel sind immer getrennt zu verlegen, vorzugsweise in geerdeten Metallisolierungsrohren. Modulpositionen • Es wird dringend empfohlen, für die Signaleingänge und die Relaisanschlüsse abgeschirmte Kabel zu verwenden, wobei die Abschirmung an den Erdanschluss anzuschließen ist.
  • Seite 76: Analogeingänge

    …5 INSTALLATION 5.4 Analogeingänge 5.4.1 Strom und Spannung – Abb. 5.6 Vorsicht. • Wenn der 'Eingangstyp’ auf 'Spannung’ Spannungsteiler gesetzt wird, müssen die Eingänge über einen 10Ω Widerstand als (GR2000/0375) erforderlich für 500kΩ Spannungsteiler (Teil-Nr. GR2000/ Zubehör. Eingänge 0375) angeschlossen werden. Spannungen bis 2 V können ohne Spannungsteiler mit Hilfe...
  • Seite 77: Serielle Kommunikation Rs485

    – beachten Sie die Anweisungen des B – 4-Leiter-Anschluss Herstellers. • Bei langen Übertragungsleitungen muss am letzten Slave Abb. 5.8 Serielle Kommunikation RS422/485 in der Kette ein Endwiderstand mit 120Ω eingebaut werden. • Anschlüsse an Verbindungen mit mehreren Slaves müssen parallel durchgeführt werden.
  • Seite 78: Netzstromanschlüsse

    85 – 265V Null 50/60Hz Klemmenblock C oder D Klemmenblock E Vorsicht. Sicherung – 1A (max.), Typ T, verwenden. Abb. 5.9 Messumformer-Spannungsversorgung 5.7 Anschlüsse an der Relaisausgangsplatine – Abb. 5.10 Eingangsstatus Logischer Zustand Hinweis. Schalteingang Logikeingang Dxx activ oder • Der maximale, durch die Relais fließende Strom darf 36 Ampere nicht überschreiten.
  • Seite 79: Anhang 1 - Signalquellen

    ANHANG 1 – SIGNALQUELLEN e l l e l l a t i e l l a t i a t i . ) l ü f e f f e l l a t i a t i a t i o i t o i t n i t...
  • Seite 80: Anhang 2 - Modbus-Handbuch

    ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH A2.1 Einleitung A2.4 Modbus-Fehlermeldungen Dieses Gerät standardmäßig einer seriellen Wenn das Gerät beim Empfang einer Meldung vom Hostsystem Kommunikationsschnittstelle Modbus/RS485 ausgestattet. einen der in Tabelle A2.1 aufgeführten Fehler erkennt, antwortet es mit einer Unterbrechungsmeldung, die aus der Modbus- Das Gerät wurde als Remote Terminal Unit (RTU) Slave für die Adresse des Geräts, dem Funktionscode, dem Fehlercode und Kommunikation mit einem Mastersystem (Host) konzipiert.
  • Seite 81 ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH… …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ) l i t ä ü f f i r a l v i t t ä t g i v i t r a l v i t v i t v i t t ä...
  • Seite 82 …ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH …A2.5 Modbus-Adressen für Binärwerte im Bedienermodus ü > v i t v i t ä < v i t v i t r e l ü r e i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 83: A2.6 Modbus-Register Im Bedienermodus

    ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH… A2.6 Modbus-Register im Bedienermodus Die Tabelle A2.8 bis A2.10 enthalten genaue Angaben zum f n i e i l k ß Inhalt der Modbus-Register, auf die zugegriffen werden kann, wenn sich das Gerät im Bedienermodus befindet. r a l Es werden zwei Datentypen verwendet: r a l...
  • Seite 84 …ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH …A2.6 Modbus-Register im Bedienermodus l t t l t t e i l ß – l e i l ß – l 0 s i 0 s i r e i r e i r e i r e i r e i r e i...
  • Seite 85: A2.7 Analog- Und Digitaleingänge Der Seriellen Kommunikation

    ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT ANHANG 2 – MODBUS-HANDBUCH A3.1 Interne Speicherkapazität A2.7 Analog- und Digitaleingänge der seriellen Kommunikation ä ä ä e i l k ß ; v i v i t Tabelle A2.11 Modbus-Eingänge Tabelle A3.1 Interne Speicherkapazität...
  • Seite 86: A3.2 Archivspeicherkapazität

    …ANHANG 3 – SPEICHERKAPAZITÄT A3.2 Archivspeicherkapazität Hinweis. Die angegebenen Zeiten gelten für die Archivierung einer einzelnen Gruppe. Bei Archivierung von zwei Gruppen sind die Zeitangaben zu halbieren. ö r ß t i e Tabelle A3.2 Externe (Archiv-) Speicherkapazität...
  • Seite 87: Anhang 4 - Standardeinstellungen

    Falsch Uhrzeitformat StStMMSS Ansichtauswahl Falsch Datumsformat TTMMJJ Digitalansicht Sprache Englisch Freigabe der Digitalansicht Globale Alarm- Bestätigungsquelle Ohne Freigabemenüs Gerätekennzeichnung SM2000 BedienerMeldungen Falsch Sicherheit Alarmquittierung Wahr Benutzernamen Bediener 1, 2 usw. Archivierung Benutzerpassworte Freigabe der Datendatei Falsch Konfigurationsschutz Passwortgeschützt Freigabe der Sicherheit für Bediener-Setup...
  • Seite 88: A4.1.3 Aufzeichnungskanäle Prozessalarme (Alle Kanäle)

    …ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN …A4.1.3 Aufzeichnungskanäle A4.1.5 Funktionen Prozessalarme (alle Kanäle) Anwenderspezifische Linearisierer 1 und 2 Ohne X-Koordinaten 0.0, 5.0, 10.0, 15.0, Protokollfreigabe Wahr 20.0, 25.0, 30.0, 35.0, Zeithysterese 40.0, 45.0, 50.0, 55.0, Schaltpunkt 60.0, 65.0, 70.0, 75.0, Aufzeichnungskanal x.x Alarmkennzeichnung 80.0, 85.0, 90.0, 95.0, Alarmtext Alarm A x.xA...
  • Seite 89: A4.2.3 Qsthc_C

    ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN... A4.2.3 QSTHC_C …A4.2.7 QSDEMO Alarme Wie A4.2.1 QSMilliAmp, mit folgenden Ausnahmen: Quelle für Kanal 1.6 Alarmzustand 1.1A Analogeingänge Analogeingänge Simulierte Messbereich (Anfang) Sinuswelle Messbereich (Ende) Messbereich (Ende) Linearisiertyp Typ K Messbereich (Anfang) Physikalische Einheit °C Physikalische Einheiten A4.2.4 QSTHC_F Ch1.1 °C...
  • Seite 90 ...ANHANG 4 – STANDARDEINSTELLUNGEN ...A4.2.8 QSDAIRY Alarme Bestätigungstyp Keiner Globale Bestätigungs- quelle Keine Alarmtyp Verzögerter Hoch-/ Tief- Prozess Schaltpunkt Alarm 1.1A 10°C Alarm 1.1B 12°C Hysterese 0,5 C Alarm 1.1A 10°C Alarm 1.1B 12°C Verzögerung Alarm 1.1A 7.200 Sek. Alarm 1.1B 1.200 Sek.
  • Seite 91: Anhang 5 - Ersatzteile & Zubehör

    Compact Flash-Lesegerät GR2000/0702 (Parallelport-Schnittstelle) B11826 Optionale E/A-Platinen Dokumentationspaket (Max. 4, einschließlich der werksseitig eingebauten Handbuch Optionsplatinen – Kombinationsmöglichkeiten IM/SM2000–D siehe Abb. 5.5) Kurzübersicht Aufrüstpaket für 3-Relais-Platine IM/SM2000–QD Lizenzabkommen für Endverbraucher GR2000/0703 IM/SM2000–LD Aufrüstpaket für 6-Relais-Platine GR2000/0704 Aufrüstpaket für Hybrid-E/A-Platine GR2000/0705 Aufrüstpaket für Messumformer-SVE-Platine...
  • Seite 92: Anhang 6 - Fehler- & Diagnoseinformationen

    ANHANG 6 – FEHLER- & DIAGNOSEINFORMATIONEN ß " s i l ü r t e j r e l ö l . n i ü f u l r " . S " l l o e i t ü r e i t e l l ü...
  • Seite 93: Index

    INDEX …C Erweiterte Konfiguration .......... 28, 34 Konfiguration ..............28 Alarmereignisprotokoll ............ 16 Zugriff ..............29 Archivieren ............. 45 Archivieren ............. 45 Protokollgröße ............36 Standardkonfiguration ..........34 Alarme ..............5, 16, 55 Displays ..............38 Quittieren ........9, 11, 13, 15, 17, 35 E/A-Module ............
  • Seite 94 …INDEX Alarm 'Schnelle Änderungsate' ........56 Neues Dateiintervall ............45 Fehlermeldungslevel ............54 Anzahl der Prozessgruppen ........... 34 Dateinamen – siehe Archivierung Dateifreigaben – siehe Archivierung File Viewer ..............23 Offline ................23 Filterzeitkonstante ............54 Zeitlich Filtertyp ................50 Siehe Echtzeitalarme Filtern von Protokolleinträgen ........
  • Seite 95 INDEX …S Skalen ................61 Bildschirmintervall ............. 8, 39 Sicherheit ............... 35 Einstellungen Ebene ..............22 Passwort ..............35 Kurztext ................. 53 Simulierte Eingänge ............52 Alarm 'langsame Änderungsrate' ........56 Software-Version ............21 Quelle Siehe Aufzeichnungskanäle Statistik ............14, 18, 43, 73 Stop/Start –...
  • Seite 96: Hinweise

    HINWEISE...
  • Seite 97 Kundendienststellen • Meßumformer erhalten sie von: für pH-Wert, Leitfähigkeit, gelöster Sauerstoff mit den dazugehörigen Meßwertaufnehmern. Deutschland ABB Automation Products GmbH • Laborgeräte Telefon +49 800 1114411 für pH-Wert und gelöster Sauerstoff. Telefax +49 800 1114422 • Wasseranalysemonitore für die Überwachung der Wasserqualität im Umweltschutz, Großbritannien...
  • Seite 98 EZA 2 Funktionen EZA 3 EZA 4 Die ständige Weiterentwicklung unserer Produkte ist die ABB hat Erfahrung in Vertrieb und Kundenberatung Grundlage unserer Firmenpolitik. in über 100 Ländern der Welt Technische Änderungen sind vorbehalten. www.abb.com Gedruckt in der EU (08.02) ©...

Inhaltsverzeichnis