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KANGOO E-Tech
100% electric
bedienungsanleitung

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Inhaltszusammenfassung für Renault KANGOO E-Tech 100% electric 2023

  • Seite 1 KANGOO E-Tech 100% electric bedienungsanleitung...
  • Seite 3: Willkommen An Bord Ihres Elektrofahrzeugs

    Willkommen an Bord Ihres Elektrofahrzeugs Diese Bedienungs- und Wartungsanleitung beinhaltet die für Sie nützlichen Informationen, damit: – Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedingungen voll nutzen. – sein optimaler Betrieb durch die genaue Beachtung der Wartungshinweise gewährleistet ist –...
  • Seite 4 AUSEN Rückspiegel ➥ 1.166 Dachgalerie ➥ 3.75 Verzurrhaken am Dach ➥ 3.78 Fensterheber ➥ 3.21 Wisch-Waschanlage vorne ➥ 1.183 und ➥ 1.187 Beschlagentfernung ➥ 3.5 und ➥ 3.9 Aufladen ➥ 1.9 Schlüssel/Fernbedienung ➥ 1.24 –Karte ➥ 1.29 Verund Entriegeln der Türen/ Hauben/Klappen ➥...
  • Seite 5 FAHRGASTRAUM Einstellen der Sitzposition Ablagefächer, Ausstattung Fahrgastraum ➥ 1.69 ➥ 3.28 Kopfstützen hinten ➥ 3.38 Rücksitze ➥ 3.41 ➥ 3.44 Auf dem Vordersitz / den Vordersit- ze(n) ➥ 1.60 Kopfstützen vorne ➥ 1.59 Auf den Rücksitzen ➥ 1.88 Transport von Gegenständen im Ge- päckraum ➥...
  • Seite 6 FAHRERPOSITION Bordcomputer-Bedienele- Instrumententafel ➥ 1.138 mente ➥ 1.149 Äußere Fahrzeugbeleuchtung ➥ 1.175 M u l t i m e d i a - F r o n t p a r t i e ➥ 3.18 Tempomat (Reg- l e r - F u n k t i o n ) ➥...
  • Seite 7 FAHRHILFEN ABS (Antiblockiersystem) ESC (Elektronisches Stabilitätsprogramm) Bremsassistent Erkennung von Verkehrszeichen ➥ 2.78 Berganfahrhilfe Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb Geschwindigkeitsbegrenzer ➥ 2.82 Antriebsschlupfregelung - Extended grip ➥ 2.28 Tempomat (Regler-Funktion) ➥ 2.86 Erweiterte Sicherheit ➥ 2.59 Adaptiver Tempopilot mit Stop and Warnmeldung bei Spurverlassen Go-Funktion ➥...
  • Seite 8: Sicherheit An Bord

    SICHERHEIT AN BORD Deaktivieren des Beifah- rer-airbags ➥ 1.131 Airbags vorne ➥ 1.79 Vorhang-Airbags ➥ 1.86 Airbagsseitlich ➥ 1.86 Sicherheitsgurte ➥ 1.69...
  • Seite 9: Identifikation Eines Fahrzeugs - Aufkleber

    IDENTIFIKATION EINES FAHRZEUGS - AUFKLEBER Technische Daten für Rettungsdienste ➥ 6.3 Überprüfung einer Fahrgestellnummer ➥ 6.2 Fahrzeugtypenschild ➥ 6.2 Motor-Identifikation ➥ 6.4 Reifendruck-Etiketten ➥ 2.23 ➥ 4.8...
  • Seite 10: Der Motorraum

    DER MOTORRAUM (Routinewartung) Kühlflüssigkeit ➥ 4.4 Bremsflüssigkeit ➥ 4.4 Scheibenwaschflüssigkeit ➥ 4.4 400-V-Stromkreise ➥ 1.2 Öffnen der Fronthaube ➥ 4.2 12-V-Zusatzbatterie ➥ 4.6...
  • Seite 11 PANNENHILFE Austausch der Wischerblätter Reifenpanne: vorne ➥ 5.38 Werkzeug ➥ 5.8 Reserverad ➥ 5.2 Radwechsel ➥ 5.11 Scheinwerfer-Glühlampen aus- tauschen ➥ 5.16 Abschleppflansch vorne ➥ 5.40 Austausch des Heckscheiben- Wischerblatts ➥ 5.38 Sicherungen ➥ 5.35 Rückleuchten-Glühlampen aus- tauschen ➥ 5.18 Abschleppflansch hinten ➥...
  • Seite 12 0.10...
  • Seite 13 Kapitel Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut ... Fahrhinweise  ............... Für Ihr Wohlbefinden  ..........Wartung  ............... Praktische Hinweise  ........... Technische Daten  ............Stichwortverzeichnis  ..........0.11...
  • Seite 14 0.12...
  • Seite 15: Inhaltsverzeichnis

    Kapitel 1: Machen Sie sich mit Ihrem Fahrzeug vertraut Elektrofahrzeug: Vorstellung, wichtige Empfehlungen, Laden, Programmierung ..... . . Schlüssel, Funk-Fernbedienung: Allgemeines, Verwendung, Spezial-Verriegelung ..... 1.24 Keycard: Allgemeines, Verwendung, Spezialverriegelung .
  • Seite 16: Elektrofahrzeug

    ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (1/6) 1 Elektrosteckdose 2 Elektromotor 3 12-Volt-Zusatzbatterie 4 400-Volt-Antriebsbatterie 5 Elektrische „400-V“-Kabel in oranger Farbe...
  • Seite 17: Anzeige-Service

    ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (2/6) Das Elektrofahrzeug hat spezifische Eigen- schaften, aber es funktioniert ähnlich wie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Der wesentliche Unterschied besteht bei einem Elektrofahrzeug in der ausschließli- chen Nutzung von elektrischem Strom, wäh- rend ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor Kraftstoff verwendet. Wir empfehlen Ihnen, diese Gebrauchsan- weisung für Ihr Elektrofahrzeug aufmerksam durchzulesen.
  • Seite 18 ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (3/6) Batterien 400-V-Antriebsakku 12-Volt-Zusatzbatterie Diese Batterie speichert die für den Betrieb Die zweite Batterie Ihres Fahrzeugs ist eine Das Elektrofahrzeug verfügt über zwei Arten des Motors Ihres Elektrofahrzeugs notwen- 12-Volt-Zusatzbatterie: Sie liefert die not- von Batterien: dige Energie. Wie alle Batterien wird sie bei wendige Energie für den Betrieb der Aus- –...
  • Seite 19 ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (4/6) Antriebssystem Elektrofahrzeugs verwendet 400-Volt-Gleichstrom. Dieses System kann während und nach dem Ausschalten der Zün- dung heiß sein. Beachten Sie die Warn- hinweise auf den Etiketten, die sich im Fahrzeug befinden. „400-Volt“-Stromkreis Die elektrischen Bauteile Ihres Fahrzeugs, Jegliche Eingriffe oder Änderungen am die Gefahren für Ihre Sicherheit darstellen 400-Volt-System des Fahrzeugs (Bau- Den 400-Volt-Stromkreis erkennt man an...
  • Seite 20 ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (5/6) Fahren Unwetter - Überflutete Straßen: Wie bei einem Fahrzeug mit Automatikge- Befahren Sie keine über- triebe müssen Sie sich daran gewöhnen, fluteten Straßen, wenn das Ihren linken Fuß nicht zu gebrauchen und Wasser höher als bis zum un- nicht damit zu bremsen.
  • Seite 21: Geräusche

    ELEKTROFAHRZEUG: Einführung (6/6) Geräusche FuSgängerhupe Elektrofahrzeuge sind besonders leise. Sie Mit der Fußgängerhupe können Sie andere selbst und auch andere Verkehrsteilnehmer Verkehrsteilnehmer, insbesondere Fußgän- sind daran nicht unbedingt gewöhnt. Es ist ger und Fahrradfahrer, auf Ihre Anwesenheit nicht leicht zu hören, ob das Fahrzeug an aufmerksam machen.
  • Seite 22: Wichtige Hinweise

    WICHTIGE HINWEISE Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Im Falle eines Unfalls oder Aufpralls Bei einem Unfall oder wenn Sie mit dem unteren Fahrzeugbereich gegen eine Beton-Wegmarke, einen hohen Bordstein oder andere straßenbauliche Einrichtungen stoßen, kann der Stromkreis oder der Antriebsakku beschädigt werden.
  • Seite 23 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (1/13) Auflade-Schaltplan 1 Spezielle Steckdose oder Ladeanschluss 2 Ladekabel 3 Elektrosteckdose Informationen zu den Aufladeausrüstun- gen erhalten Sie in Ihrer Vertragswerk- statt.
  • Seite 24 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (2/13) Wichtige Hinweise zum Aufladen Ihres Fahrzeugs Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Aufladen Führen Sie keine Arbeiten am Fahrzeug durch, wenn es aufgeladen wird (Waschen, Arbeiten im Motorraum...). Wenn sich Wasser, Korrosionsspuren oder Fremdkörper im Stecker des Ladekabels oder im Ladeanschluss des Fahrzeugs befinden, laden Sie das Fahrzeug nicht auf.
  • Seite 25 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (3/13) Ladekabel A Ladekabel B Lesen Sie zur Funktionsweise in jedem Fall die Bedienungsanleitung des Ladekabels B Dieses Kabel ist für Ihr Fahrzeug spezifisch Dieses Kabel ermöglicht: aufmerksam durch. und für den Anschluss an Steckdosen oder – reguläres Aufladen an einer ausschließ- öffentlichen Ladestationen bestimmt, um lich für das Fahrzeug verwendeten Steck- das normale Laden der Traktionsbatterie zu...
  • Seite 26 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (4/13) Wichtige Hinweise zum Aufladen Ihres Fahrzeugs Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Wahl des Ladekabels Die im Lieferumfang enthaltenen Ladekabel wurden speziell für dieses Fahrzeug entwickelt. Ihr Design schützt Sie vor der Gefahr eines Stromschlags, der tödliche Folgen haben oder einen Brand auslösen kann.
  • Seite 27 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (5/13) Ladetypen, die den europäischen Normen entsprechen Wechselstrom (AC) Wenn die Informationen auf der Ladeklappe des Fahrzeugs angezeigt werden, die nach- stehenden Anweisungen befolgen. Vor Anschluss eines Ladekabels Folgendes überprüfen: – die Farbe und einer der Buchstaben der Eingangsbuchse 4 entsprechen der Farbe und einem der Buchstaben auf dem Ende 5 der Leitung;...
  • Seite 28 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (6/13) Ladetypen, die den europäischen Normen entsprechen (Forts.) Gleichstrom (DC) Wenn die Informationen auf der Ladeklappe des Fahrzeugs angezeigt werden, die nach- stehenden Anweisungen befolgen. Vor Einstecken eines Ladekabels sicherstel- len, dass die Farbe und einer der Buchsta- ben der Eingangsbuchse 3 der Farbe und einem der Buchstaben auf dem Ende 6 des Ladekabels entsprechen.
  • Seite 29 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (7/13) Das Fahrzeug ist mit zwei Ladeanschlüssen Wenn das Fahrzeug mehr als 3 Monate mit ausgestattet, die sich an der Vorderseite des einem sehr niedrigen Ladezustand geparkt Fahrzeugs befinden (je nach Fahrzeug): wird, ist das Aufladen der Batterie unter Um- ständen nicht möglich.
  • Seite 30 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (8/13) VorsichtsmaSnahmen Laden Sie die Antriebsbatterien vorzugs- (Fortsetzung) weise nach einer Fahrt und/oder an einem Ort mit mäßigen Temperaturen auf. Im ge- Bei Ankunft und Parkens bei kalten Be- genteiligen Fall, kann das Aufladen länger dingungen (Minustemperaturen), wenn dauern oder unmöglich sein.
  • Seite 31: Wiederaufladen Des Antriebsakkus

    ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (9/13) Das Ladekabel wird automatisch am Fahr- zeug verriegelt. Dadurch wird das Abziehen des Ladekabels des Fahrzeugs unmöglich. Während des Ladevorgangs blinkt die Kont- rolllampe 7 blau. Beim Laden mit Gleichstrom (DC) darf die Länge des Ladekabels zwischen Fahrzeug und Ladestation 30 Meter nicht überschreiten.
  • Seite 32 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (10/13) Zu Beginn des Ladevorgangs werden fol- gende Informationen an der Instrumenten- tafel angezeigt: – der Ladestand an der Kontrolllampe der Batterie 11; – der Füllstand der Batterie; – Die geschätzte verbleibende Ladezeit (ab einem Ladestand von ca. 95 % wird die verbleibende Ladezeit nicht mehr an- gezeigt).
  • Seite 33 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (11/13) Funktionsstörungen Blinkt die Kontrolllampe 7 rot: – Kabel 2 wie auf der folgenden Seite be- schrieben vom Anschluss 3 und der Stromversorgung trennen; – Kabel 2 wieder an dieselbe oder eine nahe gelegene Stromquelle anschließen. Falls die Warnleuchte 7 weiterhin rot blickt, wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
  • Seite 34 ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (12/13) Hinweis: Unmittelbar nach einem langen Ladevorgang kann das Kabel heiß sein. Bitte benutzen Sie die Griffe. Bei einer unerwarteten Ladeunterbre- chung (Ladefehler, defekte Ladeklemme usw.) das Kabel 2 abziehen und sicher- stellen, dass die Ladeklappe richtig ge- schlossen und verriegelt ist 10, bevor Sie erneut versuchen zu laden oder VorsichtsmaSnahmen beim Abstecken...
  • Seite 35: Aufkleber

    ELEKTROFAHRZEUG: Aufladen (13/13) Aufkleber 13 Das Schild 13 auf der rechten Seite finden – an eine Haushaltssteckdose, eine Wech- Sie folgende Anweisungen: selstrom- oder eine Gleichstrom-Lade- Das Kabel 13 an der Ladeklappe 10 zeigt – Waschen Sie die Ladeanschlussklappe station anschließen; Details an, wie der Ladevorgang durch den nicht mit einem Hochdruckwasserstrahl.
  • Seite 36: Ladeprogrammierung

    ELEKTROFAHRZEUG: Ladeprogrammierung (1/2) Programm Programm Sofort laden Postponed Programm Sofort laden Postponed Programm charge charge Bearbeiten Bearbeiten Bearbeiten Bearbeiten Ladebeginn um 12:34 Laden beginnt, sobald das Fahrzeug angeschlossen ist. Laden Calendar Laden Klima Calendar Klima Programmierung des „Sofortiges Aufladen“ 2 „Postponed charge“...
  • Seite 37 ELEKTROFAHRZEUG: Ladeprogrammierung (2/2) Programm Programmierung des Aufladevorgangs EV-Programmierung Ladevorgang 1 Start um Ende um Sofort laden Postponed Programm 12:34 PM -> 12:24 AM L M M J V S D charge Bearbeiten Bearbeiten Ladevorgang 2 L M M J V S D 10:00 PM ->...
  • Seite 38: Schlüssel, Funk-Fernbedienung

    SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (1/2) 4 Verriegelung/Entriegelung des Schlüsse- leinsatzes. Drücken Sie auf den Knopf 4 - der Einsatz bewegt sich selbstständig aus seiner Aufnahme. Drücken Sie auf den Knopf 4 und folgen Sie dem Einsatz, um ihn einzurasten. 7 Entriegeln der seitlichen Schiebetüren und der hinteren Flügeltüren.
  • Seite 39 SCHLÜSSEL, FUNK-FERNBEDIENUNG: Allgemeines (2/2) Aktionsradius der Funk-Fernbedienung Dieses variiert je nach den Bedingungen des Umfelds bzw. Geländes. Es empfiehlt sich daher, darauf zu achten, dass die Fern- Bei Ersatz oder falls Sie einen zwei- bedienung nicht versehentlich betätigt und ten Schlüssel oder eine weitere Fern- damit die Türen unbeabsichtigt ver- oder bedienung benötigen.
  • Seite 40: Funkfernbedienung

    FUNK-FERNBEDIENUNG: Verwendung (1/2) Fernbedienung A Die Fernbedienung A oder, je nach Fahr- zeug, die Fernbedienung B verriegelt oder Die Taste 2 drücken, um alle Türen/Hauben/ entriegelt die Türen. Sie wird von einer aus- Klappen zu entriegeln. tauschbaren Batterie betrieben. ➥ 5.29. Fernbedienung B Die Taste 4 einmal drücken, um: Verriegeln der Türen...
  • Seite 41: Verwendung

    FUNK-FERNBEDIENUNG: Verwendung (2/2) Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich der Schlüssel und ein Kind (oder ein Tier) im Fahrzeug befinden. Diese könnten den Motor starten und Funktionen aktivieren (z.
  • Seite 42: Aktivieren Der Spezial-Verriegelung

    FUNK-FERNBEDIENUNG: Spezial-Verriegelung Aktivieren der Spezial- Verriegelung Drücken Sie zwei Mal kurz auf den Knopf 1. Die Verriegelung wird durch zweimali- ges langsames Blinken und dreimaliges schnelles Blinken der Warnblinkanlage und aller Seitenblinker bestätigt. Bei bestimmten Fahrzeugen klappen die Au- ßenspiegel beim Verriegeln des Fahrzeugs automatisch ein.
  • Seite 43 KEYCARD: Allgemeines (1/4) B Keycard Es gibt zwei Möglichkeiten, die Keycard zu verwenden: Zugriffsmodus und Si- cherer Modus. Um zwischen den Benutzermodi der Keycard zu wechseln, rufen Sie das Menü „Zugang“ auf dem Bordcomputer oder je nach Fahrzeug auf dem Multime- dia-Display auf.
  • Seite 44: Aktionsradius Der Keycard

    KEYCARD: Allgemeines (2/4) Die Keycard wird verwendet für: Aktionsradius der Keycard Reichweite – Ver-/Entriegeln der Öffnungselemente Der Aktionsradius variiert je nach den Be- Achten Sie stets darauf, dass die richtige (Türen, Gepäckraum) und der elektri- dingungen des Umfelds bzw. Geländes. Es Batterie verwendet wird, diese in einwand- schen Ladebuchse;...
  • Seite 45 KEYCARD: Allgemeines (3/4) Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Halten Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachse- ner oder ein Tier im Fahrzeug befinden. Diese könnten den Motor starten und Funktionen aktivieren (z.
  • Seite 46: Anbringen Eines Riemens

    KEYCARD: Allgemeines (4/4) Anbringen eines Riemens 9 Führen Sie den Handriemen in die Kompo- nente 10 und das Ende des Riemens durch Schieben Sie das hintere Gehäuse 7 nach die Schnalle. unten und drücken Sie gleichzeitig auf den Positionieren Sie den Handriemen an der Bereich C.
  • Seite 47 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (1/11) A Keycard Das Fahrzeug kann auf dreierlei Weise ent- bzw. verriegelt werden: – per „Keyless Entry & Drive“ beim An- nähern an das Fahrzeug und Entfernen vom Fahrzeug; – per „Keyless Entry & Drive“, je nach Fahrzeug, mit der Taste 2 am Türgriff 1;...
  • Seite 48 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (2/11) Freihändige Entriegelung bei Freihändige Verriegelung beim Das Fahrzeug kann nicht durch Entfernen Annäherung an das Fahrzeug Entfernen vom Fahrzeug vom Fahrzeug verriegelt werden, wenn sich die Keycard innerhalb des Bereichs 5 befin- Befindet sich die Keycard in der Zugriffs- Wenn Sie die Keycard mit sich führen und det.
  • Seite 49 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (3/11) Befindet sich die Keycard über einen länge- Entriegeln und Verriegeln per „Keyless Drücken Sie bei entriegeltem Fahrzeug die ren Zeitraum im Erfassungsbereich 4, wird Entry & Drive“ unter Verwendung der Taste 2 einmal, um das Fahrzeug zu verrie- nach etwa 15 Minuten das Verriegeln durch Taste 2 geln.
  • Seite 50 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (4/11) Besonderheiten beim Verriegeln des Fahrzeugs per „Keyless Entry & Drive“ Nach dem Verriegeln per „Keyless Entry & Drive“ müssen Sie etwa drei Sekunden warten, bevor Sie das Fahrzeug wieder ent- riegeln können. Während dieser drei Sekun- den kann die korrekte Verriegelung durch Ziehen an den Türgriffen kontrolliert werden.
  • Seite 51: Verwendung Der Keycard Als Fernbedienung A

    KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (5/11) Verriegelung mit Hilfe der Keycard Drücken Sie bei geschlossenen Türen und geschlossener Heckklappe auf die Taste 6: Das Fahrzeug verriegelt. Die Warnblinker blinken zweimal, um anzu- zeigen, dass das Fahrzeug verriegelt wurde; bei manchen Fahrzeugen werden außerdem die Außenspiegel automatisch eingeklappt.
  • Seite 52 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (6/11) B Keycard Entriegelung des Fahrzeugs Das Fahrzeug kann auf zwei Arten entriegelt werden: – im „Keyless Entry & Drive“-Modus mit den Tasten an den Türgriffen; – unter Verwendung der Keycard im Fern- bedienungsmodus. Verriegeln des Fahrzeugs Für die Verriegelung des Fahrzeugs stehen Ihnen vier Möglichkeiten zur Verfügung: –...
  • Seite 53 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (7/11) Entriegelung „Keyless Entry & Die Warnblinker und Seitenblinker blinken Hinweis: Das Entriegeln per „Keyless Entry einmal, um anzuzeigen, dass die Türen ent- & Drive“ funktioniert nicht, wenn sich die Drive“ riegelt wurden. Bei manchen Fahrzeugen Keycard nicht innerhalb des Erfassungsbe- Während Sich die Keycard in der Zugriffs- werden außerdem die Außenspiegel auto- reichs der 12 gedrückten Taste befindet.
  • Seite 54 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (8/11) Verriegelung „Keyless Entry & Sicherer Modus Die Warnblinker blinken zweimal, um anzu- zeigen, dass das Fahrzeug verriegelt wurde; Drive“ Wenn eine der Vordertüren geöffnet ist, drü- bei manchen Fahrzeugen werden außerdem cken Sie die Taste 9, 10 oder 11, um den Wenn das Fahrzeug entriegelt ist und alle die Außenspiegel automatisch eingeklappt.
  • Seite 55 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (9/11) Freihändige Verriegelung beim Befindet sich die Keycard über einen länge- Das Fahrzeug kann nicht durch Entfernen Entfernen vom Fahrzeug ren Zeitraum im Erfassungsbereich 13, wird vom Fahrzeug verriegelt werden, wenn sich nach etwa 15 Minuten das Verriegeln durch die Keycard innerhalb des Bereichs 15 be- Wenn Sie die Keycard mit sich führen und Entfernen vom Fahrzeug deaktiviert.
  • Seite 56: Verwendung Der Keycard Als Fernbedienung B

    KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (10/11) Entriegelung mit Hilfe der Keycard Verriegelung mit Hilfe der Keycard Die Taste 16 drücken, um die seitlichen Wenn alle Türen/Hauben/Klappen geschlos- Schiebetüren und die hinteren Flügeltüren sen sind, drücken Sie die 14 Taste: das zu entriegeln. Fahrzeug wird verriegelt.
  • Seite 57 KEYCARD „HANDSFREE“: Verwendung (11/11) Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Anhalten des Fahrzeugs Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im Fahrzeug befinden. Wenn sich bei laufendem Motor nach dem Diese könnten den Motor starten und Öffnen und Schließen einer Tür die Keycard...
  • Seite 58: Keycard "Handsfree": Spezialverriegelung

    KEYCARD „HANDSFREE“: SPEZIALVERRIEGELUNG Aktivieren der Wenn das Fahrzeug mit einer Spezialver- rieglung ausgestattet ist, können alle Öff- SpezialVerriegelung nungen verriegelt werden. Es ist dann nicht Drücken Sie zwei Mal kurz auf den Knopf 2. mehr möglich, die Türen mit den inneren Türgriffen zu öffnen (wenn z.B.
  • Seite 59: Digitaler Schlüssel

    DIGITALER SCHLÜSSEL (1/4) Funktionsbedingungen Ausleihe eines digitalen Je nach Land und Abonnement kann ein di- gitaler Schlüssel für das Fahrzeug auf dem Schlüssels Bluetooth® auf dem Smartphone aktivieren Smartphone installiert werden. und dann die Herstelleranwendung öffnen, In der App des Herstellers auf die das Menü Der digitale Schlüssel enthält die erforderli- um auf die verschiedenen Funktionen des „Share Virtual Key“...
  • Seite 60: Aktivieren/Deaktivieren Über Das Multimedia-Display

    DIGITALER SCHLÜSSEL (2/4) Aktivieren/Deaktivieren über das Verriegeln/Entriegeln der Diese Funktionen sind: Multimedia-Display Türen und des Gepäckraums, – Verriegeln/Entriegeln aller Türen: Siehe Sicherheitsverriegelung, dazu auch „Handsfree-Keycard: Verwen- Die Funktion „Digitaler Schlüssel“ kann de- dung“ ➥ 1.33; fernbedientes Ein-/Ausschalten aktiviert und wieder aktiviert werden, sodass der Beleuchtung das Fahrzeug nicht mit einem digitalen –...
  • Seite 61 DIGITALER SCHLÜSSEL (3/4) Zum Starten/Abstellen des Motors prüft das System, ob sich das Smartphone im Ablage- bereich 1 befindet, bevor der Motor gestar- tet wird. Für weitere Informationen siehe unter „Star- ten, Abstellen des Motors“. ➥ 2.2 ➥ 2.3. Das Smartphone muss sich während der Fahrt im Fahrzeug befinden.
  • Seite 62 DIGITALER SCHLÜSSEL (4/4) Besonderheiten des digitalen Schlüssels – Damit der digitale Schlüssel aktiv bleibt, muss das entsprechende Smartphone mindestens alle 48 Stunden einmal mit dem Internet verbunden sein (via WI-FI oder das Mobilfunknetz). Andernfalls muss das Smartphone für einige Minu- ten mit dem Internet verbunden werden, damit der digitale Schlüssel wieder akti- viert werden kann.
  • Seite 63: Öffnen Und Schließen Der Türen

    ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (1/6) Akustisches Signal „Türen und Klappen schlieSen“ Wenn das Fahrzeug steht, wird die Kontroll- lampe auf der Instrumententafel beglei- tet von einer Kontrolllampe für das entspre- chende Element (Türen, Kofferraum), das geöffnet oder nicht richtig geschlossen ist, angezeigt.
  • Seite 64: Seitliche Schiebetür

    ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (2/6) Empfehlungen im Zusam- menhang mit der seitlichen Schiebetür Genau wie bei allen anderen Türen, Hauben und Klappen des Fahr- zeuges sind beim Öffnen und Schließen der seitlichen Schiebetür folgende Vor- sichtsmaßnahmen zu beachten: – Vergewissern Sie sich, dass kein Mensch, Tier oder Objekt bei diesem Manöver gefährdet ist.
  • Seite 65 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (3/6) Seitliche Schiebetür Manuelle Verriegelung (Fortsetzung) Drehen Sie ihn, mit dem Knopf 7 in entrie- gelter Position, in Richtung Fahrzeugfront Öffnen von innen (Bewegung C). Ziehen Sie bei entriegelter Tür am Griff 6 Manuelle Entriegelung oder aktivieren Sie, je nach Fahrzeug, die Steuerung 8.
  • Seite 66 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (4/6) Hintere Flügeltüren Öffnen der groSen Tür von innen Aktivieren Sie, je nach Fahrzeug, die Steue- Öffnen der groSen Tür von auSen rung 10. Ziehen Sie bei entriegeltem Fahrzeug am Griff 9. Zum Entriegeln der Türen ➥ 1.26 Lassen Sie, im Falle eines star- ➥...
  • Seite 67 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (5/6) Hintere Flügeltüren Fahren mit geöffneter kleiner Tür Maximales Öffnen der Türen (Fortsetzung) Wenn die kleine Tür geöffnet ist, schließen Drücken Sie für jede Tür den Hebel 12, um Sie die große Tür. die Türarretierung zu lösen. Öffnen Sie die Öffnen des kleinen Türflügels Tür bis zum Anschlag.
  • Seite 68 ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DER TÜREN (6/6) Vergewissern Sie sich vor dem Starten des Motors zu Ihrer Si- cherheit, dass alle Fahrzeugtü- ren ordnungsgemäß geschlos- sen sind. Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Anhalten des Fahrzeugs Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körperlich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein...
  • Seite 69: Ver- Und Entriegelung Der Türen

    VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (1/3) Falls die Fernbedienung oder (je nach Fahrzeug) die Keycard nicht funktioniert Unter bestimmten Umständen kann es zum Ausfall der Funk-Fernbedienung oder der Keycard kommen: – Batterie der Funk-Fernbedienung oder der Keycard schwach oder leer, Fahr- zeugbatterie entladen usw.
  • Seite 70: Verwendung Des Integrierten Schlüssels Der Keycard

    VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (2/3) Verwendung des integrierten Fahrzeuge mit Schlüssel, Manuelles Verriegeln der Schlüssels der Keycard Fernbedienung Beifahrertür – Ziehen Sie am Griff 3. Drehen Sie bei geöffneter Tür die Schraube 6 Verwendung des Schlüssels (mit Hilfe des Endstücks des Schlüssels) –...
  • Seite 71: Verriegeln/Entriegeln Der Türen Von Innen

    VER- UND ENTRIEGELUNG DER TÜREN (3/3) Kontrolllampe Verriegeln von Türen/Haube/ Verriegelungsstatus der Türen/ Klappen ohne Keycard oder Hauben/Klappen Schlüssel Bei eingeschalteter Zündung zeigt die Zum Beispiel bei leerer Batterie oder vorü- Schalterkontrolllampe 7 den Verriegelungs- bergehendem Ausfall der Keycard oder des zustand von Türen, Hauben und Klappen Schlüssels ...
  • Seite 72: Automatische Verriegelung Der Türen/Hauben/Klappen Während Der Fahrt

    AUTOMATISCHE VERRIEGELUNG DER TÜREN, HAUBEN, KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT Funktionsstörungen Hinweis: wurde eine Tür geöffnet/geschlos- sen, wird sie automatisch wieder verriegelt, Wenn Sie eine Funktionsstörung feststel- sobald die Geschwindigkeit von ca. 10 km/h len (keine Zentralverriegelung, die Kontroll- erreicht ist. lampe 1 leuchtet beim Verriegeln von Türen und Gepäckraum nicht auf usw.), stellen Sie Aktivieren/Deaktivieren der...
  • Seite 73 KOPFSTÜTZEN VORNE Entfernen der Kopfstütze Schieben Sie die Kopfstütze in die höchste Position (verstellen Sie falls erforderlich die Lehne nach hinten). Drücken Sie bei ma- ximal ausgezogener Kopfstütze auf den Knopf 3, und ziehen Sie die Kopfstütze ganz nach oben heraus. Einsetzen der Kopfstütze Achten Sie auf die Sauberkeit des Kopfstüt- zengestänges 2.
  • Seite 74: Vordersitze

    VORDERSITZE (1/7) Stellen Sie zur Vermeidung von Verletzungen sicher, dass etwaige anwesende Personen genügend Abstand zu den be- weglichen Teilen halten. Stellen Sie bei der Handhabung des Sitzes sicher, dass die beweglichen Teile durch nichts be- hindert werden und korrekt einrasten können.
  • Seite 75: Einstellen Der Lendenstütze Des Sitzes

    VORDERSITZE (2/7) Mittlere Armlehne 5 Einstellen der Lendenstütze des Ausführung mit Sitzbank mit 2 (je nach Fahrzeug) Sitzes Plätzen Für eine stärkere Stützfunktion den Hebel 6 Je nach Fahrzeug können die mittleren Rü- nach unten und für eine leichtere Stützfunk- ckenlehnen umgeklappt werden.
  • Seite 76: Flache Position Bei Der Kombi-Ausführung

    VORDERSITZE (3/7) Flache Position bei der Kombi- – Ziehen Sie den Hebel 2 nach oben und Das Schild B an der Sitzfläche erinnert Sie ziehen Sie die Rückenlehne nach vorn an diesen Hinweis. Ausführung unten. Die Kopfstütze 8 beim Absenken Bei manchen Fahrzeugen kann die Rücken- so neigen, dass sie unter dem Armatu- lehne der Beifahrerseite auf das Sitzkissen...
  • Seite 77: Sitz In Sitzposition Zurückklappen

    VORDERSITZE (4/7) Fassen Sie die Sitzfläche vorne Sitz in Sitzposition an, wenn Sie sie wieder in die Sitzposition bringen zurückklappen Quetschungsgefahr. Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände die Handhabung des Sitzes behindern. – Ziehen Sie am Griff 2 und heben Sie die Rückenlehne an.
  • Seite 78: Flache Position Bei Der Kastenwagen-Ausführung

    VORDERSITZE (5/7) Flache Position bei der – drücken Sie auf die Sitzfläche, um sicher- Das Schild F an der Seite der Sitzfläche er- zustellen, dass sie richtig auf dem Boden innert Sie an diesen Hinweis. Kastenwagen-Ausführung aufliegt. Wenn die Rückenlehne falsch Die Rückenlehne der Beifahrerseite kann positioniert ist, besteht die Gefahr, dass auf die Sitzfläche geklappt werden, um eine...
  • Seite 79 VORDERSITZE (6/7) Um den Sitz wieder in normale Position zu bringen, in umgekehrter Reihenfolge vorge- hen. Prüfen, ob die Kopfstütze richtig posi- tioniert ist. Denken Sie daran, den Beifahrer-airbag wieder zu aktivieren, bevor jemand auf dem Beifahrersitz Platz nimmt ➥ 1.131. Die 11 Ringe auf jeder Seite des Beifah- rersitzes können verwendet werden, um Ladung zu sichern, die sich auf dem umge-...
  • Seite 80: Sitzheizung

    VORDERSITZE (7/7) Funktionsstörungen Wenn eine Funktionsstörung erkannt wird, geht die Kontrollleuchte des Schalters 12 für den betroffenen Sitz nach ca. fünf Sekunden aus. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Sitzheizung Bei eingeschalteter Zündung – Der erste Druck auf den Schalter 12 des betreffenden Sitzes schaltet die Heizung auf höchster Stufe ein.
  • Seite 81: Schwenken Der Beweglichen Trennwand

    SCHWENKBARE TRENNWAND (1/2) Schwenken der beweglichen – drehen Sie den beweglichen Teil um 90 Grad, arretieren Sie ihn in Position 3 und Trennwand drücken Sie den Riegel 2 herunter. Stel- – Den Beifahrer-airbag vorne deaktivieren len Sie sicher, dass der Riegel richtig ein- ➥...
  • Seite 82 SCHWENKBARE TRENNWAND (2/2) Hinweis: Stellen Sie, bevor der drehbare Teil wieder in die ursprüngliche Position ge- bracht wird, sicher, dass die Verriegelungs- punkte 5 sauber sind. Bevor Sie die ursprüngliche Position der Trennwand wieder herstellen, bringen Sie die Riegel 1 und 2 in die entriegelte Position. Bringen Sie den drehbaren Teil wieder in die ursprüngliche Position und arretieren Sie Riegel 2 und dann Riegel 1.
  • Seite 83: Sicherheitsgurte

    SICHERHEITSGURTE (1/10) Einstellen der Sitzposition Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicherheits- gurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Be- – Setzen Sie sich im Sitz ganz nach achten Sie zudem die gesetzlichen Bestim- hinten (Mantel, Jacke usw. vorher aus- mungen des jeweiligen Landes. ziehen).
  • Seite 84: Einstellen Der Sicherheitsgurte

    SICHERHEITSGURTE (2/10) Verriegeln – den Schultergurt 1 so nah wie möglich an den Halsansatz bringen, ohne dass Rollen Sie den Gurt langsam in einem Zug er tatsächlich anliegt (wenn möglich, ggf. ab und achten Sie darauf, dass die Schloss- die Höhe des Sicherheitsgurtes einstel- zunge 3 in den Schlossrahmen 5 einrastet len) und darauf achten, dass der Schul- (die korrekte Verriegelung durch Zug an der...
  • Seite 85 SICHERHEITSGURTE (3/10) Je nach Fahrzeug: wenn der Sitz belegt ist und einer der beiden Sicherheitsgurte nicht angelegt ist oder abgelegt wird, während sich das Fahrzeug mit einer Geschwindig- keit von mehr als etwa 20 km/h bewegt, ß blinkt die Kontrolllampe und es ertönt ca.
  • Seite 86: Sicherheitsgurt-Erinnerung Hinten, Normales Fahrgestell

    SICHERHEITSGURTE (4/10) Sicherheitsgurt-Erinnerung hinten, normales Fahrgestell (je nach Fahrzeug) Beim Einschalten der Zündung leuchtet 6 oder 7 auf der Instrumententafel auf. Dies informiert den Fahrer jedes Mal über den Anlegestatus der einzelnen hinteren Sicher- heitsgurte: – Öffnen einer Tür; – Ein hinterer Sicherheitsgurt wird angelegt oder gelöst.
  • Seite 87: Sicherheitsgurt-Erinnerung Hinten, Langes Fahrgestell

    SICHERHEITSGURTE (5/10) Sicherheitsgurt-Erinnerung hinten, langes Fahrgestell (je nach Fahrzeug) Beim Einschalten der Zündung leuchtet 8 oder 9 auf der Instrumententafel auf. Dies informiert den Fahrer jedes Mal über den Anlegestatus der einzelnen hinteren Sicher- heitsgurte: – Öffnen einer Tür; – Ein hinterer Sicherheitsgurt wird angelegt oder gelöst;...
  • Seite 88 SICHERHEITSGURTE (6/10) Sicherheitsgurt-Erinnerung hinten, langes Fahrgestell (Fortsetzung) Vergewissern Sie sich stets, dass alle Fon- dinsassen richtig angeschnallt sind und dass die angezeigte Anzahl angelegter Si- cherheitsgurte der Anzahl der besetzten Rücksitze entspricht. Hinweis: In einigen Fällen kann die War- nungen je nach Fahrzeug aktiviert werden, wenn ein Gegenstand auf einem der Rück- sitze abgelegt wird.
  • Seite 89: Höheneinstellung Der Vorderen Sicherheitsgurte

    SICHERHEITSGURTE (7/10) Höheneinstellung der vorderen „Open Sesame“-Version Ausführung mit Sitzbank für Sicherheitsgurte des vorderen Beifahrer- zwei Sicherheitsgurts Stellen Sie mithilfe des Knopfs 12 die Höhe Unter normalen Nutzungsbedingungen, des Gurts so ein, dass der Schultergurt wie schließen Sie den Gurt des mittleren Sitz- Den Gurt 13 langsam abrollen.
  • Seite 90 SICHERHEITSGURTE (8/10) Seitliche Sicherheitsgurte 16 Sicherheitsgurt hinten Mitte hinten (normales Fahrgestell) (normales Fahrgestell) Rollen Sie den Gurt 17 langsam aus seiner Aufnahme 18 ab. Sie werden in der gleichen Weise angelegt, eingestellt und gelöst wie die Gurte der Vor- Rasten Sie die Schlosszunge 21 in den dersitze.
  • Seite 91: Seitliche Sicherheitsgurte 23 Der Zweiten Sitzreihe

    SICHERHEITSGURTE (9/10) Seitliche Sicherheitsgurte 23 der Sicherheitsgurt zweite Reihe Sicherheitsgurte 30 der dritten zweiten Sitzreihe hinten Mitte Sitzreihe hinten (langes Fahrgestell) (langes Fahrgestell) (langes Fahrgestell) Sie werden in der gleichen Weise angelegt, Rollen Sie den Gurt 25 langsam aus seiner Sie werden in der gleichen Weise angelegt, eingestellt und gelöst wie die Gurte der Vor- Aufnahme 24 ab.
  • Seite 92 SICHERHEITSGURTE (10/10) Die nachfolgenden Anweisungen gelten für die Sicherheitsgurte sowohl der vorderen als auch der hinteren Sitzplätze. – Es dürfen keinerlei Änderungen an den Original-Rückhaltesystemen – Sicherheitsgurte, Sitze und deren Befestigungen – vorge- nommen werden. Für spezielle Arbeiten (z.B. Montage von Kindersitzen) wenden Sie sich bitte an einen Vertragspartner. –...
  • Seite 93: Zusatzsysteme Zu Den Sicherheitsgurten Vorne

    ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (1/6) Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgen- – Nach einem Unfall müssen des handeln: alle Rückhaltesysteme in – Gurtstraffer der Aufrollvorrichtung einer Vertragswerkstatt über- des Sicherheitsgurtes; prüft werden. – Beckengurtstraffer; – Eingriffe oder Änderungen am ge- samten System (Gurtstraffer, airbags, –...
  • Seite 94: Fahrer Und Beifahrer Vorne Airbags

    ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (2/6) Gurtkraftbegrenzer Fahrer und Beifahrer vorne Airbags Bei Überschreiten von bestimmten Auf- prallkräften setzt der Gurtkraftbegrenzer Sie sind sowohl auf der Fahrerseite als auch ein, um die auf den Körper wirkenden Gurt- auf der Beifahrerseite vorhanden. kräfte auf ein erträgliches Maß...
  • Seite 95 ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (3/6) Funktionsstörungen å Diese Warnlampe leuchtet beim Starten des Motors auf und erlischt nach ca. drei Sekunden. Leuchtet sie nach Einschalten der Zündung nicht auf bzw. erlischt nicht, so liegt eine Systemstörung vor. Wenden Sie sich baldmöglichst an einen Vertragspartner.
  • Seite 96 ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (4/6) Die folgenden Bedingungen lösen die Frontalkollision mit einem anderen Fahr- Seitenkollision mit einem anderen Fahr- Gurtstraffer oder airbags aus. zeug einer gleichwertigen oder höheren Ka- zeug einer gleichwertigen oder höheren Ka- tegorie mit einer Kollisionsfläche von min- tegorie mit einer Kollisionsgeschwindigkeit Frontalaufprall gegen eine starre (nicht destens 40 %, wobei die Geschwindigkeit...
  • Seite 97 ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (5/6) In den folgenden Beispielen werden die In den folgenden Fällen besteht die Gefahr, – Seitenaufprall, die Fahrzeugfront betref- Gurtstraffer und die airbags möglicher- dass Gurtstraffer oder airbags möglicher- fend; weise ausgelöst: weise nicht ausgelöst werden: –...
  • Seite 98 ZUSATZSYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN VORNE (6/6) Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Ver- letzungen durch den Airbag selbst auftreten. Sicherheitshinweise zum Fahrer-airbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder am Fahrerairbag vornehmen. –...
  • Seite 99: Zusätzliche Rückhaltesysteme Zu Den Sicherheitsgurten Hinten

    ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME ZU DEN SICHERHEITSGURTEN HINTEN Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgen- – Nach einem Unfall müssen des handeln: alle Rückhaltesysteme in – Gurtstraffer Aufrollvorrichtung seitli- einer Vertragswerkstatt über- che Sicherheitsgurte; prüft werden. – Thorax-Gurtkraftbegrenzer. – Eingriffe oder Änderungen am ge- samten System (Gurtstraffer, airbags, Die Rückhaltesysteme funktionieren bei elektronische Steuergeräte, Kabel-...
  • Seite 100: Vorrichtungen Zum Seitenaufprallschutz

    VORRICHTUNGEN ZUM SEITENAUFPRALLSCHUTZ Seiten-Airbag Beide Vordersitze können mit einem Seiten- airbag ausgestattet werden. Er befindet sich am Sitz jeweils auf der Türseite und bietet Schutz bei einem starken Seitenaufprall. Vorhang-Airbag Dies ist ein an den Seiten des Fahrzeug- dachs angebrachter airbag (modellabhän- gig) –...
  • Seite 101: Zusätzliches Rückhaltesystem

    ZUSÄTZLICHE RÜCKHALTESYSTEME Die nachfolgenden Anweisungen sollen verhindern, dass das Entfalten des airbag in einer Unfallsituation behindert wird bzw. dass Ver- letzungen durch den selbst auftreten. Der airbag ergänzt die Funktion des Sicherheitsgurts. airbag und Sicherheitsgurt sind somit untrennbare Elemente desselben Sicher- heitssystems.
  • Seite 102: Kindersicherheit: Allgemeines

    KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (1/2) Kinder im Fahrzeug Beachten Sie die jeweiligen Rechtsvor- schriften des Landes, in dem Sie sich befin- den. Das Kind muss, wie auch die Erwachse- nen, bei jeder Fahrt eine korrekte Sitzposi- tion haben und angeschnallt sein. Sie tragen die Verantwortung für die Kinder, die Sie im Verantwortung des Fahrers Fahrzeug mitnehmen.
  • Seite 103 KINDERSICHERHEIT: Allgemeines (2/2) Verwendung eines Kindersitzes Lesen Sie vor dem Einbau des Kindersit- zes die dazugehörige Anleitung und beach- Das durch den Kindersitz gebotene Schutz- ten Sie die Anweisungen. Wenden Sie sich potential hängt von seinem Rückhaltever- im Falle von Einbauschwierigkeiten an den mögen und dem Einbau ab.
  • Seite 104 KINDERSICHERHEIT: Wahl des Kindersitzes Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung Kindersitz zur Montage in Fahrtrichtung Sitzerhöhungen Der Kopf eines Säuglings ist im Verhält- Bis zu 18 kg oder 4 Jahre darf das Kind auf Ab einem Gewicht von 15 kg oder dem Alter nis zu dem eines Erwachsenen schwerer einem nach vorne gerichteten Sitz reisen.
  • Seite 105: Wahl Der Kindersitzbefestigung

    KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (1/3) Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Es gibt zwei Befestigungssysteme für Kin- dersitze: den Sicherheitsgurt oder das ISO- Der Sicherheitsgurt muss richtig eingestellt FIX-System. sein, um im Falle einer abrupten Bremsung oder eines Zusammenstoßes seine Schutz- funktion erfüllen zu können. Beachten Sie den vom Kindersitzhersteller vorgegebenen Gurtverlauf.
  • Seite 106 KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (2/3) Befestigung über ISOFIX-System Befestigen Sie den Kindersitz mit Hilfe des ISOFIX-Befestigungssystems, falls er damit Zugelassene Kindersitze ISOFIX sind ausgestattet ist. Das ISOFIX-System er- gemäß der aktuellen Vorschriften genormt, möglicht eine leichte, schnelle und sichere wenn eine der folgenden vier Beschreibun- Montage.
  • Seite 107 KINDERSICHERHEIT: Wahl der Kindersitzbefestigung (3/3) Die ISOFIX-Verankerungen wurden ausschließlich für Kin- dersitze mit ISOFIX-System ausgelegt. Befestigen Sie keine anderen Sitze, Sicherheitsgurte oder anderen Gegenstände an diesen Verankerungen. Vergewissern Sie sich, dass sich keine störenden Elemente im Bereich der Be- festigungspunkte befinden. Befestigung über ISOFIX-System Beifahrersitzplatz Lassen Sie nach einem Unfall die Sicher-...
  • Seite 108: Einbau Des Kindersitzes, Allgemeines

    KINDERSICHERHEIT: Einbau eines Kindersitzes, allgemeines (1/2) Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine Kin- Es kann vorkommen, dass die aufgeführten Nach dem Einbau des Kindersitzes (sofern dersitze angebracht werden. Die Abbildung Kindersitztypen nicht verfügbar sind. Bevor möglich) kann der Beifahrersitz, wenn erfor- auf der folgenden Seite zeigt Ihnen, wo Sie Sie einen anderen Kindersitz verwenden, derlich, nach vorn geschoben werden (um...
  • Seite 109 KINDERSICHERHEIT: Einbau eines Kindersitzes, allgemeines (2/2) Auf einem der seitlichen Rücksitze Mittlerer Sitzplatz hinten In jedem Fall müssen Sie die Kopfstütze des Rücksitzes entfernen, auf dem der Kinder- Ein Kinderwagenaufsatz wird quer zum Stellen Sie sicher, dass der Sicherheitsgurt sitz installiert ist. ➥ 3.38. Führen Sie den Fahrzeug über mindestens zwei Sitzplätze an die Befestigung Ihres Kindersitzes an- Rücksitz bei Bedarf ganz nach hinten.
  • Seite 110 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (1/20) „Open Sesame“ Ausführung Kastenwagen Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- der-Rückhalteeinrichtung ist kein ausreichender Schutz des...
  • Seite 111: Befestigung Mit Dem Sicherheitsgurt

    KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (2/20) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. „Open Sesame“ Ausführung Kastenwagen Beifahrersitzplatz Typ Kindersitz Gewicht des Kindes airbag auf der Beifahrerseite ohne oder mit deaktiviertem aktiviert (1) Beifahrer-airbag (1) Kinderwagenaufsatz quer zur...
  • Seite 112 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (3/20) Kastenwagen-Ausführung mit umklappbarem Beifahrersitz Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- der-Rückhalteeinrichtung ist kein ausreichender Schutz des...
  • Seite 113 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (4/20) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kastenwagen-Ausführung mit umklappbarem Beifahrersitz Beifahrersitzplatz Gewicht Typ Kindersitz airbag auf der Beifahrerseite ohne airbag oder mit deaktiviertem des Kindes aktiviert (1) Beifahrer-Airbag (2)
  • Seite 114 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (5/20) Kastenwagen-Ausführung mit nicht umklappbarem Beifahrersitz Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- der-Rückhalteeinrichtung ist kein ausreichender Schutz des...
  • Seite 115 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (6/20) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kastenwagen-Ausführung mit nicht umklappbarem Beifahrersitz Beifahrersitzplatz Gewicht Typ Kindersitz airbag auf der Beifahrerseite ohne oder mit deaktiviertem des Kindes aktiviert (1) Beifahrer-airbag...
  • Seite 116 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (7/20) Kastenwagen mit 3 Sitzplätzen vorne Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- der-Rückhalteeinrichtung ist kein ausreichender Schutz des...
  • Seite 117 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (8/20) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kastenwagen mit 3 Sitzplätzen vorne Mittlerer seitlicher Beifahrersitz Mittlerer airbag auf der Typ Kindersitz Gewicht des Kindes Beifahrersitz ohne oder mit deaktiviertem Beifahrerseite...
  • Seite 118: Kinderwagenaufsatz

    KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (9/20) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Kombi-Ausführung mit nicht umklappbarem vorderem Beifahrersitz (normales Fahrgestell) Beifahrersitzplatz Rücksitze Gewicht des Typ Kindersitz airbag auf der ohne Beifahrer-airbag Kindes Beifahrerseite oder mit deaktiviertem...
  • Seite 119 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (10/20) Siehe Heft „Ausrüstung für die Sicherheit der Kinder“. Es ist bei ihrem Vertragspartner erhältlich und dient der Auswahl des passenden Sitzes für Ihr Kind und Ihr Fahrzeug. X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitz ist die Montage eines als „universal“...
  • Seite 120 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (11/20) Kombi-Ausführung mit nicht umklappbarem vorderem Beifahrersitz (normales Fahrgestell) Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an.
  • Seite 121 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (12/20) Kombi-Ausführung mit umklappbarem vorderem Beifahrersitz (normales Fahrgestell) Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- der-Rückhalteeinrichtung ist...
  • Seite 122 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (13/20) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kombi-Ausführung mit umklappbarem vorderem Beifahrersitz (normales Fahrgestell) Beifahrersitzplatz Rücksitze Gewicht des Typ Kindersitz airbag auf der ohne Beifahrer-airbag Kindes Seitliche...
  • Seite 123 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (14/20) Siehe Heft „Ausrüstung für die Sicherheit der Kinder“. Es ist bei ihrem Vertragspartner erhältlich und dient der Auswahl des passenden Sitzes für Ihr Kind und Ihr Fahrzeug. X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitz ist die Montage eines als „universal“...
  • Seite 124 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (15/20) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Kombi-Ausführung mit nicht umklappbarem vorderem Beifahrersitz (langes Fahrgestell) Sitze der zweiten Beifahrersitzplatz Sitzreihe hinten Gewicht des ohne Beifahrer- Sitze der dritten Typ Kindersitz Kindes...
  • Seite 125 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (16/20) Siehe Heft „Ausrüstung für die Sicherheit der Kinder“. Es ist bei ihrem Vertragspartner erhältlich und dient der Auswahl des passenden Sitzes für Ihr Kind und Ihr Fahrzeug. X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitz ist die Montage eines als „universal“...
  • Seite 126 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (17/20) Kombi-Ausführung mit nicht umklappbarem vorderem Beifahrersitz (langes Fahrgestell) Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an.
  • Seite 127 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (18/20) Kombi-Ausführung mit umklappbarem vorderem Beifahrersitz (langes Fahrgestell) Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an. Bei Verwendung einer für das Fahrzeug ungeeigneten Kin- der-Rückhalteeinrichtung ist...
  • Seite 128 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (19/20) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kombi-Ausführung mit umklappbarem vorderem Beifahrersitz (langes Fahrgestell) Sitze der zweiten Beifahrersitzplatz Sitzreihe hinten Gewicht des Sitze der dritten ohne Beifahrer- Typ Kindersitz...
  • Seite 129 KINDERSITZE: Befestigung mit dem Sicherheitsgurt (20/20) Siehe Heft „Ausrüstung für die Sicherheit der Kinder“. Es ist bei ihrem Vertragspartner erhältlich und dient der Auswahl des passenden Sitzes für Ihr Kind und Ihr Fahrzeug. X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. U = Auf diesem Sitz ist die Montage eines als „universal“...
  • Seite 130 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (1/15) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Ausführung Kastenwagen mit Beifahrersitz, der mit ISOFIX-System ausgestattet ist Beifahrersitzplatz Gewicht des GröSe des ISOFIX- Typ Kindersitz Kindes Sitzes [GröSe] airbag auf der ohne oder mit deaktiviertem Beifahrerseite aktiviert...
  • Seite 131 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (2/15) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „universal/semi-universal“ zugelassenen Kindersitzes bzw. eines „fahrzeugspezifischen“ Sitzes mittels ISOFIX-Verankerungen. Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt. i-U = Geeignet für Universal-i-Size -Rückhaltesysteme (in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung).
  • Seite 132: Ausführung Kastenwagen Mit Beifahrersitz, Der Mit Isofix-System Ausgestattet Ist

    KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (3/15) Ausführung Kastenwagen mit Beifahrersitz, der mit ISOFIX-System ausgestattet ist ² Auf diesem Sitzplatz ist das An- bringen eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. ³ Überprüfen Sie den Zustand des airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Halterung ...
  • Seite 133: Kombi-Ausführung Mit Beifahrersitz, Der Mit Isofix -System Ausgestattet Ist (Normales Fahrgestell)

    KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (4/15) Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der mit ISOFIX -System ausgestattet ist (normales Fahrgestell) Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an.
  • Seite 134 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (5/15) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der mit ISOFIX -System ausgestattet ist (normales Fahrgestell) Beifahrersitzplatz Rücksitze GröSe des Gewicht des Typ Kindersitz ISOFIX-Sitzes airbag auf der...
  • Seite 135 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (6/15) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „universal/semi-universal“ zugelassenen Kindersitzes bzw. eines „fahrzeugspezifischen“ Sitzes mittels ISOFIX-Verankerungen. Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt. i-U = Geeignet für Universal-i-Size -Rückhaltesysteme (in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung).
  • Seite 136 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (7/15) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der nicht mit ISOFIX -System ausgestattet ist (normales Fahrgestell) Rücksitze GröSe des Gewicht des Typ Kindersitz ISOFIX-Sitzes Beifahrersitzplatz Kindes...
  • Seite 137 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (8/15) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „universal/semi-universal“ zugelassenen Kindersitzes bzw. eines „fahrzeugspezifischen“ Sitzes mittels ISOFIX-Verankerungen. Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt. i-U = Geeignet für Universal-i-Size -Rückhaltesysteme (in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung).
  • Seite 138 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (9/15) Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der nicht mit ISOFIX -System ausgestattet ist (normales Fahrgestell) Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Halterung  Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt.  Die hinteren Sitzplätze sind mit zusätz- lichen Verankerungspunkten ausgestattet, die die Montage eines Universal-Kindersit- zes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung er-...
  • Seite 139: Kombi-Ausführung Mit Beifahrersitz, Der Mit Isofix -System Ausgestattet Ist (Langes Fahrgestell)

    KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (10/15) Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der mit ISOFIX -System ausgestattet ist (langes Fahrgestell) Stellen Sie sicher, dass Ihr Kind stets angeschnallt ist und sein Sicherheitsgurt bzw. Ho- senträgergurt richtig eingestellt ist. ➥ 1.69. Passen Sie ggf. die Sitzposition entspre- chend an.
  • Seite 140 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (11/15) Folgende Tabelle übernimmt die Informationen der vorherigen Seite und liefert Ihnen nochmals eine Übersicht zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen. Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der mit ISOFIX -System ausgestattet ist (langes Fahrgestell) Sitze der zweiten Beifahrersitzplatz Sitzreihe hinten Sitze der GröSe des Gewicht...
  • Seite 141 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (12/15) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „universal/semi-universal“ zugelassenen Kindersitzes bzw. eines „fahrzeugspezifischen“ Sitzes mittels ISOFIX-Verankerungen. Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt. i-U = Geeignet für Universal-i-Size -Rückhaltesysteme (in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung).
  • Seite 142 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (13/15) Folgende Tabelle fasst die Informationen der nachfolgenden Seiten zur Verdeutlichung der geltenden Bestimmungen übersichtlich zu- sammen. Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der nicht mit ISOFIX -System ausgestattet ist (langes Fahrgestell) Sitze der zweiten Sitzreihe hinten Sitze der Gewicht des GröSe des ISOFIX- dritten...
  • Seite 143 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (14/15) X = Auf diesem Sitzplatz ist die Anbringung eines Kindersitzes dieser Art nicht erlaubt. IUF/IL = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „universal/semi-universal“ zugelassenen Kindersitzes bzw. eines „fahrzeugspezifischen“ Sitzes mittels ISOFIX-Verankerungen. Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt. i-U = Geeignet für Universal-i-Size -Rückhaltesysteme (in Fahrtrichtung und entgegen der Fahrtrichtung).
  • Seite 144 KINDERSITZE: Befestigung mit ISOFIX-System (15/15) Kombi-Ausführung mit Beifahrersitz, der nicht mit ISOFIX -System ausgestattet ist (langes Fahrgestell) Kindersitz mit Montage mittels ISOFIX- Halterung  Auf diesem Sitzplatz ist die Montage eines ISOFIX-Kindersitzes erlaubt.  Die hinteren Sitzplätze sind mit zusätz- lichen Verankerungspunkten ausgestattet, die die Montage eines Universal-Kindersit- zes mit ISOFIX-System in Fahrtrichtung er-...
  • Seite 145: Deaktivierung, Aktivierung Des Beifahrerairbags

    KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAGS (1/3) Der Beifahrer-airbag darf nur bei stehendem Fahrzeug und ausgeschalteter Zündung ak- tiviert oder deaktiviert werden. Erfolgt die Aktivierung bzw. Deaktivie- rung während der Fahrt, leuchten die å © Kontrolllampen auf. Um zu dem airbag-Zustand zurückzu- kehren, der der Schlüsselstellung ent- spricht, die Zündung aus- und wieder einschalten.
  • Seite 146 KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAGS (2/3) Die Hinweise auf dem Armaturenbrett und die Aufkleber A auf beiden Seiten der Bei- fahrer-Sonnenblende 3 (siehe z. B. obige Aufkleber), erinnern Sie an diese Anweisun- gen. GEFAHR Da der Beifahrer-airbag nicht auslösen darf, wenn ein Kin- dersitz gegen die Fahrtrich- tung montiert ist, montieren Sie NIE ein rückwärts gerichtetes Kinderrückhal-...
  • Seite 147: Aktivieren Des Beifahrer-Airbags

    KINDERSICHERHEIT: Deaktivierung, Aktivierung des Beifahrer-AIRBAGS (3/3) Funktionsstörungen Bei Störungen des Systems zur Aktivie- rung/Deaktivierung des Beifahrerairbag ist die Montage eines Kindersitzes gegen die Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz unter- sagt! Es wird davon abgeraten, den Beifahrersitz zu verwenden. Wenden Sie sich baldmöglichst an eine Ver- tragswerkstatt.
  • Seite 148: Armaturenbrett Und Betätigungen: Linkslenkung

    ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (1/2) 1.134...
  • Seite 149 ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: LINKSLENKUNG (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse 14 Bedienelemente: 26 Hebel zur Entriegelung der Motor- 2 Bedienhebel für: – Vordersitzheizung; haube. – Blinker – Aktivierung/Deaktivierung des ECO 27 Schalter für: –...
  • Seite 150: Fahrersitz Rechtslenkung

    FAHRERSITZ RECHTSLENKUNG (1/2) 10 11 1.136...
  • Seite 151: Armaturenbrett Und Betätigungen: Rechtslenkung

    ARMATURENBRETT UND BETÄTIGUNGEN: RECHTSLENKUNG (2/2) JE NACH OPTION BZW. VERTRIEBSLAND sind folgende Kontrollinstrumente und Bedienelemente vorhanden. 1 Seitliche Luftdüse 13 Hauptschalter und Bedienelemente 16 Hebel zur Entriegelung der Motor- 2 Aufnahme Beifahrer-airbag. für den Tempomat (Regler-/Begren- haube. 3 Bedieneinheit für Heizung oder Klima- zer-Funktion) und den Stop and Go ad- 17 Radio-Fernbedienung.
  • Seite 152: Kontrolllampe Für Automati

    WARNLAMPEN (1/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.  Kontrolllampe Standlicht Kontrolllampe des Abblend- lichts á Kontrolllampe Fernlicht  Kontrolllampe für automati- sches Fernlicht ➥ 1.175 Kontrolllampe Nebelscheinwer-  Kontrolllampe Nebelschluss- leuchte Kontrolllampe Blinker links Kontrolllampe Blinker rechts Kontrolllampen/Displays und Anzeigen A Manchmal wird die Warnlampe von einer...
  • Seite 153 WARNLAMPEN (2/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.  å Warnlampe Airbag Warnlampe STOP Warnlampe ® Leuchtet beim Starten des Motors Leuchtet beim Einschalten der Wird die Kontrolllampe während auf und erlischt nach einigen Sekunden. Zündung auf und erlischt, sobald der Motor der Fahrt rot angezeigt und leuchtet zudem ®...
  • Seite 154 WARNLAMPEN (3/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND.   Ú Warnlampe elektrotechnisches Anzeige für Traktionsbatteriean- L a d e - K o n t r o l l l a m p e d e r System zeige...
  • Seite 155 WARNLAMPEN (4/4) Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. ABS-Kontrolllampe Kontrolllampe geschwindig- keitsabhängige Servolenkung Leuchtet beim Einschalten der Zündung auf und erlischt nach einigen Se- Leuchtet beim Einschalten der Zündung kunden. oder beim Starten des Motors auf und er- lischt nach einigen Sekunden.
  • Seite 156: Displays Und Anzeigeinstrumente

    DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (1/7) Instrumententafel mit Anzeige in Fahrzeuge mit Multimedia-Display Meilen Wählen Sie bei stehendem Fahrzeug und (Möglichkeit der Umstellung auf km/h) laufendem Motor im Multimedia-Display das Menü „Einstellungen“ und anschließend in Fahrzeuge ohne Multimedia-Display Um bestimmte Fahrerassistenzfunktio- der Registerkarte „System“ den Menüpunkt nen zu verwenden, ist es erforderlich, –...
  • Seite 157: Instrumententafel

    DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (2/7) Instrumententafel A Warnton für Meldung fahrbereites Fahrzeug 8 Geschwindigkeitsüberschreitung Die Meldung „READY“ erscheint beim Star- Sie leuchtet beim Öffnen der Fahrertür auf. Je nach Fahrzeug und Land wird die Kont- ten des Motors und erlischt, wenn die Fahr- Beim Aufleuchten bestimmter Kontrolllam- ...
  • Seite 158 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (3/7) Reserve-Schwellenwert Wenn der Ladezustand der Antriebsbatte- rie etwa 12 % erreicht, leuchten die Anzeige  und die Kontrollleuchte 14 gelb und es ertönt ein Piepton. Zur Optimierung Ihrer Reichweite ➥ 2.20. Der Wert, bei dem das Fahrzeug liegen bleibt, wird in Kürze erreicht Wenn der Ladezustand etwa 6 % erreicht, ertönt der Piepton erneut und die Anzeige...
  • Seite 159 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (4/7) Instrumententafel B Ladestand 20 Der Wert, bei dem das Fahrzeug liegen bleibt, wird in Kürze erreicht Die Anzeige zeigt die verbleibende Energie- Sie leuchtet beim Öffnen der Fahrertür auf. menge an. Wenn der Ladezustand etwa 6 % erreicht, Beim Aufleuchten bestimmter Kontrolllam- ertönt der Piepton erneut und die Anzeige pen erscheinen gleichzeitig Meldungen an...
  • Seite 160 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (5/7) Meldung fahrbereites Fahrzeug 22 Multimedia-Informationen 23 Die Meldung „READY“ erscheint beim Star- Je nach Fahrzeug können Sie Informationen ten des Motors und erlischt, wenn die Fahr- vom Multimedia-Bildschirm (Kompass, Tele- zeuggeschwindigkeit mehr als 5 km/h er- fon, Navigation usw.) anzeigen.
  • Seite 161 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (6/7) Verbleibende Ladezeit 27 Kontrolllampe Tür/Haube/Klappe 30 Anzeige des Fahrstils 24 ➥ 2.16 Zeigt an, wenn eine Tür, die Heckklappe Ladestand der Antriebsbatterie 28 Voraussichtliche Reichweite 25. oder die Ladeanschlussklappe offen bzw. nicht korrekt geschlossen ist. Bordcomputer 29 ➥ 1.149 Gesamt-Streckenzähler 26 ➥...
  • Seite 162 DISPLAYS UND ANZEIGEINSTRUMENTE (7/7) Tachometer 31 und, je nach Fahrzeug, 33 Stufe „max“ steht für die volle Kapazität des Motors, seine maximale Leistung zu liefern. Lesen Sie Ihre Geschwindigkeit nur mit dem zugelassenen Tachometer ab 31. Warnton für Die Anzeige 33 dient zur Orientierung. Geschwindigkeitsüberschreitung Verfügbare Leistungsstufe 32 Je nach Fahrzeug und Land wird die Kont-...
  • Seite 163: Bordcomputer A Oder B

    BORDCOMPUTER: Allgemeines (1/3) Bordcomputer A oder B Fahrzeug mit Bordcomputer A Die Funktionen sind in die Zonen 5, 6, 7 Je nach Fahrzeug beinhaltet er folgende und 8 unterteilt. Die Position der Zonen un- Funktionen: terscheidet sich je nach ausgewähltem Stil. –...
  • Seite 164 BORDCOMPUTER: Allgemeines (2/3) Auswahlmöglichkeiten (Anzeige ist abhängig von Fahrzeugausstat- tung und Land) Von der Registerkarte „Fahrzeug“: a) Fahrtdaten: – durchschnittlicher Energieverbrauch seit dem letzten Reset und aktueller Energieverbrauch; – Zurückgelegte Entfernung seit dem letzten Reset und Durchschnittsge- schwindigkeit. b) Reinitialisierung des Reifendrucks; c) Uhrzeit (fahrzeugabhängig);...
  • Seite 165: Bedeutung Der Energieverbrauchswerte

    BORDCOMPUTER: Allgemeines (3/3) Bedeutung der Reinitialisierung per Tastendruck Wählen Sie eine der Fahreinstellungen aus Energieverbrauchswerte und halten Sie den Schalter gedrückt 4 OK, Bestimmte Bedienelemente des Fahrzeugs um einen Reset des Bereichs durchzufüh- verbrauchen Energie: Die vom Fahrzeug ren. verbrauchte Energie kann sich demzufolge von der am Stromzähler verbrauchten Ener- Automatische Reinitialisierung gie unterscheiden.
  • Seite 166 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (1/4) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Verbrauch a) Fahrparameter. Momentaner Energieverbrauch. + 13,4 mittlerer Stromverbrauch. Der Wert wird erst nach Zurücklegen einer Fahrstrecke von mindestens 400 12,8 Metern nach der letzten Speicherrückstellung angezeigt.
  • Seite 167 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (2/4) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige b) Reinitialisierung des Reifendrucks ➥ 2.23 Reifendruck c) Uhr 12:00 1.153...
  • Seite 168 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (3/4) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige d) Wartungsintervall. Wartung in Verbleibende Strecke bis zur nächsten Wartungsdiagnose (Anzeige in Kilome- tern). Gegen Ende des Wartungsintervalls können folgende Fälle auftreten: 1936 km –...
  • Seite 169 BORDCOMPUTER: Fahrparameter (4/4) Die Anzeige der nachstehend beschriebenen Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Einstellungen e) Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug ➥ 1.159. (OK) f) Bordfunktionsabfrage. Heckklappe ist offen Abfolge der Anzeige: –...
  • Seite 170 BORDCOMPUTER: Informationsmeldungen Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen, oder eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen. Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden. Beispiele für Meldungen Bedeutung der gewählten Anzeige „Kabel z, Anlassen trennen“ Zeigt an, dass das Ladekabel immer noch am Fahrzeug angeschlossen ist. «...
  • Seite 171 BORDCOMPUTER: Störungsmeldungen © Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe und weisen darauf hin, bei nächster Gelegenheit eine Vertragswerkstatt anzusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am Fahr- zeug führen. Sie verschwinden nach Druck auf die Anzeigen-Wähltaste oder nach einigen Sekunden und werden in der Bordfunktionsabfrage gespeichert. Die ©...
  • Seite 172 BORDCOMPUTER: Warnmeldungen ® Sie erscheinen zusammen mit der Kontrolllampe und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und unter Berücksichti- gung der Verkehrssituation sofort anzuhalten. Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht erneut. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
  • Seite 173: Menü Für Persönliche Einstellungen Am Fahrzeug

    MENÜ FÜR PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN AM FAHRZEUG (1/3) Einstellungen vornehmen d) „Willkommen“: – Empfang außen; Wählen Sie ein Menü und dann die zu än- – Automatisch ausklappbare Spiegel; dernde Funktion (die Anzeige hängt von – Begrüßung innen; Fahrzeugausstattung und Land ab): –...
  • Seite 174: Fahrzeuge Ohne Multimedia-Display

    MENÜ FÜR PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN AM FAHRZEUG (2/3) Einstellungen vornehmen d) „FAHRASSISTENZ“: – Lautstärke der Warnmeldung bei Navigieren Sie mit den Steuerungen 4 Spurverlassen; oder 5 zur Auswahl der zu ändernden Funk- – Empfindlichkeit der Warnmeldung bei tion und drücken Sie 6 „OK“ zum Bestätigen Spurverlassen;...
  • Seite 175 MENÜ FÜR PERSÖNLICHE EINSTELLUNGEN AM FAHRZEUG (3/3) Um das Menü zu verlassen, drücken Sie 4 oder 5, um „ZURÜCK“ zu öffnen und bestä- tigen Sie mit 6 „OK“. Dieser Vorgang muss eventuell mehrmals wiederholt werden. Drücken Sie nach dem Markieren der ge- wünschte Zeile 6 „OK“, um die Funktion an- zupassen.
  • Seite 176: Uhrzeit Und Ausentemperatur

    UHRZEIT UND AUSENTEMPERATUR (1/2) 9 °C 12:00 Fahrzeuge mit Multimedia-Display Fahrzeuge ohne Multimedia-Display Stellen Sie die Stunden mit der Taste 3 oder 4, drücken Sie dann zum Bestätigen Uhrzeit und Außentemperatur werden im Drücken Sie die Taste 2 so oft wie nötig, um die Taste 5 „OK“.
  • Seite 177: Ausentemperaturanzeige

    UHRZEIT UND AUSENTEMPERATUR (2/2) Nach einer Stromunterbrechung (z. B. nach Abklemmen der Batterie, Unterbre- chung eines Stromkabels) muss die Uhr- zeit wieder eingestellt werden. Es empfiehlt sich aus Sicherheitsgrün- den, Einstellungen niemals während der Fahrt vorzunehmen. AuSentemperaturanzeige 7 Besonderheit: Wenn die Außentemperatur zwischen -3 °C und +3 °C liegt, blinken die Zeichen °C (An- zeige von Glatteisgefahr).
  • Seite 178: Lenkrad, Servolenkung

    LENKRAD, SERVOLENKUNG (1/2) Funktion aktivieren Drücken Sie bei eingeschalteter Zündung auf den Schalter 3; die Kontrolllampe im Schalter leuchtet auf. Deaktivieren der Funktion - Automatisch: Die Funktion schaltet sich nach der etwa 30-minütigen Regelungsphase automa- tisch ab. Die im Schalter integrierte Kontroll- lampe 3 erlischt.
  • Seite 179: Servolenkung

    LENKRAD, SERVOLENKUNG (2/2) Servolenkung Fahren Sie niemals mit einer schwach gela- denen Batterie. Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Die geschwindigkeitsabhängige Servolen- kung umfasst ein elektronisches Steuerge- rät, das den Grad der Lenkunterstützung an die Fahrgeschwindigkeit anpasst. Die Lenkunterstützung ist folglich beim Ein- parken groß, wohingegen das Lenken mit zunehmender Geschwindigkeit schwerer wird (für mehr Sicherheit bei hohen Ge- schwindigkeiten).
  • Seite 180: Einklappbare Ausenspiegel

    RÜCKSPIEGEL (1/4) Einklappbare AuSenspiegel BegrüSungs- und Verabschiedungs- Funktion (je nach Fahrzeug) (je nach Fahrzeug) Die Außenspiegel klappen automatisch ein, Zum Zugriff auf die Begrüßungs- und Verab- wenn Sie das Fahrzeug verriegeln (Schal- schiedungs-Funktion siehe die Multimedia- ter 3 in Stellung B). Anweisungen.
  • Seite 181: Manuell Einklappbare Ausenspiegel

    RÜCKSPIEGEL (2/4) Manuell einklappbare Innenspiegel Sonderfall Wenn der Rückspiegel manuell aus- oder AuSenspiegel Der Innenspiegel kann nach Bedarf verstellt eingeklappt wurde, ist es möglich, ihn zu- werden. Um den Außenspiegel umzuklappen, ziehen rückzustellen, um ihn nutzen zu können. Sie ihn in Richtung Türfenster, bis ein me- Innenspiegel mit Hebel 4 Drücken Sie dazu den Schalter 3.
  • Seite 182 RÜCKSPIEGEL (3/4) Bildschirm des Das Sichtfeld der Kamera deckt nicht den gesamten Bereich hinter dem Fahrzeug ab, Rückfahrkamerasystems insbesondere nicht den Bereich des toten Der Bildschirm 5 kann von links nach rechts Winkels F. und nach oben und unten verstellt werden ➥...
  • Seite 183 RÜCKSPIEGEL (4/4) Weitwinkel-Rückspiegel 7 Die verschiedenen für den Fahrer sichtba- ren Zonen sind: (je nach Fahrzeug) – G im Weitwinkel-Rückspiegel; Klappen Sie die Sonnenblende 6 nach – H durch das Beifahrerfenster; unten, um an den Spezialspiegel zu gelan- – I im Außenspiegel gen, der den seitlichen Sichtbereich beim Rangieren erweitert.
  • Seite 184: Rückfahrkamera

    RÜCKFAHRKAMERA (1/4) Enteisung der Rückfahrkamera Wenn die Zündung eingeschaltet wird, zeigt Diese Funktion dient als zu- der Bildschirm 2 in der Dachmittelkonsole sätzliche Fahrhilfe. Sie kann Bei kaltem Wetter ermöglicht diese Funk- den von der Kamera 1 übertragenen Blick niemals die Wachsamkeit und tion ein schnelles elektrisches Enteisen der hinter das Fahrzeug.
  • Seite 185: Funktionsweise

    RÜCKFAHRKAMERA (2/4) Funktionsweise Abschalten der Funktion Besonderheiten im Zusammenhang mit dem Das Sichtfeld der Kamera deckt nicht den Die Anzeige erlischt: Rückwärtsgang gesamten Bereich hinter dem Fahrzeug ab, – mindestens zwei Minuten nach dem Aus- insbesondere nicht den Bereich des toten schalten der Zündung;...
  • Seite 186: Einstellen Der Anzeige Und Der Kamera

    RÜCKFAHRKAMERA (3/4) Auswählen der Einstellungen: a) einstellen der Helligkeit; b) einstellen des vertikalen Betrachtungs- winkels; c) einstellen des horizontalen Betrach- tungswinkels; d) aktivieren/Deaktivieren der automati- schen Einstellung des vertikalen Winkels entsprechend der Fahrzeuggeschwindig- keit; e) ja nach Fahrzeug, Aktivieren/Deaktivie- ren der Anzeige der Rückfahrkamera; f) zurücksetzen, um die Standardeinstel- lungen zurückzusetzen.
  • Seite 187: Besonderheit

    RÜCKFAHRKAMERA (4/4) Besonderheit Funktionsstörungen Wenn die Kontrolllampe C weiter vor einem schwarzen Hintergrund angezeigt wird, Wenn das Fahrzeug rückwärts fährt wird Wenn das System eine Funktionsstörung setzen Sie sich bitte mit einem Vertragspart- bei Fahrzeugen, die nicht mit dem Multime- feststellt, wird die Kontrolllampe C vor ner in Verbindung.
  • Seite 188: Signalanlage

    SIGNALANLAGE Blinker Bewegen Sie den Hebel 1 in die gleiche Richtung, in die Sie das Lenkrad drehen möchten. Impulsfunktion Den Hebel 1 kurz nach oben oder unten be- wegen, dabei den Widerstandspunkt nicht überschreiten, dann loslassen: Der Hebel kehrt in seine Ausgangsposition zurück und der betreffende Blinker blinkt dreimal.
  • Seite 189: Äußere Fahrzeugbeleuchtung

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (1/6) Je nach Fahrzeug schaltet sich das Abblend- licht nach mehreren Wischbewegungen der Frontscheibenwischer automatisch ein. š Standlicht Abblendlicht Manuelle Bedienung Den Ring 2 drehen, bis das Symbol gegenüber der Markierung 3 steht: Den Ring 2 drehen, bis das Symbol gegen- über der Markierung 3 steht: Diese Kontroll- Diese Kontrolllampe leuchtet an der Instru- lampe leuchtet an der Instrumententafel auf.
  • Seite 190: Fernlicht

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (2/6) Beim Deaktivieren des Fernlichts kehren die Je nach Fahrzeug schaltet sich das Fernlicht Abblendlichtscheinwerfer in ihre ursprüngli- automatisch ein: che Stellung zurück. – bei schwacher Außenbeleuchtung; – wenn kein anderes Fahrzeug oder kein  anderes Licht erkannt wird; Automatisches Fernlicht –...
  • Seite 191 ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (3/6) Funktionsstörungen Wenn die Meldung „Lichtautomatik prüfen“ an der Instrumententafel erscheint, ist das System deaktiviert. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Bei Nacht kann die Nutzung eines tragbaren Navigations- systems im Bereich der Front-  scheibe unter der Kamera die Automatisches Fernlicht Funktionsweise des Systems „Automa- (Fortsetzung)
  • Seite 192: Ausschalten Der Leuchten

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (4/6) BegrüSungs- und Warntongeber „Licht an“ Verabschiedungs-Funktion Wenn die Leuchten nach dem Abstellen des (je nach Fahrzeug) Motors ausgeschaltet wurden, wird beim Öffnen der Fahrertür ein akustisches Warn- Ist die Funktion aktiviert, werden Tagfahr- signal ausgelöst, um Sie darauf hinzuwei- licht und Standlicht hinten automatisch ein- sen, dass die Leuchten noch eingeschaltet geschaltet, sobald die Keycard erkannt oder...
  • Seite 193 ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (5/6) Bei ausgeschaltetem Motor und ausge- schaltetem Licht, dem 2 Ring in Stellung AUTO, ziehen Sie den Hebel 1 zu sich hin: Das Standlicht und das Abblendlicht werden š zusammen mit den Kontrolllampen an der Instrumententafel etwa 30 Sekunden lang eingeschaltet. Zur Verlängerung dieser Zeitspanne kann der Hebel bis zu vier Mal gezogen werden (Gesamtzeitspanne begrenzt auf zwei Minu-...
  • Seite 194: Nebelscheinwerfer

    ÄUSSERE FAHRZEUGBELEUCHTUNG (6/6)  Nebelschlussleuchte Kurvenlicht (Je nach Fahrzeug) Drehen Sie den Mittelring 4 des Bedienhebels, bis das entsprechende Beim Fahren im Vorwärtsgang mit einer Symbol gegenüber der Markierung 3 er- Fahrzeuggeschwindigkeit unter etwa scheint und lassen Sie dann los. 40 km/h und eingeschaltetem Abblendlicht: In bestimmten Fällen (eingeschlagenes Die Funktion hängt von der Position des...
  • Seite 195: Leuchtweitenregulierung

    LEUCHTWEITENREGULIERUNG (1/2) Beispiele für Einstellungen des Bedienelements A in Abhängigkeit von der Ladung Ausführung Ausführung Kombi Kastenwagen Langes Langes Normales Langes Normales Fahrgestell Fahrgestell Fahrgestell Fahrgestell Fahrgestell (5-Sitzer) (7-Sitzer) Fahrer allein oder mit Beifahrer Schalter A wird je nach Fahrzeugbeladung Alle Sitze besetzt zur Leuchtweiteneinstellung der Scheinwer- fer verwendet.
  • Seite 196: Zeitweilige Einstellung Während Ihres Aufenthalts

    LEUCHTWEITENREGULIERUNG (2/2) Wenn Sie mit einem Fahrzeug, in dem sich der Fahrersitz links befindet, links fahren (oder umgekehrt), müssen Sie Ihre Scheinwerfer für die Dauer des Auf- enthalts einstellen lassen. Zeitweilige Einstellung während Ihres Aufenthalts Öffnen Sie die Motorhaube und suchen Sie die Markierung B neben einem der Schein- werfer.
  • Seite 197 SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (1/4) Bei der Aktivierung der Wischautomatik oder bei der Erhöhung der Empfindlichkeit wird eine einmalige Wischbewegung ausgeführt. Anmerkung – der Regensensor hat nur einen unter- stützende Funktion. Bei eingeschränkter Sicht muss der Fahrer seinen Scheiben- wischer manuell aktivieren. Bei Nebel oder Schneefall schalten sich die Schei- benwischer nicht automatisch ein und müssen von Ihnen bedient werden;...
  • Seite 198 SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (2/4) Funktionsstörungen Besonderheit Bei einer Fehlfunktion der Wischautomatik Während der Fahrt führt das Anhalten des funktioniert der Scheibenwischer in Inter- Fahrzeugs zu einer Verringerung der Wisch- vallschaltung. Wenden Sie sich an eine Ver- geschwindigkeit. Es wird von schnell auf tragswerkstatt.
  • Seite 199: Besondere Position Der Vorderen Scheibenwischer (Service-Position)

    SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (3/4) Besondere Position der vorderen Scheibenwischer (Service-Position) In dieser Position können die Wischerblätter angehoben werden, um sie von der Front- scheibe wegzuklappen. Dies kann hilfreich sein: – um die Wischerblätter zu reinigen; – damit die Wischerblätter im Winter nicht an der Frontscheibe kleben;...
  • Seite 200: Leistungsvermögen Eines Wischerblatts

    SCHEIBENWISCHER, FRONTSCHEIBEN-WASCHANLAGE (4/4) Hinweis: Bei Temperaturen unter 0 °C kann die Scheibenwaschflüssigkeit an der Front- scheibe gefrieren, wodurch die Sicht be- einträchtigt wird. Beheizen Sie die Front- scheibe mit Hilfe der Belüftung, bevor Sie sie reinigen. Leistungsvermögen eines Wischerblatts Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter.
  • Seite 201: Scheiben-Wisch-Waschanlage

    HECKSCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (1/2) Zum Ausschalten erneut den Ring 3 drehen. Anmerkung Beim Waschen an einer automatischen Waschanlage, stellen Sie den Ring 3 des Scheibenwischer-Bedienhebels 1 auf Aus, Leistungsvermögen eines um die Wischautomatik zu deaktivieren. Wischerblatts Beachten Sie die Nutzungsanweisungen. Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter.
  • Seite 202 HECKSCHEIBEN-WISCH-WASCHANLAGE (2/2) Heckscheibenwischer ein- und Befinden sich Hindernisse auf der Heck- ausschalten scheibe (Schmutz, Schnee ...), versucht der Scheibenwischer, alle Hindernisse wegzu- Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird wischen. Wird die Bewegung des Wischer- automatisch der Heckscheibenwischer in In- blattes durch ein Hindernis verhindert, kann tervallschaltung ausgelöst (bei eingeschal- sich der Scheibenwischer ausschalten.
  • Seite 203: Kapitel 2: Fahren

    Kapitel 2: Fahren Starten, Abstellen des Motors ............. . Fahrstufenwahl .
  • Seite 204: Anlassen, Abstellen Des Motors

    ANLASSEN, ABSTELLEN DES MOTORS: Fahrzeug mit Schlüssel Motorstart Verantwortung des Fahrers – Betätigen Sie das Bremspedal. beim Parken oder Halten – den Wahlhebel in die Position P stellen; Verlassen Sie niemals Ihr Fahr- – den Schlüssel in Position „START“ 3 zeug (auch nicht für kurze Zeit), drehen und wieder loslassen.
  • Seite 205: Starten, Abstellen Des Motors

    STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS: Fahrzeug mit Keycard (1/3) Die Keycard muss sich im Erkennungsbe- Besonderheiten Je nach Fahrzeug ist eventuell ein di- reich 1 befinden oder, je nach Fahrzeug, im – Wenn eine der Startbedingungen nicht gitaler Schlüssel vorhanden, der alle Erkennungsbereich 2.
  • Seite 206: Starten Per Keyless Entry & Drive Bei Geöffnetem Gepäckraum

    STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS: Fahrzeug mit Keycard (2/3) Starten per Keyless Entry Funktionsstörungen Die Meldung „Karte in Bereich + START“ er- scheint an der Instrumententafel. & Drive bei geöffnetem In bestimmten Fällen kann es zu einem Aus- Gepäckraum Betätigen Sie das Bremspedal und legen fall der Keycard mit „Keyless Entry &...
  • Seite 207 STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS: Fahrzeug mit Keycard (3/3) Wenn sich bei dem Versuch, den Motor bei Stellen Sie beim Verlassen des stehendem Fahrzeug abzustellen, die Karte Fahrzeugs sicher, dass der nicht mehr im Fahrgastraum befindet oder Motor ausgeschaltet ist. Dies die Batterie der Karte schwach ist, wird in gilt insbesondere, wenn Sie die der Instrumententafel die Meldung „Keine...
  • Seite 208: Fahrstufenwahl

    FAHRSTUFENWAHL (1/5) Fahrstufenwahlhebel 1 Parkstellung Rückwärtsgang Leerlaufstellung Vorwärtsfahrt Regenerationsmodus. Drei Stufen der Motorbremse, B1 (ganz unten) bis B3 (ganz oben). B2 ist der Standard Anzeigebereich für Gang oder Fahr- bereich Das Fahrzeug kann nur gestartet werden, wenn das Ladekabel nicht mehr am Fahrzeug angeschlossen ist.
  • Seite 209 FAHRSTUFENWAHL (2/5) Hinweis: – der Wählhebel 1 kann die Position P, R, N, D, B verlassen, wenn der Schlüs- sel sich in Position „ON“ befindet ➥ 2.2 oder, bei Fahrzeugen mit Keycard „Key- less Entry & Drive“, im Modus „Zubehör- funktion“...
  • Seite 210: Fahren Im Modus D

    FAHRSTUFENWAHL (3/5) Fahren im Modus D Fahren im Modus B Den Wahlhebel in die Position D stellen. In Bei Freigabe des Gaspedals nutzt das Fahr- normalen Verkehrssituationen müssen Sie zeug das regenerative Bremsen, um das den Wahlhebel nicht betätigen. Fahrzeug zu verlangsamen. Dadurch er- zeugt der Elektromotor einen elektrischen Strom, mit dem die Antriebsbatterie wieder Einlegen des Rückwärtsgangs...
  • Seite 211: Abstellen Des Fahrzeugs

    FAHRSTUFENWAHL (4/5) Abstellen des Fahrzeugs Wenn Sie bei einem Fahrma- Nachdem das Fahrzeug zum Stand gekom- növer mit dem unteren Fahr- men ist, das Bremspedal gedrückt halten zeugbereich gegen eine Be- und den Wahlhebel in die Position P brin- ton-Wegmarke, einen hohen gen: Das Getriebe und die Antriebsräder Bordstein oder andere straßenbauliche werden mechanisch festgestellt.
  • Seite 212 FAHRSTUFENWAHL (5/5) Funktionsstörungen – Wenn während der Fahrt die Meldung „Getriebe prüfen“ an der Instrumenten- tafel aufleuchtet, zeigt dies eine Störung Wenden Sie sich baldmöglichst an einen Vertragspartner. – Wenn während der Fahrt in der Instru- mententafel die Meldung „Überhitzung Getriebe“...
  • Seite 213: Schalthebel/Handbremse

    SCHALTHEBEL, HANDBREMSE Feststellen Ziehen Sie den Hebel 2 nach oben. Stellen Sie sicher, dass das Fahrzeug wirklich steht. Die Kontrolllampe leuchtet an der Instrumententafel auf. Das Fahrzeug kann nur gestartet werden, wenn das Ladekabel nicht mehr am Fahrzeug angeschlossen ist. Wenn Sie bei einem Fahrma- növer mit dem unteren Fahr- zeugbereich gegen eine Be-...
  • Seite 214: Automatische Parkbremse

    AUTOMATISCHE PARKBREMSE (1/4) In allen übrigen Fällen, etwa wenn der Motor ausgeht, wird die elektrische Park- bremse nicht automatisch aktiviert. Dann muss auf den manuellen Modus zurückge- griffen werden. Bei bestimmten länderspe- zifischen Modellausführungen ist die An- wendung „Elektrische Parkbremse“ nicht aktiviert.
  • Seite 215: Manuelle Bedienung

    AUTOMATISCHE PARKBREMSE (2/4) Automatische Funktion (Fortsetzung) Hinweis: In bestimmten Situationen (Ausfall der automatischen Parkbremse, manuelles Lösen der Parkbremse usw.) wird ein Sig- nalton ausgelöst und in der Instrumententa- fel die Meldung „Parkbremse anziehen“ an- gezeigt, um den Fahrer zu warnen, dass die automatische Parkbremse gelöst wurde: –...
  • Seite 216 AUTOMATISCHE PARKBREMSE (3/4) – lösen Sie die elektronische Parkbremse manuell (beachten Sie die Informationen zu „Elektronische Parkbremse manuell lösen“ auf der vorherigen Seite); – je nach Fahrzeug wird die Feststell- bremse automatisch angezogen. Sie müssen sie manuell lösen. Kurzzeitiges Anhalten Parken mit gelöster Servo-Parkbremse (bei- spielsweise bei Frostgefahr): Um die elektrische Parkbremse manuell...
  • Seite 217 AUTOMATISCHE PARKBREMSE (4/4) Funktionsstörungen Aus Sicherheitsgründen wird bei geöffneter bzw. nicht korrekt geschlossener Fahrer- – Im Falle einer Funktionsstörung leuchtet Wenn die Meldung „Elektrische tür und laufendem Motor das automatische © die Kontrolllampe in der Instru- Störung“ oder „Batterie über- Lösen der Parkbremse deaktiviert (um zu mententafel auf, begleitet von der Mel- prüfen“...
  • Seite 218: Empfehlungen Zur Fahrweise, Eco-Fahrweise

    EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (1/4) Optimaler Nutzungsbereich 0 Der Bereich ist nach einer normgerechten Methode akkreditiert. Diese ist für alle Fahr- Zeigt an, dass der Verbrauch gleich null ist. zeughersteller identisch und ermöglicht den Vergleich der Fahrzeuge untereinander. Grüner Nutzungsbereich B „Empfohlener Verbrauch“...
  • Seite 219 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (2/4) Anzeige des Fahrstils 1 (je nach Fahrzeug) Sie informiert Sie in Echtzeit über Ihren der- zeitigen Fahrstil. Sie werden über die An- zeige 1 informiert. Je mehr Blätter angezeigt werden 1, desto flexibler und wirtschaftlicher ist Ihre Fahr- weise.
  • Seite 220: Im Multimedia-Display

    EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (3/4) Es wird ein Leistungsindex zwischen 0 und 100 angezeigt, mit der Sie Ihre Leistung als energiesparender Fahrer bewerten können. Je höher der Leistungsindex ist, desto gerin- ger ist der Kraftstoffverbrauch. Es werden Empfehlungen zum energiespa- renden Fahren gegeben, um Ihre Leistung zu verbessern.
  • Seite 221 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE (4/4) ECO-Modus Der Modus ECO ist eine Funktion, die den Energieverbrauch optimiert. Mit dem Modus ECO können Sie die Leis- tung und die Höchstgeschwindigkeit begren- zen. Die Begrenzung der Beschleunigung er- möglicht einen inner- und außerstädtischen Fahrstil mit geringem Verbrauch.
  • Seite 222: Reichweite Des Fahrzeugs: Empfehlungen

    REICHWEITE DES FAHRZEUGS: Empfehlungen (1/2) Im realen Fahrbetrieb hängt die Reich- Ein „sportlicher“ Fahrstil verringert die Auto- weite des Elektrofahrzeugs von mehreren nomie des Fahrzeugs: entscheiden Sie sich Faktoren ab, die Sie teilweise beeinflussen lieber für eine „sanfte“ Fahrweise. können, um nicht erheblich längere Reich- Empfehlungen: weiten zu erzielen.
  • Seite 223: Das Strasenprofil

    REICHWEITE DES FAHRZEUGS: Empfehlungen (2/2) Das StraSenprofil Der Wärmekomfort Die Reifen Versuchen Sie an Steigungen nicht, die Ge- Die Nutzung der Heizung oder der Klima- Ein zu niedriger Reifendruck erhöht den schwindigkeit beizubehalten, beschleunigen anlage verringert die Autonomie des Fahr- Kraftstoffverbrauch.
  • Seite 224: Umweltschutz

    UMWELTSCHUTZ Tragen auch Sie zum Umweltschutz Ihr Fahrzeug wurde für seine gesamte Le- bensdauer unter Berücksichtigung von Um- Umweltschutz bei Das Fahrzeug ist zu 85% recycelbar und zu weltschutzaspekten entwickelt: hinsichtlich 95% wiederverwertbar. – Teile und Fahrzeuge am Ende ihrer Le- Herstellung und Benutzung, aber auch für bensdauer dürfen nicht weggeworfen den Fall seiner Verwertung.
  • Seite 225: Automatische Reifendruckkontrolle

    AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (1/5) Reinitialisierung des Bezugswertes für den Reifendruck Die Reinitialisierung muss erfolgen: – Wenn der Bezugswert für den Reifen- druck angepasst werden muss, um den Nutzungsbedingungen zu entsprechen (unbeladen, beladen, Fahrt auf der Auto- bahn...); – nach einem Reifenwechsel (von dieser Vorgehensweise wird allerdings abgera- ten);...
  • Seite 226 AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (2/5) – Einen langen Druckimpuls (ca. 3 Sekun- den) auf die Betätigung 4 ausüben, um die Initialisierung zu starten. Das Blinken der Reifen und das Erscheinen der Mel- dungen „Speichern Rei- fendruck läuft“ und anschließend „Lokalisierung Reifen laeuft“ zeigen an, dass die Anfrage nach dem Bezugswert des Reifendrucks be- rücksichtigt wird.
  • Seite 227 AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (3/5) Die nachstehende Tabelle zeigt die möglichen Meldungen im Zusammenhang mit dem Zurücksetzen der Reifendrucküberwachung. Trittleiter Anzeigen Meldungen Interpretationen (je nach Fahrzeug) Reifendruck init langer Druck Bei eingeschalteter Zündung und stehendem Fahrzeug durch Drücken und Halten des Schalters 4 OK das Zurücksetzen des Drucks aller vier Reifen einleiten.
  • Seite 228: Anpassung Des Reifendrucks

    AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (4/5) Anpassung des Reifendrucks Wechsel der Räder/Reifen Der Druck der vier Reifen muss in kaltem Dieses System erfordert besondere Ausrüs- Zustand eingestellt werden (siehe Aufkle- tungen (Räder, Reifen, Radzierkappen ...). ber am Rand der Fahrertür). Ist eine Mes- ➥...
  • Seite 229 AUTOMATISCHE REIFENDRUCKKONTROLLE (5/5) Die Informationen in der Instrumententafel signalisieren mögliche Probleme mit dem Reifendruck (z. B. unzureichender Reifendruck ® oder Reifenpanne). Das Aufleuchten der Warnlampe bedeutet: Halten Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit unter Berücksichtigung der Ver- kehrssituation sofort an. Kontrolllampen Meldungen Anzeigen Interpretationen...
  • Seite 230: Fahrsicherheits- Und Assistenzsysteme

    FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (1/6) Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgen- des handeln: – das Antiblockiersystem (ABS); – Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC) mit Untersteuerungskontrolle und Antriebsschlupfregelung; – Bremsassistent; – Berganfahrhilfe; – Assistenzsysteme bei Anhängerbe- trieb; – Antriebsschlupfregelung - „Extended grip“. Diese Funktionen dienen als Weitere Fahrsicherheits- und Assistenzsys- zusätzliche Hilfen in kritischen...
  • Seite 231: Antiblockiersystem (Abs)

    FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (2/6) Antiblockiersystem (ABS) Funktionsstörungen: © Bei einer starken Bremsung verhindert das – In der Instrumententafel leuchten ABS ein Blockieren der Räder und trägt dadurch dazu bei, einen möglichst kurzen auf, begleitet von den Mel- Bremsweg zu erzielen und die Lenkfähigkeit dungen „ABS prüfen“, „Bremssystem prüfen“...
  • Seite 232 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (3/6) Elektronisches Untersteuerungskontrolle (USK) In bestimmten Situationen (Fahren auf sehr weichem Boden: Schnee, Schlamm… oder Stabilitätsprogramm (ESC) mit Diese Funktion optimiert das ESC (Elektro- Fahren mit Schneeketten) verringert das Untersteuerungskontrolle und nisches Stabilitätsprogramm) im Falle star- System u. U. die Motorleistung, um ein ker Untersteuerung (Haftungsverlust der Antriebsschlupfregelung Durchdrehen der Räder zu verhindern.
  • Seite 233 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (4/6) In diesem Fall leuchtet die Warnleuchte Die ABS-Bremsung erfolgt, solange das  Bremspedal betätigt wird. kontinuierlich auf der Instrumen- tentafel auf und wird je nach Fahrzeug von Die Bremslichter leuchten auf. der Meldung „Mod.weich.Boden aktiviert“ Je nach Fahrzeug können diese bei starker und/oder „ESC deaktiviert“...
  • Seite 234: Fahrhilfe Bei Anhängerbetrieb

    FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (5/6) Berganfahrhilfe Fahrhilfe bei Anhängerbetrieb Das System unterstützt den Fahrer beim An- Dieses System hilft, die Kontrolle über das fahren am Berg, je nach Grad der Steigung. Fahrzeug zu behalten, wenn es mit einem Es verhindert ein Zurückrollen des Fahr- Anhänger genutzt wird.
  • Seite 235 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME (6/6) Antriebsschlupfregelung - Modus „Loser Untergrund“ „Extended grip“ Schalter 2 drücken: die Kontrolllampe  Wenn das Fahrzeug damit ausgestattet ist, wird auf der Instrumententafel an- ermöglicht die Bergabfahrkontrolle die Kon- gezeigt, begleitet von der Meldung „Mod. trolle des Fahrzeugs auf Straßen mit gerin- weich.Boden aktiviert“, gefolgt von der Mel- ger Bodenhaftung (loser Untergrund...).
  • Seite 236: Warnmeldung Bei Spurverlassen

    WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (1/5) Die Funktion nutzt Informationen der Kamera 1 und warnt den Fahrer, wenn er eine (durchgehende oder unterbrochene) Markierungslinie überfährt und dabei der Blinker nicht gesetzt ist. Hinweis: Darauf achten, dass die Front- scheibe frei (von Schmutz, Schlamm, Diese Funktion dient als zu- Schnee, Beschlag usw.) ist.
  • Seite 237: Funktionsweise

    WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (2/5) Funktionsweise Wenn die Funktion aktiviert ist, werden an der Instrumententafel die Kontrolllampe  und die Fahrspurlinien links und rechts 3 grau angezeigt. Diese Funktion sorgt in folgenden Fällen für eine Warnung: – Die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt mehr als ca. 70 km/h. ...
  • Seite 238: Vorübergehend Nicht Verfügbar

    WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (3/5) Vorübergehend nicht verfügbar Bedingungen für das Nicht- Aktivieren des Systems – die Markierung wurde sehr schnell über- schritten; Das System kann nicht aktiviert werden, wenn: – fortlaufendes Fahren auf einer Linie; – der Rückwärtsgang eingelegt ist; –...
  • Seite 239 WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (4/5) Funktionsstörungen – Drücken Sie wiederholt das Bedienele- ment 6 oder 7, um das Menü FAHRAS- Im Fall einer Störung werden die Fahrspur- SISTENZ aufzurufen. Drücken Sie den linien (und, je nach Anzeigestil, die Kont- Schalter 8 OK; ...
  • Seite 240 WARNMELDUNG BEI SPURVERLASSEN (5/5) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Kameraausrichtung verstellt und demzufolge deren Funktion be- einträchtigt werden.
  • Seite 241: Spurhalteassistent

    SPURHALTEASSISTENT (1/6) Hinweis: Darauf achten, dass die Front- scheibe frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Beschlag usw.) ist. Die Funktion nutzt Informationen der Kamera 1 und löst Korrekturmaßnahmen des Lenksystems aus, wenn das Fahrzeug eine (durchgehende oder unterbrochene) Markierungslinie überfährt und dabei der Blinker nicht gesetzt ist.
  • Seite 242 SPURHALTEASSISTENT (2/6) Um die Funktion zu deaktivieren, drücken Sie 2, bis „Spurhalten deaktiviert“ auf der Instrumententafel ausgewählt ist.  Die Kontrolllampe erlischt an der In- strumententafel. Hinweis: Durch Deaktivieren des Spurhal- teassistenten wird auch die Spurverlassens- warnung deaktiviert. Aktivieren/Deaktivieren Um die Funktion zu aktivieren, drücken Sie 2 so oft, bis „Spurhalteassistent“...
  • Seite 243 SPURHALTEASSISTENT (3/6) Sonderfälle In diesen Fällen – löst die Funktion eine Maßnahme an der Bei Verwendung der Funktion: Lenkung aus, um den Kurs des Fahr- – Wenn das System keinen Fahrereingriff zeugs zu korrigieren; am Lenkrad mehr erkennt, leuchtet die ...
  • Seite 244 SPURHALTEASSISTENT (4/6) Vorübergehend nicht verfügbar Bedingungen für das Nicht- Aktivieren des Systems – die Markierung wurde sehr schnell über- schritten; Das System kann nicht aktiviert werden, – fortlaufendes Fahren auf einer Linie; wenn: – vier Sekunden nach einem Spurwechsel; – der Rückwärtsgang eingelegt ist; –...
  • Seite 245 SPURHALTEASSISTENT (5/6) Funktionsstörungen – drücken Sie die Bedienelemente 6 oder 7 wiederholt, um das Menü „FAHR- Erkennt das System eine Funktionsstö- ASSISTENZ“ aufzurufen. Drücken Sie © rung, leuchtet die Kontrolllampe den Schalter 8 OK; der Instrumententafel auf mit der Meldung –...
  • Seite 246 SPURHALTEASSISTENT (6/6) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Kameraausrichtung verstellt und demzufolge deren Funktion be- einträchtigt werden.
  • Seite 247: Warnhinweis Toter Winkel

    WARNHINWEIS TOTER WINKEL (1/10) A-System Je nach Fahrzeug gibt es zwei Arten von To- ter-Winkel-Warnsystemen: Mit Informationen von den mit Pfeilen ge- – System A: Verwendet Informationen von kennzeichneten Ultraschallsensoren 2, die Ultraschallsensoren, die in den Stoßfän- in den Stoßfänger eingebaut sind, benach- gern des Fahrzeugs eingebaut sind.
  • Seite 248 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (2/10) A-System Anzeige 1 Funktionsweise (Fortsetzung) An jedem der beiden Außenspiegel 3 befin- Die Funktion warnt Sie, wenn die Geschwin- det sich eine Blinkleuchte 1. digkeit Ihres Fahrzeugs ungefähr zwischen Besonderheit 30 km/h und 130 km/h liegt, während sich Hinweis: Reinigen Sie die Außenspiegel 3 ein anderes Fahrzeug im toten Winkel C be- Stellen Sie sicher, dass die in den Stoß-...
  • Seite 249 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (3/10) Display E Bedingungen, in denen die Funktion nicht funktioniert: Blinker betätigt: Die Kontrolllampe 1 blinkt, wenn die Funktion ein Fahrzeug im Warn- – Beim Fahren auf einer Straße mit engen bereich für den toten Winkel erkennt und/ Kurven;...
  • Seite 250 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (4/10) B-System Besonderheit Achten Sie darauf, dass der Bereich G Die Funktion nutzt die Informationen der um die Radare auf beiden Seiten des hin- Sensoren auf jeder Seite des hinteren Stoß- teren Stoßfängers nicht (durch Schmutz, fängers (Bereich G), um den Fahrer zu Schlamm, Schnee usw.) behindert ist.
  • Seite 251 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (5/10) B-System Funktionsweise Wenn Sie ein anderes Fahrzeug überholen, leuchtet die Anzeige 1 nur auf, wenn dieses (Fortsetzung) Die Funktion warnt Sie, wenn die Geschwin- Fahrzeug lange genug im toten Winkel C digkeit Ihres Fahrzeugs mehr als 15 km/h Ihres Fahrzeugs bleibt.
  • Seite 252 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (6/10) Display E Bedingungen, in denen die Funktion nicht funktioniert: Blinker betätigt: Die Kontrolllampe 1 blinkt, wenn die Funktion ein Fahrzeug im Warn- – Beim Fahren auf einer Straße mit engen bereich für den toten Winkel erkennt und/ Kurven;...
  • Seite 253 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (7/10) – Drücken Sie die Bedienelemente 6 oder 7 wiederholt, um das Menü „FAHR- ASSISTENZ“ aufzurufen. Drücken Sie den Schalter 8 OK; – Drücken Sie die Bedienelemente 6 oder 7 wiederholt, um zum Menü „To- ter-Winkel-Warner“ zu gelangen, und drücken Sie 8 OK;...
  • Seite 254 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (8/10) Systeme A und B (Fortsetzung) Funktionsstörungen Erkennt das System einen Fehler, erscheint an der Instrumententafel die Meldung „Sei- tenradar prüfen“. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. – Die Erkennungskapazität des Systems ist für eine nor- male Fahrbahnbreite vorgese- hen.
  • Seite 255 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (9/10) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpassen, unabhängig von den Vorgaben des Systems. Das System darf auf keinen Fall als Hinderniserkennung oder Aufprallschutzsystem angesehen werden.
  • Seite 256 WARNHINWEIS TOTER WINKEL (10/10) Einschränkungen des Systems – Der Bereich um die Radar- oder Ultraschallsensoren (je nach Fahrzeug) muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die kor- rekte Funktion des Systems zu gewährleisten. – Kleine Gegenstände, die sich in der Nähe des Fahrzeugs bewegen (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger usw.), werden vom System möglicherweise nicht erkannt.
  • Seite 257: Warnmeldung Sicherheitsabstände

    WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (1/4) Die Funktion wird aktiviert, sobald das Fahr- zeug sich mit einer Geschwindigkeit ab etwa 30 km/h fortbewegt. Lage der Kamera 1 Darauf achten, dass die Windschutzscheibe frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Be- schlag usw.) ist. Einbauort des vorderen Radars 2 Stellen Sie sicher, dass der Radarbe- reich nicht verdeckt (z.
  • Seite 258 WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (2/4) – Drücken Sie die Bedienelemente 5 oder 6 wiederholt, um das Menü „Ab- standswarner“ aufzurufen. Drücken Sie den Schalter 7 OK; – Drücken Sie erneut auf den Schalter 7 OK, um die Funktion zu aktivieren oder deaktivieren: Funktion aktiviert <...
  • Seite 259: Funktionsweise

    WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (3/4) – C (orangefarben): Das Zeitintervall ist auf einen Wert zwischen ca. 1 und 2 Sekun- den geschrumpft (unzureichender Ab- stand zwischen den beiden Fahrzeugen) – D (rot): Das Zeitintervall beträgt weniger als ca. 1 Sekunde (völlig unzureichender Abstand zwischen den beiden Fahrzeu- Der Messwert wird nur zur gen)
  • Seite 260 WARNMELDUNG SICHERHEITSABSTÄNDE (4/4) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis kann die Ausrichtung des Radarsensors und/oder der Kamera verändert und dem- zufolge deren Funktion beeinträchtigt werden.
  • Seite 261: Erweiterte Sicherheit

    ERWEITERTE SICHERHEIT (1/17) Das „Erweiterte Sicherheitssystem“ besteht aus: – Aktives Notbrems-Assistenzsystem; – Not-Spurhalteassistent. Das „Erweiterte Sicherheitssystem“ nutzt Informationen von Kamera 1, vorderem Radarsensor 2 und seitlichen Radarsenso- ren 3. Lage der Kamera 1 Lage der seitlichen Radarsensoren 3 Darauf achten, dass die Windschutzscheibe Stellen Sie sicher, dass der Radarbereich frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Be- nicht blockiert (durch Schmutz, Schlamm,...
  • Seite 262 ERWEITERTE SICHERHEIT (2/17) – Drücken Sie wiederholt die Bedienele- mente 7 oder 8, um zum Menü „Erwei- terte Sicherheit“ zu gelangen und drü- cken Sie 9 OK. Drücken Sie erneut auf den Schalter 9 OK, um die Funktion zu aktivieren oder deakti- vieren: Funktion aktiviert <...
  • Seite 263 ERWEITERTE SICHERHEIT (3/17) Das System informiert den Fahrer, wenn die Gefahr eines Frontalaufpralls besteht, um entsprechende Notmanöver zu ermögli- chen (Betätigen des Bremspedals und/oder Drehen des Lenkrads). Abhängig von der Reaktionsfähigkeit des Fahrers kann das System beim Bremsen helfen, um Schäden zu begrenzen oder eine Kollision zu verhindern.
  • Seite 264 ERWEITERTE SICHERHEIT (4/17) Aktiver Aktives Notbrems- Hinweis: Wenn der Fahrer die Fahrzeug- steuerungen (Lenkrad, Pedale usw.) ver- Assistenzsystem wendet, kann das System bestimmte Vor- (Fortsetzung) gänge verzögern oder nicht aktivieren. Erkennung von Fahrzeugen Wenn bei einer Geschwindigkeit über 8 km/h die Gefahr einer Kollision mit einem voraus- fahrenden Fahrzeug, einem im Rahmen eines Abbiegemanövers entgegenkommen-...
  • Seite 265 ERWEITERTE SICHERHEIT (5/17) Aktiver Aktives Notbrems- Besondere Merkmale von stehenden Fahrzeugen Assistenzsystem (Fortsetzung) Stehende Fahrzeuge werden erkannt, wenn Ihr Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit Besonderheiten entgegenkommender zwischen ca. 8 km/h und 100 km/h gefah- Fahrzeuge im Rahmen eines ren wird. Das System ist nicht aktiv und gibt Fahrmanövers zur Richtungsänderung keine Warnung für stehende Fahrzeuge aus, wenn Ihre Fahrgeschwindigkeit 100 km/h...
  • Seite 266 ERWEITERTE SICHERHEIT (6/17) Aktiver Aktives Notbrems- Hinweis: Wenn der Fahrer die Fahrzeug- steuerungen (Lenkrad, Pedale usw.) ver- Assistenzsystem wendet, kann das System bestimmte Vor- (Fortsetzung) gänge verzögern oder nicht aktivieren. Erkennung von FuSgängern und Besonderheiten im Zusammenhang mit Radfahrern stehenden Radfahrern und FuSgängern Wenn bei Geschwindigkeiten zwischen Das System erkennt keine stehenden Rad- 8 km/h und 86 km/h die Gefahr einer Kolli-...
  • Seite 267 ERWEITERTE SICHERHEIT (7/17) Aktiver Aktives Notbrems- Assistenzsystem (Fortsetzung) Einstellungen für Fahrzeuge mit Multimedia-Display Informationen zu den Funktionseinstellun- gen 4 im Multimedia-Display finden Sie in der Bedienungsanleitung des Multimedia- systems: – „Warnung“: stellen Sie die Empfindlich- keit des Warnsignals ein. Wählen Sie hierzu: –...
  • Seite 268 ERWEITERTE SICHERHEIT (8/17) Aktiver Aktives Notbrems- Funktionsstörungen Mögliche Ursachen sind: – das System ist kurzzeitig "blind" (durch Assistenzsystem Wenn die Funktion eine Betriebsstörung er- Sonne, entgegenkommende Scheinwer- © (Fortsetzung) kennt, leuchten die Kontrolllampen  fer, Schlechtwetter, ...). Die Funktion des Systems setzt wieder ein, sobald es die Vorübergehend nicht verfügbar auf oder, je nach Fahrzeug,...
  • Seite 269 ERWEITERTE SICHERHEIT (9/17) Aktives Notbrems-Assistenzsystem Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Die Funktion kann verzögert oder gar nicht einsetzen, wenn das System eindeutige Anzeichen erkennt, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt (Eingriff an Lenkrad, Pedalen usw.).
  • Seite 270 ERWEITERTE SICHERHEIT (10/17) Störungen des Systems Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.: – komplizierte Umgebung (Metallbrücke, Tunnel, ...); – schlechte Witterungsbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis, ...); – schlechte Sichtverhältnisse (Nacht, Nebel, ...); – wenig Kontrast zwischen Objekt (Fahrzeug, Fußgänger, ...) und Umgebung (z. B. weiß gekleideter Fußgänger im Schnee); –...
  • Seite 271 ERWEITERTE SICHERHEIT (11/17) Deaktivieren der Funktion Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn: – Der Bereich der Kamera ist beschädigt (z. B. innen oder außen an der Frontscheibe). – die Fahrzeugfront wurde beschädigt (Aufprall, Verformung, Kratzer auf dem Radar usw.); – das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe); –...
  • Seite 272 ERWEITERTE SICHERHEIT (12/17) Je nach Fahrzeug löst die Funktion unter Verwendung von Informationen von Radar- sensoren 3 und Kamera 1 bei der Gefahr einer Kollision mit einem Fahrzeug, das mit der gleichen oder einer höheren Geschwin- digkeit unterwegs ist, eine Korrektur der Fahrzeuglenkung aus, wenn es sich im Er- fassungsbereich der hinteren Radarsenso- ren befindet.
  • Seite 273 ERWEITERTE SICHERHEIT (13/17) Not-Spurhalteassistent (Fortsetzung) StraSenranderkennung Wenn bei einer Geschwindigkeit über 70 km/h die Annäherung an den Straßen- rand (Boden, Leitplanke, Gehweg, Bö- schung usw.) erfolgt, ohne dass die Blinker aktiviert wurden, reagiert das System wie folgt: – warnt das System vor der Kollisions- gefahr: ...
  • Seite 274 ERWEITERTE SICHERHEIT (14/17) Not-Spurhalteassistent (Fortsetzung) Erkennung eines entgegenkommenden Fahrzeugs Wenn bei einer Geschwindigkeit zwischen 70 km/h und 110 km/h das Risiko einer Kol- lision mit einem auf einer angrenzenden Fahrspur entgegenkommenden Fahrzeug besteht und sich dieses innerhalb des Er- fassungsbereichs B befindet, ohne dass die Blinker aktiviert wurden, reagiert das System wie folgt: –...
  • Seite 275 ERWEITERTE SICHERHEIT (15/17) Not-Spurhalteassistent (Fortsetzung) Erkennung eines sich von hinten nähern- den Fahrzeugs (je nach Fahrzeug) Wenn bei einer Geschwindigkeit von über 70 km/h eine Sperr- oder Leitlinie überfah- ren wird, während die Gefahr einer Kollision mit einem sich im toten Winkel C befindli- chen Fahrzeug besteht und sich dieses in dieselbe Richtung wie Ihr Fahrzeug bewegt, oder wenn die Gefahr einer Kollision mit...
  • Seite 276 ERWEITERTE SICHERHEIT (16/17) Not-Spurhalteassistent Bedingungen für das Nicht-Aktivieren Wenn das Fahrzeug einen Anhänger oder des Systems Wohnwagen zieht, können unerwartete oder (Fortsetzung) unnötige Korrekturen auftreten. In diesem Das System kann nicht aktiviert werden, Fall können Sie die Funktion „Erweiterte Si- Vorübergehend nicht verfügbar: wenn: cherheit“...
  • Seite 277 ERWEITERTE SICHERHEIT (17/17) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Im Falle eines Aufpralls kann sich die Ausrichtung von Kamera oder Radarsensor(en) ändern und dadurch ihre Funktion beein- trächtigt werden.
  • Seite 278: Warnung Bei Erkennung Einer Übermüdung

    WARNUNG BEI ERKENNUNG EINER ÜBERMÜDUNG (1/2) Die Funktion „Warnung bei Erkennung einer Übermüdung“ kann sich insbesondere bei monotonem Straßenverlauf (Autobahn, Schnellstraße usw.) als hilfreich erweisen. Auf Grundlage einer Analyse des Fahrerver- haltens und diverser Ereignisse wie den fol- genden erkennt und warnt sie bei einer mög- lichen Übermüdung: –...
  • Seite 279: Funktionsweise

    WARNUNG BEI ERKENNUNG EINER ÜBERMÜDUNG (2/2) – drücken Sie wiederholt die Taste 3 nach Wird die Gefahr einer Übermüdung erkannt, oben oder nach unten bis zum Menü erscheint in der Instrumententafel die Mel- „Müdigkeitserkenner-Warnung“ und be- dung „Müdigkeitswarner Pause machen“; tätigen Sie den Schalter 2 OK ;...
  • Seite 280: Erkennung Von Verkehrszeichen

    ERKENNUNG VON VERKEHRSZEICHEN (1/4) Hinweis: Wenn das Fahrzeug nicht mit Bei Fahrzeugen, die mit Navigationssystem ausgestattet sind, nutzt das System auch einem Navigationssystem ausgestattet ist von diesem stammende Informationen. und in einem Land betrieben wird, in dem die Geschwindigkeitseinheit von der für das Wenn der Tempomat (Begrenzer-Funktion) Fahrzeug standardmäßig eingestellten ab- aktiviert ist, ist es möglich, die Geschwindig-...
  • Seite 281: Aktivierung/Deaktivierung Des Systems

    ERKENNUNG VON VERKEHRSZEICHEN (2/4) Fahrzeuge ohne Multimedia-Display – Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug die Taste 3 so oft wie nötig, um zur Register- karte „Fahrzeug“ zu gelangen; – Drücken Sie die Bedienelemente 4 oder 5 wiederholt, um das Menü „Ein- stellungen“...
  • Seite 282: Verändern Der Eingestellten Höchstgeschwindigkeit

    ERKENNUNG VON VERKEHRSZEICHEN (3/4) Wird die Höchstgeschwindigkeit überschrit- ten, blinkt der Kreis (Kontrolllampe 7) und es erklingt ein Signalton, um den Fahrer zu warnen. MaSnahme Verändern der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Kontrollund Warnlampen Wenn die Anzeige des adaptiven Stop and Die Funktion zeigt folgende Kontrolllampen Go-Tempomats, des Tempomats oder Ge- schwindigkeitsbegrenzers von der erkann- ten Geschwindigkeit abweicht, drücken und...
  • Seite 283 ERKENNUNG VON VERKEHRSZEICHEN (4/4) Funktionsstörungen Das System kann die Geschwindigkeitsbe- grenzung eventuell nicht erkennen, wenn: – die Frontscheibe verschmutzt ist; – die Kamera durch die Sonne geblendet wird; – die Sicht eingeschränkt ist (Nacht, Nebel usw.) – die Hinweisschilder nicht lesbar (Schnee ...) oder verdeckt sind (durch ein anderes Fahrzeug oder durch Bäume);...
  • Seite 284: Geschwindigkeitsbegrenzer

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (1/4) Die Geschwindigkeitsbegrenzerfunktion steuert den Motor und das Bremssystem, damit Sie die von Ihnen gewählte Fahrge- schwindigkeit, also die Höchstgeschwin- digkeit, nicht überschreiten. Betätigungen 1 Ein/Aus-Schalter Geschwindigkeitsbe- grenzer. 2 Ein/Aus-Schalter Tempomat. 3 Schalter zum Aktivieren und Verringern der Grenzgeschwindigkeit (SET/-). 4 Schalter zum Aktivieren und Erhöhen der Grenzgeschwindigkeit oder zum Abrufen der gespeicherten Grenzgeschwindigkeit...
  • Seite 285: Einschalten

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (2/4) Fahren Einschalten Um die aktuelle Geschwindigkeit zu spei- chern, drücken Sie die Taste 4 (RES/+) Wenn eine Geschwindigkeit eingestellt ist, Drücken Sie auf den Schalter 1. Die 6 Warn- oder 3 (SET/-): Die Grenzgeschwindigkeit fährt sich das Fahrzeug unterhalb dieser lampe leuchtet grau.
  • Seite 286: Überschreiten Der Eingestellten Höchstgeschwindigkeit

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (3/4) Überschreiten der eingestellten Höchstgeschwindigkeit Die Überschreitung der Höchstgeschwindig- keit ist jederzeit möglich: hierzu drücken Sie das Gaspedal zügig und vollständig durch (den Druckpunkt überwinden). Während der Überschreitung blinkt die Höchstgeschwindigkeit rot an der Instru- Vorübergehend nicht verfügbar mententafel. Nehmen Sie dann den Fuß vom Gaspedal: Der Geschwindigkeitsbe- Das System steuert die Beschleuni- grenzer wird erneut wirksam, sobald Sie...
  • Seite 287: Unterbrechen Der Funktion

    GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER (4/4) Unterbrechen der Funktion Abschalten der Funktion Die Begrenzer-Funktion wird unterbrochen, Der Geschwindigkeitsbegrenzer wird unter- wenn Sie den Schalter 5 drücken (0). Die brochen: Grenzgeschwindigkeit wird gespeichert und – wenn Sie die Taste 1 drücken. In diesem in grauer Schrift auf der Instrumententafel Fall ist keine Geschwindigkeit mehr ge- angezeigt.
  • Seite 288: Tempomat (Regler-Funktion)

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (1/5) Die Tempomat-Funktion steuert den Motor und das Bremssystem, damit Sie die von Ihnen gewählte Fahrgeschwindigkeit, also die Reisegeschwindigkeit, beibehalten. Die Einstellung der Regelgeschwindigkeit ist ab 30 km/h stufenlos möglich. Diese Funktion dient als zu- sätzliche Fahrhilfe. Sie entbindet den Fahrer unter keinen Umständen von seiner Betätigungen Verantwortung, auf Geschwindigkeitsbe-...
  • Seite 289: Aktivieren Des Tempomats (Regler-Funktion)

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (2/5) Einschalten Aktivieren des Tempomats Fahren (Regler-Funktion) Betätigen Sie den Schalter 1. Bei gespeicherter Regelgeschwindigkeit und aktivierter Regler-Funktion können Sie Drücken Sie bei konstanter Fahrt mit einer Die 6 Warnlampe leuchtet grau. den Fuß vom Gaspedal nehmen. Fahrzeuggeschwindigkeit über ca. 30 km/h Die Meldung „Regler EIN“...
  • Seite 290: Ändern Der Regelgeschwindigkeit

    TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (3/5) Überschreiten der eingestellten Regelgeschwindigkeit Die Überschreitung der vorgewählten Re- gelgeschwindigkeit ist jederzeit durch Drü- cken des Gaspedals möglich. Wird die Regelgeschwindigkeit überschrit- ten, blinkt diese an der Instrumententafel in roter Schrift. Nehmen Sie danach den Fuß vom Gaspedal: Nach einigen Sekunden Vorübergehend nicht verfügbar fährt das Fahrzeug automatisch wieder mit Das System steuert die Beschleuni-...
  • Seite 291 TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (4/5) Unterbrechen der Funktion Aufrufen der Regelgeschwindigkeit Hinweis: liegt die zuvor gespeicherte Regel- geschwindigkeit weit über der momentanen Wurde eine Regelgeschwindigkeit gespei- Die Funktion wird unterbrochen beim Betä- Fahrgeschwindigkeit, wird das Fahrzeug chert, können Sie diese, nachdem Sie sich tigen: stark beschleunigen, um den eingestellten vergewissert haben, dass die Verkehrsbe-...
  • Seite 292 TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) (5/5) Abschalten der Funktion Wenn die Funktion nicht mehr aktiv ist, er- lischt das Hinweissymbol 6 in der Instru- Die Tempomat-Funktion wird unterbrochen: mententafel. – wenn Sie die Taste 1 drücken. In diesem Fall ist keine Geschwindigkeit mehr ge- speichert;...
  • Seite 293 STOP AND GO ADAPTIVER TEMPOMAT (1/14) Auf Grundlage von Radar- oder Kamerada- Der adaptive Stop and Go-Tempomat kann Diese Funktion dient als zu- ten können Sie mit der Stop and Go -Funk- je nach Straßenverhältnissen (Verkehr, sätzliche Fahrhilfe. tion des adaptiven Tempomaten eine ge- Wetter usw.) aktiviert werden: wählte Geschwindigkeit (die sogenannte Sie entbindet den Fahrer unter...
  • Seite 294: Adaptiver Tempomat Mit Stop-And-Go-Funktion

    ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (2/14) Einbauort der Kamera 1 Bedienelemente 6 Aktivierung, Speichern und stufenloses Verringern der Regelgeschwindigkeit Darauf achten, dass die Windschutzscheibe 3 Sichere Entfernungseinstellungen (SET/-). frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Be- 4 Unterbrechen der Funktion (mit Spei- 7 Schalter zum Aktivieren und Erhöhen der schlag usw.) ist.
  • Seite 295 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (3/14) Einschalten Die Striche werden durch die Regelge- schwindigkeit 11 ersetzt. Die Anzeige der Betätigen Sie den Schalter 5. Regelgeschwindigkeit in Grün und die Kon- trolllampe  bestätigen, dass der Tempo- Das Hinweissymbol  ist grau und die mat aktiviert ist.
  • Seite 296: Einstellen Der Regelgeschwindigkeit

    ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (4/14) Sicherheitsabstand Sobald der Tempopilot aktiviert ist, wird der voreingestellte Sicherheitsabstand 10 in grüner Schrift in der Instrumententafel an- gezeigt. Der voreingestellte Sicherheitsab- stand entspricht ungefähr zwei Sekunden (siehe folgende Seiten). Wenn das System ein Fahrzeug in Ihrer Spur erfasst, erscheint über der Entfer- nungsangabe 10 in der Instrumententafel ein Fahrzeugumriss 9.
  • Seite 297: Überholmanöver

    ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (5/14) Einstellung des Abstands (Fortsetzung) – Die Markierung B entspricht dem mittle- ren Abstand 2 (ungefähr 2 Sekunden). – Die Markierung C entspricht dem mittle- ren Abstand 1 (ungefähr 1,6 Sekunden). – Die Markierung D entspricht einem gerin- gen Abstand (ungefähr 1,2 Sekunden).
  • Seite 298: Stopp Und Start

    ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (6/14) Stopp und Start Unterbrechen der Funktion Wenn das vorausfahrende Fahrzeug lang- Sie können die Funktion in den Standby-Mo- samer wird, passt das System die Ge- dus versetzen, indem: schwindigkeit ggf. bis zum völligen Stillstand –...
  • Seite 299: Beenden Des Standby-Modus

    ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (7/14) Beenden des Standby-Modus Abhängig von der Situation gibt das System einen Hinweiston aus und zeigt: Auf Grundlage der gespeicherten – das orangefarbene Symbol E an, wenn Regelgeschwindigkeit die Aufmerksamkeit des Fahrers erfor- derlich ist;...
  • Seite 300 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (8/14) Funktionsstörungen Wenn der Radarerkennungsbereich blo- ckiert oder das Radarsignal gestört ist, wird Wenn eine Funktionsstörung des adaptiven in der Instrumententafel die Meldung „Front- Tempopiloten mit Stop and Go-Funktion er- radar keine Sicht“ angezeigt und der adap- kannt wird, erscheint in der Instrumenten- tive Tempopilot mit Stop and Go -Funktion tafel die Meldung „Tempopilot prüfen“, und...
  • Seite 301: Einschränkungen Der Systemfunktion

    ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (9/14) Einschränkungen der Vom System nicht erkannt werden: Erkennung bei Kurvenfahrt Systemfunktion – Fahrzeuge, die an Kreuzungen ankom- Wenn Sie in eine Kurve einfahren, erkennt men: Auffahrten (z. B.H) usw. das Radar und/oder die Kamera das voraus- Fahrzeugerkennung fahrende Fahrzeug möglicherweise vorüber- –...
  • Seite 302 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (10/14) Erkennung von Fahrzeugen in Durch den Geländeverlauf – wenn Fahrzeuge lange Gegenstände benachbarten Fahrspuren (Höhenunterschiede) verdeckte transportieren, die über eine Markierung Fahrzeuge ragen; Das System kann Fahrzeuge erkennen, die sich in einer benachbarten Fahrspur befin- Das System erkennt keine Fahrzeuge, die –...
  • Seite 303 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (11/14) Stehende und langsam fahrende – vorausfahrende Fahrzeuge12, welche Fahrzeuge die Spur wechseln, wodurch ein stehen- des Fahrzeug sichtbar wird 13 (vgl. Abbil- Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit mehr dung P). als etwa 50 km/h beträgt, erkennt das System keine: –...
  • Seite 304 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (12/14) Nichterkennung feststehender Erkennung von Fahrzeugen, die mit Hindernisse und kleiner Objekte hoher Geschwindigkeit in die Fahrspur wechseln Vom System nicht erkannt werden: Wenn Ihr Fahrzeug von einem anderen, – Fußgänger, Fahrräder, Roller usw.; mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahr- –...
  • Seite 305 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (13/14) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Sie entbindet den Fahrer unter keinen Umständen von seiner Verantwortung, auf Ge- schwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände zu achten und aufmerksam zu sein. Der Fahrer muss stets die Kontrolle über das Fahrzeug haben. Der Fahrer muss die Geschwindigkeit unabhängig von den Vorgaben des Systems immer an die Umgebung und die Fahrbedingun- gen anpassen.
  • Seite 306 ADAPTIVER TEMPOMAT MIT STOP AND GO -FUNKTION (14/14) Störungen des Systems Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.: – die Frontscheibe oder Radarbereich verdeckt (Schmutz, Eis, Schnee, Kondensation, Nummernschild usw.) ist; – komplizierte Umgebung (Tunnel, ...); –...
  • Seite 307: Autobahn- Und Verkehrsassistent

    AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (1/16) Adaptiver Tempopilot mit Stop Der „Autobahn- und Stauassistent“ ist eine Das System steuert die Beschleunigung und Fahrhilfe für lange Autobahnstrecken mit Verzögerung des Fahrzeugs mithilfe des and Go-Funktion fließendem Verkehr und Staus. Motors und des Bremssystems. Anhand der Radar- oder Kameradaten Der adaptive Tempomat mit Stop and Go Je nach Fahrzeug umfasst dieses System...
  • Seite 308: Zusätzliche Informationen

    AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (2/16) Die „Spurhaltefunktion“ Zusätzliche Informationen Die „Spurhaltefunktion“ nutzt die Kamera- Je nach Fahrzeug kann der „Autobahn- und bilder, um so in das Lenksystem einzugrei- Stauassistent“ in Verbindung mit weiteren fen, dass das Fahrzeug in der Mitte der Fahrhilfen verwendet werden.
  • Seite 309 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (3/16) 2.107...
  • Seite 310: Motorsteuergerät

    AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (4/16) Steuergerät 1 Servolenkung 4 Aktive Fahrzeugkontrolle 7 Empfängt Informationen vom Radar und Betätigt die Vorderräder, um die Fahrtrich- Dieses System liefert dem Steuergerät In- der Kamera, um die Fahrtrichtung und die tung Ihres Fahrzeugs gemäß den vom 1 formationen zur Fahrzeugdynamik 1 (Ge- Geschwindigkeit des Fahrzeugs (Beschleu- Steuergerät übermittelten Informationen zu...
  • Seite 311 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (5/16) 2.109...
  • Seite 312: Wird Auf Der Instrumententafel Angezeigt

    AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (6/16) Bedienelemente Wird auf der Instrumententafel Lenkrad 21 angezeigt Sichere Entfernungseinstellungen Der Fahrer muss immer die Hände am Lenk- rad lassen. Erfolgt ein zu starker Eingriff am Hinweissymbol  für den adaptiven Die aktive Funktion auf Standby Lenkrad durch den Fahrer, wird die „Spur- Tempomaten mit Stop and Go-Funk- schalten (mit Speichern der Regelge-...
  • Seite 313 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (7/16) Aktivieren der Wenn die Funktion aktiv ist und das Fahr- zeug in die Mitte der Spur gesteuert wird, „Spurhaltefunktion“ leuchtet das Hinweissymbol 15  grün Sobald der adaptive Tempomat mit Stop and und die Anzeigen für die linke und rechte Go -Funktion aktiviert ist ➥...
  • Seite 314 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (8/16) „Spurhaltefunktion“ im Standby- – die Geschwindigkeit des Fahrzeugs mehr als etwa 135 km/h beträgt; Modus – die Fahrzeuggeschwindigkeit unter etwa Die „Spurhaltefunktion“ wird automatisch in 60 km/h liegt, ohne dass ein Fahrzeug den Standby-Modus versetzt, wenn: vor diesem Fahrzeug fährt;...
  • Seite 315 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (9/16) Hinweis: In einigen Fällen erkennt die Spur- haltefunktion Ihre Hände möglicherweise nicht mehr am Lenkrad und spielt ein Ton- signal ab: – das Fahrzeug bewegt sich auf einer langen, geraden Fahrspur und die Hände des Fahrers ruhen unbeweglich am Lenkrad;...
  • Seite 316: Scharfe Kurven

    AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (10/16) Wenn das Fahrzeug eine Fahrbahnlinie vollständig überquert und die Spur ver- lässt, wird die „Spurhaltefunktion“ in den Standby-Modus versetzt. Im Standby-Mo- dus der Funktion werden das Hinweissym- bol 15  und die Anzeigen für die linke und rechte Fahrspurmarkierung 17 in der Instrumententafel grau dargestellt.
  • Seite 317 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (11/16) – der adaptive Tempomat mit Stop and Go -Funktion wird deaktiviert ➥ 2.91. Hinweis: ein Druck auf die Taste 10  deaktiviert sowohl den adaptiven Tempo- maten mit Stop and Go-Funktion als auch die „Spurhaltefunktion“; – das System über einen Zeitraum von etwa 45 Sekunden keine Hände am Lenkrad erkennt.
  • Seite 318 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (12/16) Vorübergehende – in der Nähe von Militäreinrichtungen oder Wenn eine Funktionsstörung des adaptiven Flughäfen. Tempopiloten mit Stop and Go-Funktion er- Nichtverfügbarkeit kannt wird, erscheint die Meldung „Tempo- Wenn Sie das entsprechende Gebiet verlas- Das Radar kann Fahrzeuge vor Ihrem Fahr- pilot prüfen“...
  • Seite 319 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (13/16) Der „Autobahn- und Stauassistent“ ist eine zusätzliche Fahrhilfe. Das System übernimmt jedoch nicht die Aufgaben des Fahrers. Es kann weder die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände überwachen noch die Wachsamkeit und die Verantwortung des Fahrers ersetzen (der Fahrer muss stets bremsbereit sein). Der Fahrer muss stets die Kontrolle über das Fahrzeug haben.
  • Seite 320 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (14/16) Der „Autobahn- und Stauassistent“ ist eine zusätzliche Fahrhilfe. Er entbindet den Fahrer unter keinen Umständen von dessen Ver- antwortung, auf Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände zu achten oder wachsam zu sein. Der Fahrer muss stets die Kontrolle über das Fahrzeug haben. Der Fahrer muss Fahrtrichtung und Geschwindigkeit unabhängig von den Systemangaben immer an die Umgebung und die Fahr- bedingungen anpassen.
  • Seite 321 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (15/16) Deaktivieren des Systems Sie müssen das System deaktivieren, wenn: – das Fahrzeug auf einer kurvenreichen Strecke fährt; – das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe); – das Fahrzeug einen Anhänger oder Wohnwagen zieht; – das Fahrzeug in einem Tunnel oder in der Nähe einer Metallstruktur gefahren wird; –...
  • Seite 322 AUTOBAHN- UND VERKEHRSASSISTENT (16/16) Bestimmte Bedingungen können die Funktionsweise des Systems stören oder beeinträchtigen, wie z. B.: – Blockierung der Frontscheibe oder des Radarbereichs (Schmutz, Eis, Schnee, Kondensation usw.); kontrollieren Sie regelmäßig die Sauberkeit und den Zustand der Frontscheibe, der vorderen Wischerblätter und der vorderen Stoßfänger. –...
  • Seite 323: Einparkhilfe

    EINPARKHILFE (1/8) Funktionsprinzip Diese Funktion ist eine zusätz- In den Stoßfängern eingebaute Ultraschall- liche Hilfe, die bei einer Rück- sensoren messen den Abstand zwischen wärtsfahrt durch akustische Si- dem Fahrzeug und einem Hindernis. gnale den Abstand zwischen Ihrem Fahrzeug und einem Hindernis Diese Messung äußert sich in Pieptönen, anzeigt.
  • Seite 324: Funktionsweise

    EINPARKHILFE (2/8) Hinweis: Wird während eines Fahrmanö- vers die Fahrtrichtung geändert, wird die Gefahr einer Kollision mit einem Hindernis möglicherweise verspätet signalisiert. Funktionsweise Hinweis: Das Display 2 zeigt die Umgebung um das Fahrzeug an, zusätzlich werden Sig- Die meisten Gegenstände, welche sich vor, naltöne ausgegeben.
  • Seite 325 EINPARKHILFE (3/8) Wenn ein Hindernis seitlich vom Fahrzeug erkannt wird: – Besteht die Gefahr eines Aufpralls, er- tönen bei Annäherung an das Hindernis akustische Signale in immer kürzeren Ab- ständen bis nur noch ein Dauerton wahr- nehmbar ist. Die grünen, orangen und roten Bereiche werden im Display D an- gezeigt.
  • Seite 326 EINPARKHILFE (4/8) Einstellungen Je nach Fahrzeug können bei laufendem Motor bestimmte Einstellungen vom Multi- media-Display 4 aus geändert werden. Wei- tere Informationen entnehmen Sie bitte der Multimedia-Bedienungsanleitung. Lautstärke der Einparkhilfe Stellen Sie die Lautstärke der Einparkhilfe ein, indem Sie auf + oder - drücken. Ton des Systems Damit kann der Systemton ausgewählt werden.
  • Seite 327 EINPARKHILFE (5/8) – Drücken Sie die Bedienelemente 8 oder 9 wiederholt, um das Menü „EIN- PARKHILFE“ aufzurufen. Drücken Sie den Schalter 10 OK ; – Wählen Sie „ON“ oder „OFF“, um die Funktion zu aktivieren oder deaktivieren. Wenn die Taste 6 nicht für die erneute Aktivierung des Parkassistenten ver- wendet werden kann, prüfen Sie an der Instrumententafel, ob die Funktion...
  • Seite 328: Automatische Deaktivierung Der Einparkhilfe

    EINPARKHILFE (6/8) Manuelles Deaktivieren der – wählen Sie „Signaltonlautstärke“, um die Lautstärke des Parkassistenten mit 8 Einparkhilfe oder 9 einzustellen. Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn: – Vor den Ultraschallsensoren befinden Automatische Deaktivierung der sich vom System nicht erkannte Ab- Einparkhilfe schlepp-, Träger- oder Anhängerzugvor- richtungen;...
  • Seite 329 EINPARKHILFE (7/8) Arbeiten/Reparaturen des Systems – Bei einer Kollision kann die Ausrichtung der Sensoren verstellt und demzufolge deren Funktion beeinträchtigt werden. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. – Sämtliche Arbeiten (Reparaturen, Austausch usw.) im Einbaubereich der Sensoren müssen fachmännisch ausgeführt werden. Arbeiten am System dürfen nur von einer Vertragswerkstatt ausgeführt werden.
  • Seite 330 EINPARKHILFE (8/8) Einschränkungen des Systems – Der Bereich um die Sensoren muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. – Kleine Gegenstände, die sich in der Nähe des Fahrzeugs bewegen (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger usw.), werden vom System möglicherweise nicht erkannt.
  • Seite 331 RÜCKFAHRKAMERA (1/4) Funktionsweise Je nach Fahrzeug überträgt, wenn der Rück- wärtsgang eingelegt wird, die an der Heck- klappe oder an der Flügeltür angebrachte Kamera 1 ein Bild des Bereichs hinter dem Fahrzeug an: – das Multimedia-Display 2 zusammen mit einer oder zwei Maßlinien 5 und 6 (fest- stehend und beweglich);...
  • Seite 332 RÜCKFAHRKAMERA (2/4) Feste MaSlinie 5 Bewegliche MaSlinie 6 Die feste Maßlinie besteht aus Markierun- Diese ist blau dargestellt und zeigt die Fahrt- gen in den Farben A, B und C, die den Ab- richtung in Bezug auf die Lenkradposition stand zum Fahrzeugheck angeben: –...
  • Seite 333: Einstellung

    RÜCKFAHRKAMERA (3/4) Funktionsstörungen Wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist und ein Funktionsfehler erkannt wird, wird auf dem Multimedia-Bildschirm vorübergehend ein schwarzer Bildschirm 2 angezeigt. Ursächlich hierfür kann eine die Kamera oder den Bildschirm beeinträchtigende Stö- rung sein (Klarheit, Standbild, verzögerte Kommunikation usw.). Wenn die vorübergehende Anzeige des schwarzen Bildschirms bestehen bleibt, wenden Sie sich bitte an einen Vertragspart-...
  • Seite 334: Unterschied Zwischen Der Geschätzten Entfernung Und Der Tatsächlichen Entfernung

    RÜCKFAHRKAMERA (4/4) H J K Unterschied zwischen der Rückwärtsfahrt in Richtung eines steilen Rückwärtsfahrt in Richtung eines Gefälles hervorstehenden Objekts geschätzten Entfernung und der tatsächlichen Entfernung Die festen Maßlinien 5 zeigen Objekte in Position H erscheint weiter als Position J auf weiteren Entfernungen als sie tatsächlich dem Bildschirm.
  • Seite 335: Einschalten

    PARKASSISTENT (1/5) Einschalten Besonderheiten Die durch die Pfeile 3 markierten, in den Stoßfängern verbauten Ultraschalldetekto- Bei laufendem Motor und stehendem Fahr- Achten Sie darauf, dass die durch die ren helfen bei der Suche nach Parklücken zeug oder einer Geschwindigkeit unter un- Pfeile 3 gekennzeichneten Ultraschallsen- und beim Einparken.
  • Seite 336: Wahl Des Einparkmanövers

    PARKASSISTENT (2/5) Funktionsweise Hinweis: Beim Fahrzeugstart oder nach einem mithilfe des Systems gelungenen Längseinparkmanöver schlägt das System Parken als Standardmanöver das Verlassen einer Solange die Fahrgeschwindigkeit unter Längsparklücke vor. In anderen Fällen kann 30 km/h liegt, sucht das System passende das standardmäßig vorgeschlagene Ma- Parklücken auf der gewählten Seite.
  • Seite 337 PARKASSISTENT (3/5) Die Parklücke wird dann im Multimedia- – Lassen Sie das Lenkrad los. Display durch den Großbuchstaben „P“ ge- – Führen Sie die Manöver vorne und hinten kennzeichnet. aus, indem Sie die Anleitungen auf dem – Halten Sie an; Multimedia-Display 1 befolgen und dabei die Hinweise der Einparkhilfe beachten.
  • Seite 338: Unterbrechen/Fortsetzen Des Manövers

    PARKASSISTENT (4/5) Abbrechen des Parkmanövers Die Kontrolllampe 2 im Schalter erlischt, die  In folgenden Fällen wird das Manöver abge- Kontrolllampe in der Instrumenten- brochen: tafel verschwindet, und ein akustisches – das Fahrzeug ist zu weit vom gewünsch- Signal bestätigt, dass das Manöver unter- ten Parkplatz entfernt;...
  • Seite 339: Störungen Des Systems

    PARKASSISTENT (5/5) Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Achten Sie darauf, dass Sie während des Parkmanövers die örtlichen Verkehrsregeln einhalten. Der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefahrensituationen gefasst sein: Bei allen Fahrmanövern sicherstellen, dass sich keine kleinen, schmalen und/oder sich bewegenden Hindernisse (Kinder, Tiere, Kinderwagen, Fahrräder, Begrenzungssteine, Pfosten, Zugvorrichtungen usw.) im toten Winkel befinden.
  • Seite 340 FAHRZEUGE MIT DER FUNKTION „AUTOMATISCHE GESCHWINDIGKEITSBEGRENZUNG“ Sonderfall: Wenn das Fahrzeug mit Tem- pomat ausgestattet ist, können Sie bei voll- ständigem Drücken des Gaspedals (über den Kickdown-Punkt hinaus) die eingestellte Geschwindigkeit der Begrenzerfunktion nicht überschreiten. ➥ 2.82. Die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs kann dauerhaft auf einen Maximalwert be- grenzt werden, der sich nach dem Fahrzeug oder den örtlichen Vorschriften richtet.
  • Seite 341 NOTRUFFUNKTION (1/3) Bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeu- gen kann die Notruffunktion genutzt werden, um bei einem Unfall oder medizinischen Notfall automatisch oder manuell den Ret- tungsdienst (gebührenfreier Anruf) anzuru- fen, was die Zeit bis zum Eintreffen des Ret- tungsdiensts verkürzt. Hinweis: der Notruf funktioniert: –...
  • Seite 342 NOTRUFFUNKTION (2/3) Automatischer Modus Bei unbeabsichtigter Auslösung kann der Notruf abgebrochen werden. Hierzu die Wenn die Kontrolllampe des Automatikmo- Taste 3 ca. zwei Sekunden lang gedrückt dus 2 grün leuchtet, ist dies eine Bestäti- halten, bevor die Verbindung mit dem Not- gung, dass das automatische System akti- rufdienst hergestellt wurde.
  • Seite 343 NOTRUFFUNKTION (3/3) Das System arbeitet mit einer Reser- vebatterie. Die Lebensdauer der Bat- terie beträgt ca. vier Jahre (die Kon- trolllampe 1 warnt Sie durch rotes Aufleuchten, wenn das Ende der Le- bensdauer bevorsteht). Ohne die Notruffunktion ist das System Wenden Sie sich an einen Markenhänd- nicht rückverfolgbar und wird nicht stän- ler.
  • Seite 344: Fahrzeug Ohne Multimedia-Display

    MODUS „VERTRAULICHKEIT DER FAHRZEUGDATEN“ (1/2) Fahrzeug ohne Multimedia- Funktionsstörungen Display Wird vom System eine Betriebsstörung er- kannt, wird der Datenaustausch deaktiviert Die Erfassung von Fahrzeugdaten kann vor- und die Kontrolllampe des Schalters 1 aus- übergehend ausgesetzt werden. geschaltet. So aktivieren Sie den Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
  • Seite 345: Fahrzeug Mit Multimedia-Display

    MODUS „VERTRAULICHKEIT DER FAHRZEUGDATEN“ (2/2) Schutz Ihrer persönlichen Daten Ihre personenbezogenen Daten werden über Ihr Fahrzeug erfasst und vom Herstel- ler, den Mitgliedern seines Netzes und den anderen Unternehmen der Herstellergruppe verarbeitet. Weitere Informationen über die Bedingun- gen der Datenverarbeitung und die Aus- übung Ihrer Rechte finden Sie in der Da- tenschutzerklärung des Herstellers auf der Website des Herstellers.
  • Seite 346 2.144...
  • Seite 347 Kapitel 3: Für Ihr Wohlbefinden Luftdüsen ................Klimaanlage mit manueller Regelung .
  • Seite 348 LUFTDÜSEN: Luftauslässe (1/3) 1 Entfrosterdüsen für Seitenfenster 5 Warmluftdüsen zu den vorderen Fußräumen 2 Seitliche Luftdüsen 6 Bedienteil 3 Belüftungsdüsen für die Frontscheibe 7 Je nach Fahrzeug Luftdüsen zu den hinteren Fuß- 4 Luftdüsen in Armaturenbrettmitte räumen 8 Luftdüsen der hinteren Konsole (je nach Fahr- zeug)
  • Seite 349: Luftdüsen In Armaturenbrettmitte

    LUFTDÜSEN: Luftauslässe (2/3) Luftdüsen in Seitliche Luftdüsen 2 Armaturenbrettmitte 4 Luftmenge Luftmenge Schließen: Bewegen Sie den Schieber 10 zur Fahrzeuginnenseite. Schließen: Bewegen Sie den Schieber 9 bis Bringen Sie keine Gegenstände an den zum Widerstandspunkt zur Fahrzeugaußen- Öffnen: Bewegen Sie den Schieber 10 bis Lüftungsschlitzen an (z.
  • Seite 350: Luftdüsen Der Hinteren Konsole

    LUFTDÜSEN: Luftauslässe (3/3) Luftmenge Drehen Sie das Rändelrad 12: nach oben: maximaler Luftstrom; nach unten: geschlossen. Rücksitze (je nach Fahrzeug) Warmluftdüsen zu den Fußräumen 7. Luftdüsen der hinteren Konsole 8 (je nach Fahrzeug) Ausrichtung rechts/links Bewegen Sie den Regler 11. Ausrichtung oben/unten Bewegen Sie den Regler 11.
  • Seite 351: Manuelle Klimaanlage, Heizung

    MANUELLE KLIMAANLAGE, HEIZUNG (1/4) Regler für Gebläseleistung Bringen Sie das Bedienelement 3 in eine der acht Stellungen, um die Leistung einzustel- len. Position OFF In dieser Position: – die manuelle Heizung und/oder Klimaan- lagenfunktion stoppt automatisch; – ist der Lufteinlass geschlossen, sodass keine Außenluft angesaugt wird;...
  • Seite 352: Temperaturregler (Heizung)

    MANUELLE KLIMAANLAGE, HEIZUNG (2/4) ö Der Luftstrom wird zu den Belüf- tungsöffnungen am Armaturen- brett und in den Fußraum geleitet. ô Die Luft wird im Wesentlichen zu den Luftdüsen im Armaturenbrett geleitet. ó Die Luft wird hauptsächlich in die Fußräume geleitet. Heckscheibenheizung Drücken Sie die Taste 7: die integrierte Kontrolllampe leuchtet auf.
  • Seite 353: Einschalten Des Umluftbetriebs

    MANUELLE KLIMAANLAGE, HEIZUNG (3/4) Bei längerer Verwendung des Umluftbe- triebs können Seitenfenster und Front- scheibe beschlagen; außerdem wird die Luft allmählich stickig, da sie nicht er- neuert wird. Es empfiehlt sich folglich, durch erneute Betätigung der Taste 6 auf Normalbetrieb (Außenluft) umzustel- len, wenn der Umluftbetrieb nicht mehr erforderlich ist.
  • Seite 354: Frontscheibenheizung

    MANUELLE KLIMAANLAGE, HEIZUNG (4/4)  Frontscheibenheizung (je nach Fahrzeug) Betätigen Sie bei laufendem Motor den Schalter 8 (die eingebaute Warnlampe leuchtet auf). Diese Funktion dient dazu, die Frontscheibe bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeu- gen von Vereisung und Beschlag zu be- freien. Funktion beenden: den Schalter 8 erneut drücken.
  • Seite 355: Klimaanlage Mit Regelautomatik

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (1/4) Gebläsestufenregler Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ passt die Anlage die Gebläseleistung stets so an, dass das gewählte Raumklima erreicht und beibehalten wird. Sie können die Gebläseleistung jederzeit an Ihre Bedürfnisse anpassen, indem Sie den Regler 1 drehen, um die Gebläseleistung zu erhöhen oder zu verringern.
  • Seite 356 KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (2/4) Funktion „freie Sicht“ Drücken Sie die Taste 2: die integrierte Kon- trolllampe leuchtet auf. Diese Funktion ermöglicht ein schnelles Be- lüften und Entfrosten der Frontscheibe, der Heckscheibe, der Seitenfenster vorne und der Außenspiegel (je nach Fahrzeug). Drücken Sie auf die Taste 8, um die Heck- scheibenheizung auszuschalten;...
  • Seite 357: Ein- Und Ausschalten Der Klimaanlage

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (3/4)  Heckscheibenheizung Ein- und Ausschalten der Frontscheibenheizung Klimaanlage (je nach Fahrzeug) Drücken Sie auf die Taste 8; die integrierte Betätigen Sie bei laufendem Motor den Kontrolllampe leuchtet auf. Diese Funktion Im Funktionsmodus „Regelautomatik“ wird ermöglicht ein schnelles Freiwerden bei Ver- Schalter 9 (die eingebaute Warnlampe die Klimaanlage durch das System in Ab- eisung oder Beschlag der Heckscheibe und...
  • Seite 358: Einschalten Der Luftumwälzung (Einschlieslich Aktivierung Der Umwälzklappe)

    KLIMAANLAGE MIT REGELAUTOMATIK (4/4) Ausschalten des Systems Drehen Sie das Bedienelement 1 auf „OFF“, um das System zu stoppen. Um es wieder einzuschalten, drehen Sie den Regler 1 erneut, um die Gebläseleistung einzustellen, oder drücken Sie auf die Taste 4. Einschalten der Luftumwälzung Manuelle Bedienung (einschlieSlich Aktivierung der...
  • Seite 359: Klimaanlage: Programmierung

    KLIMAANLAGE: Programmierung (1/2) EV-Programmierung Komfortprogramm 1 Bereit 06:00 AM L M M J V S D Programm Komfortprogramm 2 Bearbeiten Bereit 06:00 AM L M M J V S D L M M J V S D Komfortprogramm 3 L M M J V S D Bereit 09:00 AM L M M J V S D...
  • Seite 360: Ausschalten Der Programmierten Klimaanlage

    KLIMAANLAGE: Programmierung (2/2) Sofortige Aktivierung der Hinweis: – sie können die Komfortprogramme deak- Klimaanlage tivieren, indem Sie auf „OFF“ drücken; Ein sofortiges Starten der Klimaanlage über – der Mindestzeitraum zwischen den ein- eine Smartphone-App ist möglich, sofern: zelnen Programmen beträgt zwei Stun- –...
  • Seite 361: Klimaanlage: Informationen Und Empfehlungen

    KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen für die Verwendung (1/3) Empfehlungen Kraftstoffverbrauch Funktionsstörungen Unter bestimmten Bedingungen (Klima- Es ist normal, dass sich bei eingeschalteter Bei Funktionsstörungen wenden Sie sich anlage aus, Umluftbetrieb aktiviert, keine Klimaanlage der Kraftstoffverbrauch erhöht, bitte an eine Vertragswerkstatt. oder nur schwache Gebläseleistung, usw.) besonders innerorts.
  • Seite 362 KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen für die Verwendung (2/3) Kältemittel R-134a Der Kältemittelkreislauf (in dem einige Bau- teile luftdicht verschlossen sind) kann fluo- Je nach Fahrzeug finden Sie auf dem im rierte Treibhausgase enthalten. Motorraum angebrachten Aufkleber A die folgenden Informationen. Ob und wo sich diese Informationen auf dem Aufkleber A befinden, hängt vom jeweiligen Fahrzeug ab.
  • Seite 363 KLIMAANLAGE: Informationen und Empfehlungen für die Verwendung (3/3) Ñ Kältemittel R-1234yf Art des Kältemittels Je nach Fahrzeug finden Sie auf dem im  (XXX) Typ des Öls in der Klima- Motorraum angebrachten Aufkleber B die anlage folgenden Informationen.  Entzündliches Produkt Ob und wo sich diese Informationen auf dem Aufkleber B befinden, hängt vom jeweiligen ...
  • Seite 364: Multimediaausrüstung

    MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (1/3) Multimedia-Anschluss 3 Buchsen USB 1 Anordnung und Funktion der Elemente können je nach Fahrzeug unterschiedlich Sie können die Buchse USB verwenden, um An den -Buchsen USB kann nur von der sein. Zugriff auf den Multimedia-Inhalt Ihres Zube- Technischen Abteilung der Marke zugelas- 1 USB-Buchsen;...
  • Seite 365 MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (2/3) Bedieneinheit am Lenkrad 6 Mikrofon 9 (je nach Fahrzeug) Bei damit ausgestatteten Fahrzeugen können Sie die Bedienelemente für Frei- sprecheinrichtung 7 und Spracherken- Drahtloses Ladegerät - nung 8 benutzen. Induktionsladen 10 (je nach Fahrzeug) ➥ 3.28 Benutzen des Telefons Wir weisen darauf hin, dass die geltenden gesetzlichen Be- stimmungen hinsichtlich der...
  • Seite 366: Telefonhalterung

    MULTIMEDIAAUSRÜSTUNG (3/3) Telefonhalterung 11 So setzen Sie Ihr Smartphone in die Halte- Hinweis: Die Halterung 12 kann neu positio- rung ein 12: niert werden. Verwenden Sie die Spannmut- Öffnen Sie bei entsprechend ausgestat- ter 13, um die Halterung in der gewünschten –...
  • Seite 367: Fensterheber

    FENSTERHEBER (1/3) Elektrische Fensterheber Diese Systeme funktionieren bei einge- schalteter Zündung oder, bei ausgeschal- teter Zündung, bis zum Öffnen/Verriegeln einer Vordertür (maximal ca. 3 Minuten lang). Drücken Sie auf den Schalter des entspre- chenden Fensters, um die Scheibe bis zur gewünschten Höhe zu öffnen.
  • Seite 368: Ausstellfenster

    FENSTERHEBER (2/3) Ausstellfenster Vom Beifahrersitz vorne aus Von den Rücksitzen aus Betätigen Sie den Schalter 6. Drücken Sie bei geschlossenen Türen auf Um das Fenster auszustellen, den Griff 8 den Schalter 7. in Pfeilrichtung betätigen und anschließend darauf drücken, um das Fenster zu arretie- ren.
  • Seite 369 FENSTERHEBER (3/3) Funktionsstörungen Um den Öffnungsvorgang zu stoppen, den Schalter nochmals betätigen. Im Falle einer Störung beim Schließen eines Hinweis: Wenn das Fenster beim Schließen Fensters wechselt das System in den Nor- auf Widerstand (z. B. einen Zweig) stößt, malmodus zurück: Ziehen Sie so oft wie stoppt es und öffnet anschließend wieder nötig am entsprechenden Schalter, um das um einige Zentimeter.
  • Seite 370: Innenbeleuchtung

    INNENBELEUCHTUNG (1/3) Vordere Deckenleuchte 1 Lesespots 2 und 3 vorne (je nach Fahrzeug) Drücken Sie Schalter 1 zur Aktivierung von: Drücken Sie den Schalter 2, oder, je nach – Dauerbeleuchtung; Fahrzeug, den Schalter 3, zur Aktivierung – Automatisches Ein- und Ausschalten der von: Beleuchtung;...
  • Seite 371 INNENBELEUCHTUNG (2/3) Deckenleuchte hinten Lesespots hinten Handschuhfachleuchten 6 (je nach Fahrzeug) (je nach Fahrzeug) Die Lampe 6 leuchtet beim Öffnen der Tür. Drücken Sie Schalter 4 zur Aktivierung von: Drücken Sie Schalter 5 zur Aktivierung von: – Dauerbeleuchtung; – Dauerbeleuchtung; –...
  • Seite 372: Innenbeleuchtung Hinten

    INNENBELEUCHTUNG (3/3) Besonderheiten Das Entriegeln der Türen mittels Fernbe- dienung löst die Zeitschaltung für die Innen- beleuchtung aus (je nach Fahrzeug); Beim Öffnen einer Tür (vorne oder hinten) wird die Zeitschaltung reaktiviert. Die Deckenleuchte und die Gepäckraum- leuchte erlöschen nach und nach. Für das Ausschalten der Zeitschaltung der Beleuchtung bestehen mehrere Möglichkei- ten:...
  • Seite 373: Sonnenblende, Spiegel, Haltegriff

    SONNENBLENDE, SPIEGEL, HALTEGRIFF Sonnenblenden vorne Zentraler Innenraumspiegel 4 (je nach Fahrzeug) Klappen Sie die Sonnenblende 2 nach unten. Mit dem zentralen Innenraumspiegel können Sie Ihr Kind auf dem Rücksitz beobachten. Nach unten ziehen (Bewegung A), um ihn in Make-up-Spiegel seine funktionsbereite Position zu bringen. (je nach Fahrzeug) Heben Sie den Deckel 1.
  • Seite 374: Ablagefächer, Ausrüstung Fahrgastraum

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (1/8) Ablagefächer in den Obere Ablage der Offenes Ablagefach 4 Vordertüren 1 Instrumententafel auf der Fahrerseite A Drücken Sie die Taste 2, fassen Sie hier 3 an und heben Sie an, um das Ablagefach A zu öffnen. Es wird empfohlen das Ablagefach nur bei stehendem Fahrzeug zu öffnen.
  • Seite 375: Ablagefach In Der Mittelkonsole/Drahtloses Ladegerät - Induktionsladen

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (2/8) Ablagefach 5 Ablagefach der Ablagefächer 8 Instrumententafel 7 Ablagefach in der Mittelkonsole/ Drahtloses Ladegerät - Induktionsladen 6 Weitere Informationen zur Induktionslade- zone finden Sie in der Multimedia-Bedie- nungsanleitung. Achten Sie darauf, dass sich keine harten, schweren oder spitzen Gegenstände in „offe- nen“...
  • Seite 376: Ablagefach In Der Mittlere Armlehne

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (3/8) Becherhalter 9 Ablagefach in der mittlere Armlehne 11 Je nach Fahrzeug kann der Getränkehalter über Haltehaken für den Becher verfügen. Die Abdeckung der Armlehne anheben 10. Es dient als Aufnahme für den Aschenbe- cher, Getränkedosen usw..Ablagefach der Mittelkonsole 12 Achten Sie darauf, dass das im Getränkehalter befindliche Gefäß...
  • Seite 377: Schubfach Beifahrerseite

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (4/8) Obere Ablage vorne 13 Schubfach Beifahrerseite 14 Halten Sie sich beim Ein- und Aussteigen Sofern das Fahrzeug entsprechend aus- nicht an der Ablage fest und ziehen Sie nicht gestattet ist, ziehen Sie zum Öffnen am an ihr. Griff 15.
  • Seite 378: Ablagefach Der Seitlichen Schiebetür

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (5/8) Ablagefach der seitlichen Ablagefächer 19 Schiebetür 18 Führen Sie Ihre Hand in die Aussparung 20 und ziehen Sie daran, um das Ablage- Die in den Ablagefächern von seitlichen fach 19 zu öffnen. Schiebetüren aufgeräumten Gegenstände dürfen nicht über das Ablagefach herausra- gen, um das Schließen der Tür nicht zu be- Taschen 21 in den hindern.
  • Seite 379: Staufach 23 Unter Dem Beifahrersitz

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (6/8) Staufach 23 unter dem Um das Sitzkissen wieder in die ursprüngli- Klapptisch 24, Ablagebereich 25, che Position zu bringen, gehen Sie in umge- Stifthalter 26 und Becherhalter 27 Beifahrersitz kehrter Reihenfolge vor: (je nach Fahrzeug) (für Fahrzeuge mit einer Sitzbank mit 2 Plät- –...
  • Seite 380 ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (7/8) Klemmbrett 24 Um die Heckablage wieder anzubringen: – führen Sie das Ende 31 des Klapptisches Um den Klapptisch zu entfernen, drücken in den Schlitz 30 ein; Sie das Bedienelement 28 (Bewegung E) und heben Sie den Klapptisch an (Bewe- –...
  • Seite 381: Klappen 32 An Den Füsen Der Rücksitze In Der Zweiten Reihe

    ABLAGEFÄCHER, AUSRÜSTUNG FAHRGASTRAUM (8/8) Klappen 32 an den FüSen der Kleiderhaken 33 Rücksitze in der zweiten Reihe Je nach Fahrzeug können sich die Haken (für 7-Sitzer) am Dachhimmel hinter den Sitzen befinden. In diesen Fächern können Straßenkarten, Aus Sicherheitsgründen ist die Verwendung Lappen o.
  • Seite 382: Zubehörsteckdose

    ZUBEHÖRSTECKDOSE (1/2) Zubehörsteckdosen 1, 2, 3 Je nach Fahrzeug sind die Steckdosen für den Anschluss von Zubehör vorgesehen, das von unserer technischen Abteilung ge- nehmigt wurde. Schließen Sie ausschließlich Geräte mit einer Leistungsauf- nahme von maximal 120 W (12 V) an. Wenn mehrere Zubehörsteckdosen gleichzeitig in Benutzung sind, darf die Gesamtleistung des angeschlossenen...
  • Seite 383 ZUBEHÖRSTECKDOSE (2/2) Zubehörsteckdosen 4, 5, 6 Schließen Sie ausschließlich Geräte mit einer Leistungsauf- nahme von maximal 120 W (12 V) an. Wenn mehrere Zubehörsteckdosen gleichzeitig in Benutzung sind, darf die Gesamtleistung des angeschlossenen Zubehörs nicht mehr als 180 Watt be- tragen.
  • Seite 384: Kopfstützen Hinten

    KOPFSTÜTZEN HINTEN (1/3) Normales Fahrgestell Einsetzen Ist eine Kopfstütze vollständig nach unten gedrückt, befindet sie sich in Ab- (5-Sitzer) Drücken Sie auf die Lasche 1, und führen lageposition: Diese Position darf nicht ver- Sie das Gestänge mit nach vorne gerichteter wendet werden, wenn auf dem jeweiligen Nach oben verstellen Verzahnung in die Führungsrohre ein.
  • Seite 385 KOPFSTÜTZEN HINTEN (2/3) Langes Fahrgestell Einbauen (5-Sitzer oder 7-Sitzer) Setzen Sie das Gestänge in die Führungen ein und stecken Sie die Kopfstütze bis zur Gebrauchsposition Arretierung ein, um die Kopfstütze auf die oberen Position einzustellen. Die Kopfstütze ganz hochziehen, bis sie ein- Überprüfen Sie die korrekte Verriegelung.
  • Seite 386 KOPFSTÜTZEN HINTEN (3/3) Langes Fahrgestell Ist eine Kopfstütze vollständig nach unten gedrückt, befindet sie sich in Ab- (Fortsetzung) lageposition: Diese Position darf nicht ver- wendet werden, wenn auf dem jeweiligen Ablageposition 5 oder 6 Sitz eine Person sitzt. Drücken Sie Knopf 7 oder 8 und drücken Sie die Kopfstütze vollständig nach unten.
  • Seite 387: Rücksitze: Normales Fahrgestell

    RÜCKSITZE (1/3) : Normales Fahrgestell Einstellung vor/zurück Umklappen der – den Hebel 2 der Sitzlehne ziehen, die Sie umklappen möchten, und diese so weit Rückenlehne (Position Den Hebel 1 nach oben ziehen, um den Sitz wie möglich absenken. „Laderaumerweiterung“) zu entriegeln. Verschieben Sie den Sitz und Stellen Sie sicher, dass der Sitz korrekt ein- lassen Sie den Hebel in der gewünschten Die Rückenlehne A oderB kann auf das...
  • Seite 388: Zugang Zum Gepäckraum

    RÜCKSITZE (2/3) : Normales Fahrgestell Zugang zum Gepäckraum Prüfen Sie nach jeder Benut- In einigen Situationen (z. B. um den Zugang VorsichtsmaSnahmen zung der Rücksitze, ob die Si- zum Gepäckraum zu ermöglichen) können cherheitsgurte richtig angelegt Es ist strengstens verboten, mit Sie den Sitz A oder B neigen: sind und ordnungsgemäß...
  • Seite 389 RÜCKSITZE (3/3) : Normales Fahrgestell Während des Verstellens der Rücksitze: Achten Sie beim Aufrich- – Achten Sie darauf, dass sich ten der Rückenlehne darauf, niemand in der Nähe der be- dass sie korrekt einrastet. wegten Teile aufhält Falls Sie Schonbezüge ver- –...
  • Seite 390: Sitze Der Zweiten Sitzreihe Hinten

    RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (1/18) Sitze der zweiten Sitzreihe Zum Neigen der Rückenlehne (Komfortposition) hinten Ziehen Sie am Riemen 3 um die Rücken- Die einzelnen Rücksitze können unabhän- lehne zu entriegeln und in die gewünschte gig voneinander eingestellt werden. Position zu neigen (drei mögliche Positio- nen).
  • Seite 391 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (2/18) Umklappen der Rückenlehne eines Eine Tischposition entsteht, wenn Sie die Sitzes (Ablageposition) Rückenlehne (Bewegung A) ganz nach unten auf die Sitzfläche klappen. – Bringen Sie die Kopfstützen in die un- terste Position; Die Tragfähigkeit in dieser Position beträgt bis zu 80 kg.
  • Seite 392: Rücksitze: Langes Fahrgestell

    RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (3/18) Aufrichten der Rückenlehne (Tischposition) – Ziehen Sie am Riemen 3 oder drücken Sie den Griff 4, um die Rückenlehne zu entriegeln; – Fassen Sie die Rückenlehne und heben Achten Sie beim Aufrich- Sie sie an (Bewegung B); ten der Rückenlehne darauf, –...
  • Seite 393 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (4/18) Umklappen eines Sitzes – Heben Sie den Griff 6 bis zum Anschlag (zusammengeklappte Position) an, um den Sitz zu entriegeln, oder ziehen Sie am roten Riemen 7 hinter – Fahren Sie die Vordersitze nach vorne. dem Sitz, wenn Sie in der dritten Sitz- –...
  • Seite 394 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (5/18) VorsichtsmaSnahmen Das Fahren mit umgeklapptem Sitz ist nicht gestattet, wenn sich ein Passagier auf einem anderen Sitz in derselben Reihe befindet. Der Aufkleber 8 an der Rückseite der Sitze erinnert Sie daran. Verletzungsgefahr! 3.48...
  • Seite 395 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (6/18) Wiederherstellen der Sitzbankposition – Ziehen Sie den roten Gurt 7 bis zum An- schlag hoch und senken Sie den Sitz ab, Stellen Sie zur Vermeidung bis er auf dem Boden einrastet (Bewe- von Verletzungen sicher, dass gung D);...
  • Seite 396: Sitze Der Dritten Sitzreihe Hinten

    RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (7/18) Sitze der dritten Sitzreihe hinten – Heben Sie den Sitz an und führen Sie ihn Zurückstellen des Sitzes der zweiten Reihe in die vertikale Position (Bewegung C); in die Ausgangsposition: Zugang zu den Sitzen der dritten –...
  • Seite 397 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (8/18) VorsichtsmaSnahmen Bevor Sie einen Sitz der zweiten Sitz- reihe nach vorne schieben, vergewis- sern Sie sich, dass er sich nicht in der Stellen Sie zur Vermeidung Tischposition befindet. von Verletzungen sicher, dass etwaige anwesende Personen Der Aufkleber 9 an der Rückseite der genügend Abstand zu den be- Sitze erinnert Sie daran.
  • Seite 398 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (9/18) Einstellung vor/zurück Zum Neigen der Rückenlehne (Komfortposition) Heben Sie den Hebel 10 an oder ziehen Während des Verstellens der Sie von der Rückseite des Sitzes aus am Ziehen Sie am Riemen 12 um die Rücken- Rücksitze der dritten Sitzreihe: schwarzen Riemen 11, um den Sitz zu ent- lehne zu entriegeln und in die gewünschte...
  • Seite 399 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (10/18) Umklappen der Rückenlehne eines Eine Tischposition entsteht, wenn Sie die Sitzes (Ablageposition) Rückenlehne (Bewegung E) ganz nach unten auf die Sitzfläche klappen. – Bringen Sie die Kopfstützen in die un- terste Position. Die Tragfähigkeit in dieser Position beträgt bis zu 80 kg.
  • Seite 400 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (11/18) Aufrichten der Rückenlehne (Tischposition) – Ziehen Sie am Riemen 12 oder drücken Sie den Griff 13, um die Rückenlehne zu entriegeln; – Fassen Sie die Rückenlehne und heben Achten Sie beim Aufrich- Sie sie an (Bewegung F); ten der Rückenlehne darauf, –...
  • Seite 401 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (12/18) Umklappen eines Sitzes – Ziehen Sie von der Rückseite des Sitzes (zusammengeklappte Position) aus am roten Riemen 14, um ihn zu ent- riegeln; Während des Verstellens der – Schieben Sie die Sitze der zweiten Reihe Rücksitze der dritten Sitzreihe: ganz nach vorne;...
  • Seite 402 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (13/18) Wiederherstellen der Sitzbankposition Während des Verstellens der – Ziehen Sie den roten Gurt 14 bis zum An- Rücksitze der dritten Sitzreihe: schlag und senken Sie den Sitz ab, bis er – Kontrollieren, dass sich nie- auf dem Boden einrastet (Bewegung H);...
  • Seite 403 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (14/18) VorsichtsmaSnahmen Es ist es verboten, mit her- untergeklappter Rückenlehne oder heruntergeklapptem Sitz in der zweiten Sitzreihe zu fahren, wenn eine Person auf einem Sitz in der dritten Sitzreihe sitzt. Der Aufkleber 15 an der Rückseite der Sitze erinnert Sie daran.
  • Seite 404: Rücksitze In Der Zweiten Und Dritten Reihe

    RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (15/18) Rücksitze in der zweiten und – Drücken Sie auf den Bereich 18 rundum Ausbau des Sitzes: den Stecker und ziehen Sie gleichzeitig dritten Reihe – Ziehen Sie am Entriegelungsschalter 23, daran, um ihn zu trennen; er ist mit einer roten Markierung gekenn- Entfernen der Sitze –...
  • Seite 405 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (16/18) Einbauen der Sitze – Befestigen Sie die Haken 25 an dem mit einem Pfeil 27 markierten Verankerungs- Überprüfen Sie vor dem Einbau eines punkt 26, indem Sie die Rückenlehne Sitzes, dass er sich an der richtigen Position des Sitzes leicht anheben;...
  • Seite 406 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (17/18) Einbauen der Sitze – Schließen Sie den Stecker 17 an und (Fortsetzung) verriegeln Sie die rote Lasche 19; So bringen Sie den Stecker 17 wieder an: – Positionieren Sie das Kabel 21 wieder in der Teppichmulde 28; –...
  • Seite 407 RÜCKSITZE : Langes Fahrgestell (18/18) Einbauen der Sitze (Fortsetzung) So bringen Sie die Sitze in die gewünschte Position: Nach Anbringen des Steckers 17 und Schließen der Klappe 20, unbedingt am – Ziehen Sie bis zum Anschlag am roten roten Riemen 29 ziehen, bevor Sie den Riemen 29;...
  • Seite 408: Heckablage

    HECKABLAGE Die Ablage besteht aus zwei starren Ele- – Ablageposition B. menten. Um die Ablage zu verstauen, schieben Sie Zwei Positionen sind möglich: diese in die Schiene 3 hinter der Rücksitz- lehne. – obere Position A In diesem Fall können Sie Abschnitt 2 wie durch den Pfeil gezeigt anheben und auf Ab- schnitt 1 klappen.
  • Seite 409: Gepäckraumabdeckung

    GEPÄCKRAUMABDECKUNG (1/2) Aufrollen des flexiblen Ziehen Sie vorsichtig am Griff 3, um die Stifte 4 aus ihren Verankerungen 6 zu lösen, Abschnitts der Heckablage die sich auf jeder Seite des Gepäckraums Bei entsprechend ausgestatteten Fahrzeu- befinden, und rollen Sie dann die Gepäck- gen kann sie in zwei Positionen eingebaut raumabdeckung 5 auf.
  • Seite 410: Einbau Der Gepäckraumabdeckung

    GEPÄCKRAUMABDECKUNG (2/2) Entfernen der Heckablage Einbau der Verstauen der Gepäckraumabdeckung Gepäckraumabdeckung Schwenken Sie den flexiblen Teil der Ge- päckabdeckung 5 mit Hilfe des Griffs 3 nach Rasten Sie die linke Seite der Gepäckabde- Sie können die Gepäckraumabdeckung 5 oben (Bewegung C), um an die Anschläge 7 ckung 5 ein, schieben Sie den rechten An- direkt auf dem Boden .
  • Seite 411: Anbringung Des Netzes Hinter Den Rücksitzen

    TRENNNETZ (1/4) Anbringung des Netzes hinter Bei Fahrzeugen mit Trennnetz dient dieses – spannen Sie den Gurt 5 und damit das beim Transport von Tieren oder von Gepäck Netz. den Rücksitzen zur Trennung zwischen Gepäckraum und (Normales Fahrgestell) Fahrgastraum. Im Fahrzeuginnenraum und auf beiden Es wird hinter den Rücksitzen oder hinter Seiten: Fahrer- und Beifahrersitz angebracht.
  • Seite 412: Anbringung Des Netzes Hinter Den Vordersitzen

    TRENNNETZ (2/4) Anbringung des Netzes hinter – die Abdeckungen 2 anheben, um an die Verankerungspunkte 1 zu gelangen; den Vordersitzen (Normales Fahrgestell) – die obere Stange 4 des Netzes in die Ver- ankerungspunkte 1 einsetzen; Im Fahrzeuginnenraum und auf beiden Seiten: –...
  • Seite 413 TRENNNETZ (3/4) Anbringung des Netzes hinter – Die beiden Haken 13 der Netzgurte 12 an den Verankerungspunkten 14 anbrin- den Rücksitzen gen; (Langes Fahrgestell) – Spannen Sie den Gurt 12, bis es stramm Es ist hinter den Rücksitzen der zweiten sitzt;...
  • Seite 414 TRENNNETZ (4/4) Anbringung des Netzes hinter – die Abdeckungen 18 entfernen, um an die Verankerungspunkte 19 zu gelangen; den Vordersitzen – die beiden Haken 21 der Netzgurte 20 (Langes Fahrgestell) an den Verankerungspunkten 22 anbrin- Es wird hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz gen;...
  • Seite 415: Ablagefächer Und Ausrüstung Im Gepäckraum

    ABLAGEFÄCHER UND AUSRÜSTUNG IM GEPÄCKRAUM Verzurrhaken Becherhalter 5 (je nach Fahrzeug) Befestigungspunkte 1. Ablagefächer 6 Taschenhaken 2 (je nach Fahrzeug) Zulässiges Maximalgewicht je Haken: 5 kg. Ablagefächer A Achten Sie darauf, dass sich Rasten Sie die Klappe 3 aus. keine harten, schweren oder spitzen Gegenstände in „offe- Gurt zum Verstauen des nen“...
  • Seite 416: Transport Von Gegenständen Im Gepäckraum

    TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM (1/4) Transportgut stets so in den Gepäckraum einräumen, dass die größte Fläche angelehnt ist – die Rückenlehne der hinteren Sitzbank bei normaler Beladung (Beispiel A); – die Lehnen der Vordersitze mit den umge- klappten Rücksitzlehnen für maximale Be- ladung (Beispiel B);...
  • Seite 417: Besonderheit Ausführung Kastenwagen

    TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM (2/4) Vergewissern Sie sich vor dem Starten des Motors zu Ihrer Si- cherheit, dass alle Fahrzeugtü- ren ordnungsgemäß geschlos- sen sind. Transport von Gegenständen im Besonderheit Ausführung Bei Fahrten mit geöffneter hin- Gepäckraum Kastenwagen terer rechter Flügeltür verzur- ren Sie immer die transportier- Je nach Fahrzeug können die Ringe 2 und 3 Drehringe 3:...
  • Seite 418: Durchführung 8 Und Dachgepäckträger

    TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM (3/4) „Open Sesame“-Version Durchführung 8 und Drehen Sie dazu die Trennwand 4. Bitte beachten Sie die Vorgehensweise beim Dachgepäckträger 7 Verwenden Sie je nach Breite und Länge der Drehen der Trennwand. ➥ 1.67. (je nach Fahrzeug) im hinteren Laderaum beförderten Gegen- stände die Beifahrertür- und die seitlichen Je nach Länge der im Laderaum transpor-...
  • Seite 419 TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN IM GEPÄCKRAUM (4/4) Maximal zulässige Zuladung auf dem Ablageposition Dachgepäckträger 7: 30 kg gleichmäßig verteilt. Ziehen Sie, während sich der Dachgepäck- träger in funktionsbereiter Position befin- Maximale Ladungslänge: det, den Griff 6 nach unten, um den Dach- –...
  • Seite 420: Transport Von Gegenständen: Anhängerzugvorrichtung

    TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN: Anhängerzugvorrichtung Zulässige Stützlast, zulässige Anhän- gelast, gebremst und ungebremst: ➥ 6.7. Auswahl und Montage der Anhänger- zugvorrichtung Maximales Gewicht der Anhängerzug- vorrichtung: – 7.3 kg bei einem Fahrzeug mit An- MaS A (max.) hängerzugvorrüstung; Normales Fahrgestell – 28.5 kg bei einem Fahrzeug ohne An- A = 935 mm.
  • Seite 421: Dachgalerie

    DACHGALERIE (1/3) Modulare Dachgalerien Vor dem Transport einer Last auf der modu- laren Dachgalerie muss diese in ihre funk- tionsbereite Position gebracht werden: Darauf achten, dass die Dachträger das Fahrzeugdach nicht berühren, da sie – die Hebel 1 ausrasten (Bewegung A); den Lack verkratzen können.
  • Seite 422: Verschieben Der Dachträger

    DACHGALERIE (2/3) Verschieben der Dachträger Wenn Sie die Position ausgewählt haben, schwenken Sie den Dachträger und verrie- Werden die Dachträger nicht in Querpo- Dachträger 2 kann verschoben werden, um geln ihn in der Querposition (Abbildung E). sition verwendet, müssen sie wieder in ihn näher an den anderen Dachträger oder Längsposition montiert werden, um den Achten Sie darauf, dass die Träger korrekt...
  • Seite 423 DACHGALERIE (3/3) Lassen Sie sich bezüglich des passen- den Zubehörs für Ihr Fahrzeug von Ihrer Vertragswerkstatt beraten. Zu Montage und Benutzung der Anhängerzugvorrich- tung die Anweisung des Herstellers be- achten. Es empfiehlt sich, diese Anleitung mit den Fahrzeugpapieren aufzubewahren. Dachlängsträger Wenn das Fahrzeug entsprechend ausge- stattet ist, können Sie Gepäck oder zusätz- liche Ausstattungen (Fahrradträger, Skiträ-...
  • Seite 424: Befestigungspunkte Am Dach

    BEFESTIGUNGSPUNKTE AM DACH VorsichtsmaSnahmen Öffnen der Heckklappe Vor dem Öffnen der Heckklappe prüfen, dass Gegenstände und/oder Zubehör (Fahr- radträger, Dachbox, ...) auf der Dachgalerie richtig positioniert und gesichert sind und das Öffnen der Heckklappe nicht behindern. Lassen Sie sich bezüglich des passen- den Zubehörs für Ihr Fahrzeug von Ihrer Vertragswerkstatt beraten.
  • Seite 425 Kapitel 4: Wartung Motorhaube ................Füllstände .
  • Seite 426: Motorhaube

    MOTORHAUBE (1/2) Öffnen der Motorhaube Zum Öffnen der Motorhaube öffnen Sie die Tür und ziehen Sie den 1 Griff auf der linken Ziehen Sie zum Entriegeln die Motorhaube Seite des Armaturenbretts. ein wenig nach oben und bewegen Sie die Lasche 2 in Pfeilrichtung A (der Haken gibt die Motorhaube frei).
  • Seite 427: Schliesen Der Motorhaube

    MOTORHAUBE (2/2) SchlieSen der Motorhaube Vergewissern Sie sich vor dem Schließen der Motorhaube, dass keinerlei Gegen- stände im Motorraum vergessen wurden. Zum Schließen der Haube diese in der Mitte Der Fahrzeugantrieb in einem fassen, nach unten führen, bis die Öffnung Elektrofahrzeug arbeitet mit nur noch ca.
  • Seite 428: Füllstände

    FÜLLSTÄNDE (1/2) Kontrollintervalle Austauschintervalle Überprüfen Sie Ihre Kühlflüssigkeits- Siehe das Wartungsdokument Ihres Fahr- stände regelmäSig (bei unzureichender zeugs. Kühlflüssigkeitsmenge kann der Motor stark beschädigt werden). Der Fahrzeugantrieb in einem Beim Nachfüllen nur von unseren Techni- Elektrofahrzeug arbeitet mit schen Abteilungen geprüfte Produkte ver- einer Gleichspannung von ca.
  • Seite 429: Bremsflüssigkeit

    FÜLLSTÄNDE (2/2) Auffüllen: Nach Arbeiten am Hydrauliksystem der Bremsen muss grundsätzlich die Brems- flüssigkeit durch einen Fachmann erneu- ert werden. Verwenden Sie ausschließlich eine von unseren technischen Abteilungen geprüfte und zugelassene Bremsflüssigkeit aus einem neuen, versiegelten Behälter. Füllstand 2 Der Füllstand sinkt im Normalfall mit der Ab- nutzung der Bremsbeläge.
  • Seite 430: 12-Volt-Zusatzbatterie

    12-VOLT-ZUSATZBATTERIE (1/2) Wartung/Austausch Der Ladestand der 12-Volt-Zusatzbatterie 1 kann sinken, insbesondere bei der Nutzung Ihres Fahrzeugs: – wenn die Außentemperatur sinkt; – nach längerer Nutzung elektrischer Ver- Der Fahrzeugantrieb in einem braucher bei ausgeschaltetem Motor. Elektrofahrzeug arbeitet mit einer Gleichspannung von ca. „400 V“.
  • Seite 431 12-VOLT-ZUSATZBATTERIE (2/2) Pannenhilfe Um Ihr Fahrzeug nicht zu beschädigen, darf die 12-Volt-Zusatzbatterie nicht auf- geladen werden mit: – einem externen Ladegerät; – der Batterie eines anderen Fahr- zeugs. Wenden Sie sich an eine Vertragswerk- statt. Aufkleber A Beachten Sie die Warnhinweise auf der Bat- terie.
  • Seite 432: Reifendruck

    REIFENDRUCK (1/2) Fahrzeug mit automatischer Reifen- druckkontrolle Bei zu niedrigem Reifendruck (Reifenpanne, zu geringe Befüllung usw.) leuchtet die  Warnlampe in der Instrumententa- fel auf ➥ 2.23. Aufkleber A B: Reifengröße der montierten Reifen. C: Geplante Fahrgeschwindigkeit bzw. je Öffnen Sie die Fahrertür, um ihn zu lesen. nach Fahrzeug Beladung des Fahrzeugs Der Reifendruck muss bei kalten Reifen ge- (Passagiere und Gepäck).
  • Seite 433 REIFENDRUCK (2/2) Sicherheit der Reifen und Nutzung von Voll beladene Fahrzeuge (zu- Ketten: Informationen zu den Wartungs- lässiges Gesamtgewicht er- bedingungen und, je nach Ausführung, zur reicht) mit Anhänger Montage von Schneeketten ➥ 5.13. Den Reifendruck um 0,2 bar er- höhen und nicht schneller als 100 km/h Zu Ihrer Sicherheit und zur Ein- fahren ➥...
  • Seite 434: Pflege Der Karosserie

    PFLEGE DER KAROSSERIE (1/3) Was Sie tun sollten Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug Abstand halten zu anderen Fahrzeugen, können Sie länger fahren. Daher wird emp- wenn Splitt auf der Straße liegt (Gefahr von Waschen Sie Ihr Auto häufig, bei ausge- fohlen, das Fahrzeug von außen regelmäßig Lackschäden).
  • Seite 435: Was Sie Vermeiden Sollten

    PFLEGE DER KAROSSERIE (2/3) Was Sie vermeiden sollten: Das Fahrzeug in der prallen Sonne oder bei Entfetten oder Reinigen Frost waschen. unter Verwendung eines Schmutz oder Fremdkörper abkratzen ohne Hochdruckreinigers oder sie einzuweichen. durch Aufsprühen von Pro- dukten, die über keine Frei- Den Wagen übermäßig verschmutzen gabe unserer Technischen lassen.
  • Seite 436: Besonderheit Der Fahrzeuge Mit Mattlackierung

    PFLEGE DER KAROSSERIE (3/3) Besonderheit der Fahrzeuge mit Vor der Benutzung einer Aufkleber, Dekorfolien usw. Mattlackierung Waschanlage entfernen Diese Art Lackierung erfordert bestimmte Bringen Sie den Scheibenwischerhe- Was Sie tun sollten Vorsichtsmaßnahmen. bel wieder in die Ruhestellung ➥ 1.183, Mit einem weichen Lappen oder Watte ab- ➥...
  • Seite 437: Pflege Der Polster Und Der Innenverkleidung

    PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (1/2) Scheiben der Bordinstrumente Textilien (Sitze, Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug können Sie länger fahren. Daher wird emp- (z. B. Instrumententafel, Uhr, Anzeige für Au- Türverkleidungen usw.) fohlen, den Innenraum des Fahrzeugs regel- ßentemperatur, Radio-Display usw.) Entfernen Sie regelmäSig den Staub von mäßig zu pflegen.
  • Seite 438 PFLEGE DER POLSTER UND DER INNENVERKLEIDUNG (2/2) Ausbau/Einbau von Was Sie vermeiden sollten serienmäSig im Fahrzeug Positionieren von Objekten wie Deodorants, eingebauten, herausnehmbaren Parfums usw. in der Nähe der Luftdüsen, Ausstattungsteilen da diese die Armaturenbrettverkleidung be- schädigen könnten. Wenn Sie Teile der Ausstattung zum Rei- nigen des Fahrgastraums herausnehmen müssen (z.
  • Seite 439 Kapitel 5: Praktische Hinweise Reifenpanne, Reserverad ..............Mobilitätsset.
  • Seite 440: Reifenpanne, Reserverad

    REIFENPANNE, RESERVERAD (1/2) Reifenpanne Wenn Sie das Fahrzeug auf Je nach Fahrzeug ist entweder ein Reserve- dem Standstreifen abstellen, rad oder ein Mobilitätsset vorhanden ➥ 5.4. müssen Sie andere Verkehrs- teilnehmer mit Hilfe eines Fahrzeug mit automatischer Reifen- Warndreiecks bzw. der im jeweiligen druckkontrolle Aufenthaltsland gesetzlich vorgeschrie- Bei zu niedrigem Reifendruck (Reifenpanne,...
  • Seite 441 REIFENPANNE, RESERVERAD (2/2) – befestigen Sie den Griff 3, indem Sie ihn gegebenenfalls leicht nach links bewe- gen, um den Haken zu finden 5; – ziehen Sie die Mutter mit dem Schlüs- sel 1 fest, um die Baugruppe wieder an- zubringen und zu befestigen;...
  • Seite 442: Mobilitätsset

    MOBILITÄTSSET (1/4) Das Reifenfüllset darf nicht Das Reifenfüllset ist nur für verwendet werden, wenn der das Befüllen von Reifen eines Reifen bereits durch Fahren Fahrzeugs zugelassen, das ohne Luft beschädigt wurde. werkseitig mit diesem Reifen- füllset ausgerüstet ist. Kontrollieren Sie daher vor der Repara- tur sorgfältig die Reifenflanken.
  • Seite 443 MOBILITÄTSSET (2/4) Hinweis: Während die Flasche sich ent- leert (Dauer ca. 30 Sekunden), zeigt das Manometer 2 kurzzeitig einen Druck von bis zu 6 bar an. Anschließend fällt der Druck. – Anpassen des Drucks: Zur Erhöhung des Drucks das Füllen mit dem Reifenfüllset fortsetzen.
  • Seite 444 MOBILITÄTSSET (3/4) Nachdem der Reifen korrekt befüllt ist, Lassen Sie die Werkzeuge nie nehmen Sie das Füllset ab: Lösen Sie den unaufgeräumt im Fahrzeug, sie Reifenfüll-Adapter langsam (um zu vermei- könnten beim Bremsen herum- den, dass Produkt ausspritzt) von der Fla- geschleudert werden.
  • Seite 445: Sicherheitshinweise Für Die Verwendung Des Reifenfüllsets

    REIFENFÜLLSET (4/4) Sicherheitshinweise für die Verwendung des Reifenfüllsets Den Teilesatz nicht länger als 15 Minuten ohne Unterbrechung verwenden. Die Flasche muss nach der ersten Verwen- dung ersetzt werden, auch wenn sie noch Flüssigkeit enthält. Nach Instandsetzungen mittels Reifenfüllset maximal 200 km weit fahren.
  • Seite 446: Radschraubenführung

    WERKZEUGE (1/2) Schlüssel für Radkappen 5 Dient dem Entfernen der Radkappen. Radschraubenführung 6 Zum Ansetzen und Abnehmen der Rad- schrauben. Abschleppöse 7 ➥ 5.40 Radschlüssel 8 Dient zum Lösen oder Festziehen der Rad- schrauben und der Abschleppöse 7. Je nach Fahrzeug kann der Radschlüssel Verstauen des Bordwerkzeugs Wagenheber 2 oder, je nach zum Anheben oder Absenken des Wagen-...
  • Seite 447: Verstauposition A Im Bordwerkzeug

    WERKZEUGE (2/2) Lassen Sie die Werkzeuge nie unaufgeräumt im Fahrzeug, sie könnten beim Bremsen herum- geschleudert werden. Stellen Sie nach der Verwendung sicher, dass die Werkzeuge richtig in ihrer Halterung und in ihrem Gehäuse positioniert sind. Befestigen Sie den Gurt 9 und vergewis- Verstauposition A im sern Sie sich, dass die Verschlussklappe Bordwerkzeug 1...
  • Seite 448: Radkappen - Räder

    RADKAPPEN - RÄDER Radkappe mit verdeckten Radkappe 3 Mittlere Radkappe mit frei Radschrauben zugänglichen Radschrauben Lösen Sie diese mit Hilfe des Radkappen- (Radkappe 4) schlüssels 1 (im Bordwerkzeug enthalten). Lösen Sie diese mit Hilfe des Radkappen- Hierzu den Haken in die Aussparung am schlüssels 1 (im Bordwerkzeug enthalten).
  • Seite 449: Radwechsel

    RADWECHSEL (1/2) Fahrzeuge mit Wagenheber und Beginnen Sie, den Wagenheber mit der Hand hochzukurbeln, und setzen Sie die Radschlüssel Aufnahmeplatte 1 des Wagenhebers in die Gegebenenfalls die Radkappe abbauen. leicht eingekerbte Nut unter dem Fahrzeug, die sich zwischen den zwei Kerben 2 befin- Die Radschrauben mit dem Radschlüssel 3 det.
  • Seite 450 RADWECHSEL (2/2) Fahrzeug mit automatischer Reifen- Die Radschrauben entfernen und das Rad druckkontrolle abnehmen. Das Reserverad zuerst auf die Nabe aufset- Bei zu niedrigem Reifendruck (Reifenpanne, zen und dann das Rad drehen, um die Be- zu geringe Befüllung usw.) leuchtet die Kon- ...
  • Seite 451: Reifen (Sicherheit Reifen, Räder, Winterbetrieb)

    REIFEN (1/3) Reifendruck Sicherheit: Reifen – Räder Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird aus- Die vorgeschriebenen Reifendrücke müssen schließlich durch die Reifen hergestellt; eingehalten werden (gilt auch für das Re- ihrem einwandfreien Zustand kommt folglich serverad); sie müssen mindestens einmal größte Bedeutung zu. pro Monat und vor jeder Reise kontrolliert werden (siehe Aufkleber an der Fahrertür- Es sind unbedingt die Bestimmungen der...
  • Seite 452: Umwechseln Der Räder

    REIFEN (2/3) Reifenwechsel Fahrzeug mit automatischer Reifen- Der Reifendruck muss kalt gemessen druckkontrolle werden. Liegt der Druck infolge warmen Wetters bzw. schnellen Fahrens über den Bei zu niedrigem Reifendruck (Reifenpan- angegebenen Werten, ist dem keine Bedeu- nen, zu geringer Luftdruck etc.) leuchtet die ...
  • Seite 453 REIFEN (3/3) Winterbetrieb Winterreifen bzw. M+S-Reifen Um eine ausreichende Bodenhaftung Ihres Schneeketten Fahrzeugs zu erhalten, empfiehlt es sich, Winterreifen auf alle vier Räder zu montie- Schneeketten dürfen nur auf die vorde- ren. ren Antriebsräder aufgezogen werden; die Montage auf die Hinterräder ist aus Achtung: Diese Reifen weisen manchmal Sicherheitsgründen strikt untersagt.
  • Seite 454: Fahrzeuge Mit Halogen-Scheinwerfern

    SCHEINWERFER: Lampenwechsel (1/2) Der Fahrzeugantrieb in einem Elektrofahrzeug arbeitet mit einer Gleichspannung von ca. „400 V“. Dieses System kann während und nach dem Ausschalten der Zündung heiß sein. Beachten Sie die Warnhinweise auf den Etiketten, die sich im Fahrzeug befinden. Jegliche Eingriffe oder Veränderungen an der „400 V“-Elektrik des Fahrzeugs (Bauteile, Kabel, Stecker, Antriebsbatte-...
  • Seite 455: Led Scheinwerfer

    SCHEINWERFER: Lampenwechsel (2/2) LED Nebelscheinwerfer 8 Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Lassen Sie Arbeiten (oder Än- derungen) an der elektrischen Anlage grundsätzlich in einer Vertragswerkstatt durchführen. LED Scheinwerfer Tagfahrlicht, LED vorderes Standlicht 3 Ein fehlerhafter Anschluss könnte die gesamte elektrische Anlage (Kabel, ein- Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt.
  • Seite 456: Rückleuchten Und Standlicht (Lampenwechsel)

    RÜCKLEUCHTEN UND STANDLICHT: Austausch der Lampen (1/4) Fahrtrichtungsanzeiger, Von außen den Leuchteneinsatz nach hinten 4 Bremsleuchte herausziehen. Lampentyp 4: P21W oder, je nach Fahr- Rückfahrscheinwerfer, zeug, PR21W. Nebelscheinwerfer und Demontieren Sie den Lampenträger 3, indem Sie die Klemmen 2 ausrasten. 5 Rückfahrscheinwerfer Bremsleuchten Lampentyp 5: W16W.
  • Seite 457: Led Standlicht

    RÜCKLEUCHTEN UND STANDLICHT: Austausch der Lampen (2/4) LED Standlicht 8 Dritte LED Bremsleuchte 9 LED Kennzeichenleuchten 10 (je nach Fahrzeug) Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. 5.19...
  • Seite 458: Kennzeichenbeleuchtung

    RÜCKLEUCHTEN UND STANDLICHT: Austausch der Lampen (3/4) Kennzeichenbeleuchtung LED Seitenblinker 13 Entfernen Sie die Schrauben 11. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Nehmen Sie die Lichtscheibe 12 ab, um an die Lampe zu gelangen. Lampentyp: W5W. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Aus- tausch platzen.
  • Seite 459 RÜCKLEUCHTEN UND STANDLICHT: Austausch der Lampen (4/4) Seitenblinker 14 Lampentyp: WY5W. Gehen Sie beim Wiedereinbau in umgekehr- Da das Außenspiegelgehäuse entfernt ter Reihenfolge vor. werden muss, empfehlen wir Ihnen, die Lampe von einem Vertragspartner wech- Vergewissern Sie sich, dass: seln zu lassen. –...
  • Seite 460: Innenbeleuchtung: Lampenwechsel

    INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (1/7) Vordere Deckenleuchte 1 Einbau – Die Streuscheibe 2 auf der Lampenfas- – Lösen Sie die Streuscheibe 2 (mit einem sung 3 einrasten; flachen Schraubendreher) an A; – Die Innenleuchten 1 einrasten, bis ein – Den Lampenhalter 3 unter Verwendung Klickgeräusch hörbar ist;...
  • Seite 461 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (2/7) Lesespots vorne 6 Einbau (je nach Fahrzeug) – Die Streuscheibe 7 auf der Lampenfas- sung 8 einrasten; – Lösen Sie die Streuscheibe 7 (mit einem flachen Schraubendreher) an B; – Die Leseleuchte 6 einrasten, bis ein Klick- geräusch hörbar ist;...
  • Seite 462 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (3/7) Lesespots 11 vorne LED Hintere LED Lesespots 12 und 13 Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. 5.24...
  • Seite 463 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (4/7) Leseleuchte hinten 14 Einbau (je nach Fahrzeug) – Die Streuscheibe 15auf der Lampenfas- sung 16 einrasten; – Lösen Sie die Streuscheibe 15 (mit einem flachen Schraubendreher) an C; – Die Leseleuchte 14einrasten, bis ein Klickgeräusch hörbar ist; –...
  • Seite 464 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (5/7) Handschuhfachleuchten 19 Die betreffende Lampe entnehmen. (je nach Fahrzeug) Lampentyp: W5W. Die Leuchte 19 (mit Hilfe eines Schlitz- schraubendrehers o. Ä.) lösen, indem Sie auf die Zunge 20 drücken, um die Leuchte zur Innenseite der Einheit zu kippen. Die Lampen stehen unter Druck und können beim Aus- tausch platzen.
  • Seite 465 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (6/7) Gepäckraumleuchte 21 Lösen Sie das Lampenglas 23 und greifen Sie die Lampe 24. Die Leuchte 21 (mit Hilfe eines Schlitz- Birnentyp24: W5W. schraubendrehers o. Ä.) lösen, indem Sie auf die Zunge 22 drücken, um die Leuchte in Richtung des Gepäckrauminnenraumes zu kippen.
  • Seite 466 INNENBELEUCHTUNG: Lampenwechsel (7/7) Halogen-Heckleuchte 25 LED Heckleuchte 26 Rasten Sie den Lichtdiffuser an der Decke Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. mit einem Schlitzschraubendreher oder einem ähnlichen Werkzeug aus. Ziehen Sie an der Lampe, um Sie aus ihrer Halterung zu lösen. Lampentyp : W6W Wechseln Sie die Lampe aus und bringen Sie das Lampenglas wieder an.
  • Seite 467: Schlüssel Mit Fernbedienung: Batterie

    SCHLÜSSEL MIT FERNBEDIENUNG: BATTERIE: Batterie (1/2) Austauschen der Batterie Hinweis: Den Elektronik-Stromkreis im Plip- deckel beim Batteriewechsel nach Möglich- Öffnen Sie das Gehäuse über den Schlitz 1 keit nicht berühren. mithilfe eines flachen Schlitzschraubendre- Achten Sie beim Zusammenbau darauf, hers o. Ä. und tauschen Sie die Batterie 2; dass der Deckel richtig verrastet und die achten Sie auf das Modell und die Polarität Schraube korrekt angezpgen ist.
  • Seite 468 SCHLÜSSEL MIT FERNBEDIENUNG: BATTERIE: Batterie (2/2) Funktionsstörungen Wenn die Batterie zu schwach ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleis- ten, können Sie das Fahrzeug weiterhin starten und verriegeln/entriegeln ➥ 1.55. VorsichtsmaSnahmen in Schützen Sie die Umwelt und entsor- Bezug auf Batterien: gen Sie leere Batterien ausschließlich –...
  • Seite 469 KEYCARD „HANDSFREE“: Batterie (1/2) Geeignete Batterien erhalten Sie bei Ihrem Vertragspartner. Ihre Lebens- dauer beträgt ca. zwei Jahre. Achten Sie darauf, dass keine Tintenspuren auf der Batterie vorhanden sind, um Kontaktfeh- ler zu vermeiden. Wenn sie ausgetauscht werden Austauschen der Batterie Gehen Sie beim Einsetzen in umgekehrter muss, unbedingt eine Batterie Reihenfolge vor.
  • Seite 470: Keycard „Handsfree": Batterie

    KEYCARD „HANDSFREE“: Batterie (2/2) Funktionsstörungen Wenn die Batterie zu schwach ist, um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleis- ten, können Sie das Fahrzeug weiterhin starten und verriegeln/entriegeln ➥ 1.55. VorsichtsmaSnahmen in Bezug auf Batterien: – Batterien (neu oder ge- braucht) außerhalb Reichweite von Kindern auf- bewahren;...
  • Seite 471: Autoradio-Vorrüstung

    AUTORADIO-VORRÜSTUNG – Beachten Sie grundsätzlich die An- weisungen in der mitgelieferten Be- dienungsanleitung. Aufnahmefach für Radio 1 Lautsprecher in den – Je nach Fahrzeugmodell und Radio- gerät werden unterschiedliche Halte- Vordertüren 2 Entfernen Sie die Blende. Dahinter befin- rungen und Anschlusskabel benötigt. den sich die Anschlüsse + (Antenne) und Wenden Sie sich für den Einbau der Ausrüs- Die geeigneten Teile finden Sie bei...
  • Seite 472: Installation Und Verwendung Von Zubehör: Wichtige Empfehlungen

    INSTALLATION UND VERWENDUNG VON ZUBEHÖR: Wichtige Empfehlungen Elektrisches und elektronisches Zubehör Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten. Bevor Sie ein Zubehör an eine Steckdose anschließen, stellen Sie sicher, dass Sie die für die Steckdose zulässige maximale Leis- tung nicht überschreiten ➥...
  • Seite 473: Sicherungen

    SICHERUNGEN (1/3) Gemäß den gesetzlichen Vorschriften bzw. zur Sicherheit: Besorgen Sie sich bei einer Vertragswerkstatt der Marke ein Sortiment Ersatzlampen und Siche- Sicherungskästen Klammer 3 rungen. Verwenden Sie zum Ziehen der Sicherung Falls ein elektrisches Gerät nicht funktio- die an der Rückseite der Klappe ange- niert, überprüfen Sie die Sicherungen.
  • Seite 474: Sicherungsbelegung

    SICHERUNGEN (2/3) Sicherungsbelegung (Welche Sicherungen vorhanden sind, hängt vom Ausstattungsniveau bzw. von den Optionen ab.) Symbol Belegung Scheibenwaschanlage Á Vordere Scheinwerfer ¼ Warnblinkanlage Ì Akustischer Warngeber Ý Anschluss Anhängerzugvorrichtung × Bremsleuchten, UCH (Zentralelektronik) Um die Sicherungen zuzuordnen, können Sie den Aufkleber mit der Siche- Scheibenwaschanlage, Rückleuchten rungsbelegung im Ablagefach zu Hilfe nehmen.
  • Seite 475 SICHERUNGEN (3/3) Der Fahrzeugantrieb in einem Elektrofahrzeug arbeitet mit einer Gleichspannung von ca. „400 V“. Dieses System kann während und nach dem Ausschalten der Zündung heiß sein. Beachten Sie die Warnhinweise auf den Etiketten, die sich im Fahrzeug befinden. Jegliche Eingriffe oder Veränderungen an der „400 V“-Elektrik des Fahrzeugs (Bauteile, Kabel, Stecker, Antriebsbatte- Sicherungen im Motorraum B...
  • Seite 476: Wischerblätter: Austausch

    WISCHERBLÄTTER: Austausch (1/2) Austausch der Einbau Frontscheibenwischerblätter 2 Zum Wiederanbringen des Wischerblatts 2 Bringen Sie die Scheibenwischer vor dem dieses in seine Aufnahme im Arm 3 einfüh- Tausch der Blätter in die Service-Position B. ren, bis es mit einem hörbaren Klicken ein- rastet.
  • Seite 477 WISCHERBLÄTTER: Austausch (2/2) – Bei Frost darauf achten, dass die Wischerblätter nicht an der Scheibe festgefroren sind (Gefahr der Überhitzung des Wischermotors). – Achten Sie stets auf den Zustand der Wischerblätter. Sie sind auszutau- schen, wenn sie beschädigt oder ver- Wischerblatt des schlissen sind (nach ca.
  • Seite 478 ABSCHLEPPEN: Panne (1/2) Vor jedem Abschleppen, auch auf einem Tieflader, den Ganghebel in Stellung N brin- gen, die Lenksäule entsperren und die Fest- stellbremse lösen. Die für das Abschleppen geltenden gesetzli- chen Bestimmungen müssen unbedingt be- achtet werden. Wenn Sie das Zugfahrzeug fahren, achten Sie darauf, nicht die zulässige Anhängelast für Ihr Fahrzeug zu überschreiten ➥...
  • Seite 479 ABSCHLEPPEN: Panne (2/2) Ziehen Sie die Zugvorrichtung 3 vollstän- dig fest: zuerst von Hand bis zum Anschlag, dann mit dem Radschlüssel oder je nach Fahrzeug mit dem Hebel. Verwenden Sie nur die Zugvorrichtung 3 und den Radschlüssel bzw. Hebel aus dem Werkzeugsatz ➥...
  • Seite 480: Funktionsstörungen

    FUNKTIONSSTÖRUNGEN (1/7) Die nachstehenden Hinweise und Empfehlungen sollen Ihnen eine kurzfristige und provisorische Abhilfe im Pannenfall ermöglichen. Suchen Sie danach aus Sicherheitsgründen baldmöglichst einen Markenhändler auf. STÖRUNGEN MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Antriebsakku kann nicht aufgeladen Die Außentemperatur liegt unter -26 °C. Laden Sie Ihr Fahrzeug an einem Ort mit mäßi- werden.
  • Seite 481 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (2/7) Verwendung der Keycard MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Türen lassen sich nicht mittels Batterie der Keycard entladen. Die Batterie austauschen. Sie können Ihr Fahrzeug Keycard ver- oder entriegeln. immer noch verriegeln/entriegeln und starten ➥ 1.55 und ➥ 2.2 oder ➥ 2.3. Verwendung von elektrischen Geräten mit Die Geräte ausschalten bzw.
  • Seite 482 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (3/7) Die nachstehenden Hinweise und Empfehlungen sollen Ihnen eine kurzfristige und provisorische Abhilfe im Pannenfall ermöglichen. Suchen Sie danach aus Sicherheitsgründen baldmöglichst einen Markenhändler auf. Verwendung der Funk-Fernbedienung MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Türen lassen sich nicht mittels Funk- Batterie der Fernbedienung leer. Verwenden Sie den Schlüssel.
  • Seite 483 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (4/7) Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Motor lässt sich nicht starten. Bedingungen für den Motorstart ➥ 2.2 oder ➥ 000. nicht erfüllt. Keycard „Keyless Legen Sie die Keycard in die dafür vorgesehene Aussparung Entry&Drive“-Funktion funktioniert in der Mittelkonsole. ➥ 2.2 oder ➥ 2.3. nicht.
  • Seite 484 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (5/7) Während der Fahrt MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Motor überhitzt. Die Kühlflüssig- Kühlerventilator defekt. Halten Sie das Fahrzeug an, schalten Sie den keits-Temperaturanzeige befindet sich Motor ab und verständigen Sie eine Vertrags- im Warnbereich und die Kontrolllampe werkstatt. ® leuchtet auf.
  • Seite 485 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (6/7) Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Der Scheibenwischer funktioniert nicht. Die Wischerarme kleben fest. Die Wischerarme vor dem Einschalten lösen. Ladestromkreis defekt. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. Sicherung defekt Die Sicherung austauschen oder austauschen lassen ➥ 5.35. Der Scheibenwischer stoppt nicht. Elektrische Betätigungen defekt.
  • Seite 486 FUNKTIONSSTÖRUNGEN (7/7) Elektrischen Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Spuren von Kondensation in den Schein- Spuren von Kondensation können ein werfern oder Heckleuchten. natürliches Phänomen aufgrund von Schwankungen der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit sein. In diesem Fall werden die Gläser nach dem Einschalten der Scheinwerfer nach und nach wieder klar.
  • Seite 487 Kapitel 6: Technische Daten Fahrzeugtypenschild ..............Technische Informationen für die Einsatzkräfte .
  • Seite 488 FAHRZEUGTYPENSCHILDER Die Daten auf der Seite des Motor-Typen- 4 MMAC (Zulässiges Gesamtgewicht). schilds sind bei jeglichem Schriftverkehr 5 MTR Zulässiges Gesamt-Zuggewicht anzugeben. (Zugfahrzeug beladen mit Anhänger). 6 MMTA (Zulässige Gesamtachslast) Das Vorhandensein und der Ort der Infor- vorne. mationen sind vom Fahrzeug abhängig. 7 MMTA Hinterachse.
  • Seite 489: Technische Informationen Für Die Einsatzkräfte

    TECHNISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE EINSATZKRÄFTE Der QR Code am A-Etikett ermöglicht es Stellen Sie sicher, dass das A-Etikett auf der den Einsatzkräften, mit einem Tablet oder Windschutzscheibe sowie der Heckscheibe Smartphone sofort auf die technischen In- immer vorhanden und sichtbar ist. formationen zuzugreifen, die für die Maß- Jede Änderung oder Beschädigung ver- nahmen am Fahrzeug bei einem Unfall nütz-...
  • Seite 490: Motortypenschild, Motoreigenschaften

    MOTORTYPENSCHILD, MOTOREIGENSCHAFTEN Motoreigenschaften Die Daten auf dem Motortypenschild im Bereich A sind bei einem eventuellen Motortyp: 5AGEN3 Schriftverkehr oder bei Teilebestellungen anzugeben. (Position je nach Motortyp verschieden) 1 Motortyp 2 Motorkennzahl 3 Seriennummer des Motors...
  • Seite 491: Fahrzeugabmessungen

    FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) (1/2)
  • Seite 492 FAHRZEUGABMESSUNGEN (in Metern) (2/2) „Normales Fahrgestell“ „Langes Fahrgestell“ 0,962 2,716 3,100 0,810 0,848 4,488 4,910 Außenspiegel eingeklappt 1,919 Außenspiegel ausgeklappt 2,159 1,570 bis 1,585 1,590 bis 1,610 Kombi-Ausführung 1,810 H (unbeladen) Ausführung Kastenwagen 1,830 Wendekreis zwischen Bordsteinen 10,9 12,4 Wendekreis zwischen Mauern 11,2 13,1 Vorsicht: Wenn das Fahrzeug mit einer Dachgalerie ausgestattet ist, beträgt die Höhe zusätzlich 0,052 m (die Streben können nicht abgebaut...
  • Seite 493: Gewichte

    GEWICHTE (in kg) Die angegebenen Gewichte betreffen ein Basismodell ohne Optionen: Sie können je nach Austattung Ihres Fahrzeugs Schwankungen unterliegen. Wenden Sie sich an Ihre Vertragswerkstatt. Ausführung Kastenwagen Ausführung Kombi Modelle Normales Langes Normales Langes Fahrgestell Fahrgestell Fahrgestell Fahrgestell Zulässiges Gesamtgewicht (MMAC) Zulässige Achslast (MMTA) Auf dem Typenschild angegebene Gewichte ➥...
  • Seite 494: Teile Und Reparaturen

    TEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezifischen Tests unter- zogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwendeten Teile. Mit der Verwendung von Original Teilen und Zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unverändert erhalten bleibt.
  • Seite 495 KONTROLLNACHWEISE (1/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□...
  • Seite 496 KONTROLLNACHWEISE (2/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□...
  • Seite 497 KONTROLLNACHWEISE (3/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□...
  • Seite 498 KONTROLLNACHWEISE (4/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□...
  • Seite 499 KONTROLLNACHWEISE (5/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□...
  • Seite 500 KONTROLLNACHWEISE (6/6) VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□ Kontrolle auf Korrosion: OK □ Nicht OK* □ *siehe spezifische Seite Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Stempel Wartung   □ ........□...
  • Seite 501: Kontrolle Auf Korrosion

    KONTROLLE AUF KORROSION (1/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.15...
  • Seite 502 KONTROLLE AUF KORROSION (2/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.16...
  • Seite 503 KONTROLLE AUF KORROSION (3/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.17...
  • Seite 504 KONTROLLE AUF KORROSION (4/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.18...
  • Seite 505 KONTROLLE AUF KORROSION (5/5) Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: ............Stempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Durchzuführende Arbeiten: Stempel Datum der Instandsetzung: Stempel Durchzuführende Arbeiten: Datum der Instandsetzung: 6.19...
  • Seite 506 6.20...
  • Seite 507 STICHWORTVERZEICHNIS (1/7) Antiblockiersystem: ABS............2.28 → 2.33 12-Volt-Batterie Antriebsakku ................1.2 → 1.7 Wartung ................4.6 – 4.7 Antriebsschlupfregelung .........1.140, 2.28 → 2.33 12-Volt-Batterie ............1.2 → 1.7, 4.6 – 4.7 Antriebsschlupfregelung – Erweiterte Traktionskontrolle ....2.33 Anzeigen Multimedia-Display ..2.18, 2.42 → 2.44, 2.51, 2.56, 2.74 → 2.77, 400 Volt-Ladestromkreis ............1.2 →...
  • Seite 508 STICHWORTVERZEICHNIS (2/7) Beleuchtung: Einstellung ..............1.159 → 1.161 außen ..............1.174 → 1.182 Einstellungen Funktion „Show me home“ ......1.159 – 1.160, 1.179 Konfigurations-Menü ..........1.159 → 1.161 innen ................3.24 → 3.26 Elektrische Leuchtweitenregulierung ......1.181 – 1.182 Instrumententafel ............1.175 → 1.180 Elektroanschluss ..........1.2 → 1.7, 1.9 → 1.21 Belüftung Elektrofahrzeug Lüftung ................3.2 →...
  • Seite 509 STICHWORTVERZEICHNIS (3/7) Fahrhilfen Gepäckraumabdeckung ............. 3.63 – 3.64 adaptiver Tempomat (Regler-Funktion) .....2.91 → 2.104 Gepäckraumbeleuchtung Fahrhilfen....0.5, 1.160 – 1.161, 2.34 → 2.90, 2.105 → 2.137, Lampenwechsel ..............5.22 2.139 → 2.141 Gepäckraumhaube ........1.24 – 1.25, 1.29 → 1.32 Fahrzeugautonomie........... 2.16, 2.20 – 2.21 Geschwindigkeitsabhängige Servolenkung .........
  • Seite 510 STICHWORTVERZEICHNIS (4/7) Keycard/Fernbedienung Bremslicht ..............5.18 → 5.21 Spezial-Verriegelung ............... 1.28 Einstellung ..............1.181 – 1.182 Keycard: Batterie ..............5.31 – 5.32 Fernlicht ..........1.139, 1.175 → 1.177, 5.16 Keycard: Verwendung ............1.29 → 1.43 Kennzeichenbeleuchtung ..........5.19 – 5.20 Kinder ..0.3, 1.88 – 1.89, 1.94 → 1.115, 1.118 → 1.133, 3.21 → 3.23 Leuchtweitenregulierung ..........
  • Seite 511 STICHWORTVERZEICHNIS (5/7) Rücksitze Pannenhilfe ..................0.9 Verstellmöglichkeiten ..........3.44 → 3.61 Parkassistent ..............2.121 → 2.137 Rücksitze ............. 1.69 → 1.78, 3.38 → 3.61 Parkbremse ...............2.12 → 2.15 Rückspiegel ............0.2, 1.166 → 1.169 Persönliche Einstellungen des Fahrzeugs ....1.159 → 1.161 Rückwärtsgang Pflege: Gangwechsel ..............
  • Seite 512 STICHWORTVERZEICHNIS (6/7) Signalhorn und Lichthupe ............1.174 Sitzeinstellungen ................0.3 Uhr .................. 1.162 – 1.163 Sitzheizung ................1.60 → 1.66 Uhrzeit Sitzposition Einstellung ................1.151 Einstellungen ........0.3, 1.69 → 1.78, 1.164 – 1.165 Uhrzeit ................1.162 – 1.163 Sonnenblenden ................3.27 Umweltschutz ................
  • Seite 513 STICHWORTVERZEICHNIS (7/7) Zentraler Innenraumspiegel............3.27 Zierleisten ..................5.10 Zubehör .................. 2.4, 5.34 Zugriff Fahrzeug ..............0.2, 1.24 → 1.43 Zulässige Dachlast ..............6.7 Zündschloss ...............2.2, 2.12 → 2.15 Zusatzklimatisierung ............3.2 → 3.12 Zusätzliche Ruckhaltesysteme seitlich ..................1.86 zu den vorderen Sicherheitsgurten ......1.79 → 1.84 Zusätzliche Ruckhaltesysteme ............
  • Seite 516 à999108547Sô ê ï ä BY RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 122-122 BIS, AVENUE DU GENERAL LECLERC 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / renaultgroup.com...

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