Systembaugruppe V65MA
Die Systembaugruppe V65MA ist eine hochperformante Systembaugruppe, welche die Intel
Pentium II Prozessoren mit MMX-Technologie (MultiMedia eXtensions) und den Celeron Prozessor
unterstützt.
Auf der Systembaugruppe gibt es zwei Einbauplätze für den Einbau von Speichermodulen im
DIMM-Format. Der maximale Speicherausbau beträgt 256 Mbyte. Die Einbauplätze können 8-, 16-,
32-, 64- und 128-MB DIMM-Module aufnehmen.
Die Systembaugruppe enthält auch einen 3-D Bildschirm-Controller mit AGP (Accelerated Graphics
Port) und 2- oder 4-MB SGRAM (Synchronous Graphics Random Access Memory), und einen 3-D
Audio-Controller für volle Multimedia-Unterstützung.
Auf der Baugruppe befinden sich eine serielle Schnittstelle, eine parallele Schnittstelle mit SPP-
(Standard Parallel Port)/ECP- (Extended Capabilities Port)/EPP- (Enhanced Parallel Port)
Unterstützung, einen PS/2-Tastatur- und einen PS/2-Mausanschluß, zwei USB-Schnittstellen
(Universal Serial Bus), eine VGA-Schnittstelle (Video Graphics Accelerator), einen Feature-
Steckverbinder, einen Mono-Mikrofonanschluß, einen Anschluß für Stereo Line-in und Line-out und
einen Game/MIDI-Anschluß (Musical Instrument Digital Interface).
Die Systembaugruppe hat einen ISA- (Industry Standard Architecture), einen PCI/ISA- (shared) und
einen PCI-Steckplatz (Peripheral Component Interface).
Zusätzliche Eigenschaften, wie PnP (Plug-and-Play) und Energiesparfunktionen werden ebenfalls
unterstützt.
Das System ist kompatibel mit den Betriebssystemen MS-DOS V6.X und Windows 98.
Leistungsmerkmale
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Folgende CPUs (Central Processing Unit) werden unterstützt:
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Pentium II Prozessor mit 233, 266, 300, oder 333 MHz
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Celeron Prozessor mit 266, 300, oder 333 MHz
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zwei DIMM-Einbauplätze für 8-, 16-, 32-, 64- und 128-MB Standard DRAMs mit Parity Check
oder Error Correction Code (ECC). Der maximale Speicherausbau beträgt 256 Mbyte.
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3-D Audio-Controller
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AGP-Bildschirm-Controller (AGP = Accelerated Graphice Port) mit 3D Beschleuniger mit 2-
oder 4 MB SGRAM
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IDE-Festplatten-Controller am PCI-Bus für bis zu vier IDE-Laufwerke
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eine schnelle serielle Schnittstelle
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eine parallele Schnittstelle mit SPP/ECP/EPP
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Zwei USB-Schnittstellen (Universal Serial Bus)
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