Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

V38X-2 System
Benutzerhandbuch

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Acer V38X-2

  • Seite 1 V38X-2 System Benutzerhandbuch...
  • Seite 2: Haftungsausschluß

    Copyright Das Copyright Ó 1997 hat diese Firma inne. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Publikation darf ohne vorherige, schriftliche Erlaubnis dieser Firma nachgedruckt, übertragen, überarbeitet, abgespeichert oder in eine andere Form oder in eine andere Sprache übersetzt werden, in welcher Form oder auf wel- che Weise auch immer - sei es elektronisch, mechanisch, magnetisch, optisch, chemisch, manuell oder mit sonstigen anderen Hilfsmitteln.
  • Seite 3: Wichtige Sicherheitshinweise

    WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE Lesen Sie diese Anweisungen und bewahren Sie diese als Bezugsquelle auf. Halten Sie sich an alle auf dem Computer angebrachten Warnungen und Anweisungen. Ziehen Sie vor der Reinigung des Computers den Netzstecker. Benutzen Sie keine Flüssig- oder Sprühreiniger. Reinigen Sie nur mit einem ange- feuchteten Tuch.
  • Seite 4 Der Computer ist mit einem 3-adrigen, geerdeten Netzstecker ausgerüstet, der nur an eine geerdete Steckdose angeschlossen werden kann. Dies ist eine Sicherheitsvorkehrung. Paßt der Stecker nicht in Ihre Steckdose, beauftragen Sie einen Elektriker mit dem Austausch dieser Steckdose. Die Funktion des Schutzleiters, Erdungsleitung des Steckers, darf auf keinen Fall unterbrochen werden .
  • Seite 5: Rat Und Hilfe

    Telefon +49/0-4102-488 284 V.110: 9600 - 28800 bit/s, 8n1 Telefon +49/0-4102-488 380 ISDN In unserer Mailbox finden Sie die neuesten Treiber, BIOS-Updates sowie Dokumentation zu den Acer-Produkten. Bitte, loggen Sie sich wie folgt ein: User: gast Passwort: gast 3. WWW-Server: www.acer.de 4.
  • Seite 6 · 13. Ziehen Sie den Netzstecker des Computers und rufen Sie den Kun- dendienst, wenn einer der folgenden Fälle eingetreten ist: Der Netzstecker oder das Netzkabel ist beschädigt bzw. nicht mehr richtig isoliert Flüssigkeit wurde in den Computer gekippt Der Computer war Regen oder Wasser ausgesetzt Der Computer funktioniert nicht richtig, obwohl alle Anweisungen im Benutzerhandbuch befolgt wurden.
  • Seite 7: Cd-Rom-Warnhinweis

    CD-ROM-Warnhinweis GEFAHR DURCH UNSICHTBARE LASERSTRAHLUNG WENN MAN DAS GERÄT ÖFFNET. NICHT IN DEN LASERSTRAHL SEHEN. DANGER INVISIBLE RADIATION WHEN OPEN. AVOID EXPOSURE TO BEAM. ATTENTION RADIATION DU FAISCEAU LASER INVISIBLE. EN CAS D’OUVER- TURE. EVITER TOUTE EXPOSITION AUX RAYONS. VARO AVATTAESSA OLET ALTTIINA NÄKYMÄTTÖMÄLLE LASERSÄTEI- LYLLE ÄLÄ...
  • Seite 8: Vorsicht Bei Lithium-Batterien

    Vorsicht bei Lithium-Batterien VORSICHT! Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Hersteller empfohlenen ähnlichen Typ. Ent- sorgung gebrauchter Batterien nach Angaben des Herstellers. CAUTION Danger of explosion if battery is incorrectly replaced. Replace only with the same or equivalent type recommended by the manufacturer.
  • Seite 9: Notice 1

    FCC Class B Radio Frequency Interference Statement Note: This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation.
  • Seite 10 Pacific Basin Economic Council which is encouraging the protection and enforcement of legitimate intellectual property rights worldwide .Moreover , in order to ensure quality service to all our customers , Acer commits itself and hereby urges all our customers to join the combat against intellectual property piracy wherever it may occur.
  • Seite 11: Zweck

    Über dieses Handbuch Zweck Dieses Benutzerhandbuch erhebt den Anspruch, Sie mit allen Informationen zu versorgen, die zur richtigen Bedienung des Systems erforderlich sind. Aufbau des Handbuchs Dieses Benutzerhandbuch enthält zwei Kapitel: Kapitel 1 Systemplatine Dieses Kapitel beschreibt die Systemplatine und alle ihre wichtigsten Komponenten.
  • Seite 12: Schreibweisen

    Schreibweisen In diesem Handbuch werden folgende Schreibweisen benutzt: Texteingabe vom Anwender Texteingabe, die der Anwender vor- nehmen muß. Auf dem Bildschirm angezeigte Mel- Bildschirmmeldungen dungen. Alt, Eingabetaste, F8, etc. Tasten, die auf der Tastatur gedrückt werden müssen. HINWEIS Detaillierte Zusatzinformationen zum aktuellen Thema.
  • Seite 13: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Systemplatine Notice 1: ................9 Notice 2: ................9 Zweck Aufbau des Handbuchs Schreibweisen 1.1 Merkmale 1.2 Die Systemplatine Übersicht 1.3 Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostatische Entladungen 1.4 Hinweise für die Vorinstallation 1.5 CPU-Aufrüstung 1.5.1 Die CPU entfernen................26 1.5.2 Eine neue CPU installieren.............27 1.6 Jumper und Steckanschlüsse...
  • Seite 14 1.7 Speicher installieren 1.7.1 Ein DIMM installieren..............38 1.7.2 Ein DIMM entfernen...............39 1.7.3 Das System neu konfigurieren............39 1.8 Der externe Cachespeicher 1.9 Installation von Erweiterungskarten 1.9.1 Installation von PCI-Karten.............41 1.9.2 Installation von ISA-Karten.............42 1.10 Hinweise für die Nachinstallation 1.11 USB 1.12 Hardware Überwachungsfunktion 1.13 Fehlermeldungen 1.13.1 Software-Fehlermeldungen............45 1.13.2 System-Fehlermeldungen..............45...
  • Seite 15 2.2.4 L2 Cache Size (Größe des externen Cachespeichers).....55 2.2.5 Floppy Drive A (Diskettenlaufwerk A)...........55 2.2.6 Floppy Drive B (Diskettenlaufwerk B)...........56 2.2.7 IDE Primary Channel Master (Primärer IDE-Kanal (Master))............55 2.2.8 IDE Primary Channel Slave (Primärer IDE-Kanal (Slave))...55 2.2.9 IDE Secondary Channel Master (Sekundärer IDE-Kanal (Master))...........56 2.2.10 IDE Secondary Channel Slave (Sekundärer IDE-Kanal (Slave))............56...
  • Seite 16 2.3 Basic Configuration (Grundkonfiguration) 2.3.1 Date (Datum)..................59 2.3.2 Time(Uhrzeit)................60 2.3.3 Floppy Drive A/B (Diskettenlaufwerke A/B).........60 2.3.4 LS-120 Drive AS ( LS-120-Laufwerk als)........61 2.3.5 IDE-Laufwerke................61 IDE Primary Channel Master (Primärer IDE-Kanal-Master)...........62 IDE Primary Channel Slave (IDE-Primärkanal-Slave)....62 IDE Secondary Channel Master (Sekundärer IDE-Kanal-Master)..........62 IDE Secondary Channel Slave (Sekundärer IDE-Kanal-Slave)..........62 2.3.6 Boot Options (System Startoptionen)..........65...
  • Seite 17 Das Setup Paßwort ändern oder löschen........70 Das Setup Paßwort übergehen............70 2.4.3 Power-on Password (Systemstart-Paßwort)........71 Operation Mode (Betriebsart)............71 2.5 Power Management (Energiesparmodus) 2.5.1 Power Management Mode (Energiesparmodus)......72 IDE Hard Disk Standby Timer (Standby-Zeitgeber der IDE-Festplatte)........72 System Sleep Timer (Zeitgeber für Systemruhe).......73 2.5.2 Power Switch <...
  • Seite 18 PS/2 Mouse Controller (PS/2-Maus-Steuereinheit)....77 USB Host Controller (USB-Host-Steuereinheit)......77 USB Legacy Mode (USB-LEGACY-MODUS)......78 Onboard Serial/Parallel Settings ( parallele und serielle Schnittstellen auf der Systemplatine )....78 Serial Port 1 (Serieller Anschluß 1)..........78 Serial Port 2 (Serieller Anschluß 2)..........79 Parallel Port (Paralleler Anschluß)..........80 2.6.6 PNP/PCI System Configuration............82 PCI Slot 1/2/3 (PCI-Steckplatz 1/2/3)........83 PCI IRQ Sharing (PCI-IRQ gemeinsam benutzen)....83...
  • Seite 19 Liste der Abbildungen Abbildung 1-1 Systemplatinenübersicht............23 Abbildung 1-2 zeigt den Platz des CPU Sockels auf der Systemplatine..26 Abbildung 1-3 zeigt das öffnen des Sockelhebels..........26 Abbildung 1-4 zeig das entfernen der CPU aus dem Sockel......27 Abbildung 1-5 Öffnen des Sockels um eine neue CPU einzusetzen....27 Abbildung 1-6 zeigt das einsetzen der neuen CPU........28 Abbildung 1-7 Eine CPU installieren.............28 Abbildung 1-8 Den Kühlkörper und den Lüfter an der CPU anbringen..28...
  • Seite 20 Liste der Tabellen Tabelle 1-1 System Jumper Einstellungen ............31 Tabelle 1-2 Einstellungen für Intel P55C/P54C CPUs........32 Tabelle 1-3Einstellungen für AMD K6/K5 CPUs..........33 Tabelle 1-4 Einstellungen für Cyrix/IBM 6x86,6x86L CPUs.......34 Tabelle 1-5 Anschlüsse auf dem Systemboard..........35 Tabelle 1-6 Speicherkonfigurationen.............36 Tabelle 1-7 Speicherkonfigurationen ( Fortsetzung)........37 Tabelle 1-8 Konfiguration des externen Cachespeichers......40 Tabelle 1-9 System Fehlermeldungen............46 Tabelle 1-10 System-Fehlermeldungen (Fortsetzung)........47...
  • Seite 21: Systemplatine

    K a p i t e l Systemplatine Merkmale Diese leistungsstarke Systemplatine ist auf einer ATX-Basisplatine aufgebaut und arbeitet mit einem von 90 MHz bis 300 MHz getakteten P54C/P55C- Prozessor. Zur Auswahl stehen : Intel Pentium â ,Cyrix 6x86/6x86L und AMD K5/K6.
  • Seite 22: Die Systemplatine Übersicht

    Die Systemplatine Übersicht Die Systemplatine besitzt folgende Merkmale und Komponenten: · Einen ZIF- (Null-Kraft-) Sockel, der die Prozessoren Intel Pentium- CPU P54C/P55C, Cyrix 6x86/6x86L und AMD K5/K6 unterstützt. Es können CPUs von (90 MHz-300MHz) verwendet werden. · 256 MB maximaler Systemspeicher ·...
  • Seite 23: Abbildung 1-1 Systemplatinenübersicht

    Abbildung 1-1 zeigt eine Übersicht über die Platine und die Positionen von wichtigen Komponenten. Spannungsregeler mit Kühlkörper System Chipsatz PIIX4 82371AB Netzteil Anschluß FDD Anschluß CPU Sockel Ultra I/O Chip Standby Anschluß für das Netzteil System BIOS Chip Lüfter Anschluß ISA Slots 256/512-KB Pipelined-Burst Cache PCI Slots...
  • Seite 24: Vorsichtsmaßnahmen Gegen Elektrostatische Entladungen

    Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostati- sche Entladungen Elektrostatische Entladungen können Ihren Prozessor, die Laufwerke, die Er- weiterungskarten und andere Komponenten beschädigen. Vor der Installati- on einer Systemkomponente müssen Sie stets folgende Vorsichtsmaßnahmen beachten. 1. Nehmen Sie eine Komponente erst dann aus ihrer Schutzhülle heraus, wenn Sie diese installieren möchten.
  • Seite 25: Hinweise Für Die Vorinstallation

    Hinweise für die Vorinstallation Vor der Installation einer Systemkomponente müssen Sie immer folgende Schritte durchlaufen: 1. Schalten Sie das System und alle daran angeschlossenen Peripheriegeräte aus, bevor Sie es öffnen. 2. Öffnen Sie das System gemäß den Anleitungen im Handbuch für die Ge- häuseinstallation.
  • Seite 26: Cpu-Aufrüstung

    CPU-Aufrüstung 1.5.1 Die CPU entfernen Möchten Sie Ihre CPU austauschen oder aufrüsten, müssen Sie zuerst die zu- vor installierte CPU entfernen. Anhand folgender Schritte entfernen Sie die CPU: 1. Finden Sie auf der Systemplatine den CPU-Sockel mit der installierten CPU. Abbildung 1-2 zeigt den Platz des CPU Sockels auf der Systemplatine 2.
  • Seite 27: Eine Neue Cpu Installieren

    Abbildung 1-3 zeigt das öffnen des Sockelhebels 4. Ziehen Sie die CPU aus dem Sockel heraus. Abbildung 1-4 zeigt das entfernen der CPU aus dem Sockel 1.5.2 Eine neue CPU installieren Beachten Sie bei der Installation von Komponen- ten die Vorsichtsmaßnahmen gegen elektrostati- sche Entladungen gemäß...
  • Seite 28: Abbildung 1-5 Öffnen Des Sockels Um Eine Neue Cpu Einzusetzen

    Abbildung 1-5 Öffnen des Sockels um eine neue CPU einzusetzen 2. Stecken Sie die CPU in den Sockel und achten Sie darauf, daß Pin 1 der CPU (die gekerbte Ecke) und Loch 1 des Sockels übereinstimmen. Abbildung 1-6 zeigt das einsetzen der neuen CPU 3.
  • Seite 29 5. Verbinden Sie das Lüfter - Kabel mit dem Lüfter-Anschluß auf der Sy- stemplatine.
  • Seite 30: Jumper Und Steckanschlüsse

    Jumper und Steckanschlüsse Abbildung 1-9 zeigt, wo sich die Jumper und Steckanschlüsse befinden. Abbildung 1-9 Positionen der Jumper und Steckanschlüsse Der geschwärzte Stift steht für Stift 1.
  • Seite 32: Abbildung 1-10 Cn11 - Positionen Der Reset- U. Ein/Aus-Schalter Sowie Der Anschlüsse Für Turbo - Und Power -Led

    Abbildung 1-10 CN11 - Positionen der Reset- u. Ein/Aus-Schalter sowie der Anschlüsse für Turbo - und Power -LED...
  • Seite 33 Flash Funktion 2-3* eingeschaltet JP16 +12V (Intel, MX) Flash Power 2-3* +5V (ATMEL,SST) JP23 VRE, K5,K6 Type CPU H/W Monitor Vio 2-3* andere CPU Typen JP25 Acer/OEM BIOS 2-3* Acer JPX1 aktiv High LAN Card Auswahl 2-3* aktiv Low Default Setting...
  • Seite 34 Tabelle 1-2 Einstellungen für Intel P55C/P54C CPUs Frequenz und Spannungs Jumper P54 sind Intel Prozessoren ohne MMX Technologie P55 sind Intel Prozessoren mit MMX Technologie CPU Frequenz Jumper Einstellungen CPU Freq. Host Bus Core/ Host Takt Frequenzteiler- Freq. Jumpers Jumper (MHz) Buß...
  • Seite 35 Tabelle 1-3 Einstellungen für AMD K6/K5 CPUs Frequenz und Spannungs Jumper K5 sind AMD Prozessoren ohne MMX Technologie K6 sind AMD Prozessoren mit MMX Technologie CPU Frequenz Jumper Einstellungen CPU Freq. Host Bus Core/Buß Host Takt Jumper Frequenzteiler Jumper (MHz) Freq.
  • Seite 36 Tabelle 1-4 Einstellungen für Cyrix /IBM 6X86, 6X86L CPUs Frequenz und Spannungs Jumper CPU Frequenz Jumper Einstellung CPU Freq. Host Bus Core/Buß Host Takt Frequenzteiler Freq. Jumper Jumper (MHz) Takt (MHz) Ratio JP7/JP14 JP8/JP15 JP20 JP21 6X86-P200+ 6X86-P166+ 6X86-P150+ Tabelle 1-4 Einstellung für Cyrix /IBM 6X86, 6X86L CPUs Frequenz und Spannungs Jumper CPU Spannungs Jumper Einstellungen...
  • Seite 37: Funktion

    Tabelle 1-5 Anschlüsse auf dem Systemboard Anschluß Funktion Anschlüsse für Maus und Tastatur Anschluß für die parrallele Schnittstelle Anschluß für USB Anschlüsse für COM1 und COM2 Anschluß für die HDD LED Anschluß für Modem Ring -in zweiter IDE Anschluß Anschluß für IRDA (Reserviert) CN10 Anschluß...
  • Seite 38: Speicher Installieren

    Speicher installieren Der Systemspeicher kann durch Hinzufügen von DIMMs (doppelreihigen Speichermodulen) auf 256 MB erweitert werden. Die DIMM-Sockel sind in Abbildung 1-1 dargestellt. Abschnitt 1.7.1 enthält Anweisungen zur Installa- tion von DIMMs. Die ersten zwei 168-pol. DIMM-Sockel auf der Systemplatine können mit 16-, 32-, 64- und 128-MB-DIMM-Modulen, die eine 16-MBit- und 64-MBit- SDRAM-Technologie unterstützen, bestückt werden.
  • Seite 39 Tabelle 1-7 Speicherkonfigurationen (Fortsetzung) DIMM 1 DIMM 2 DIMM 3 Gesamt- spei- (Doppelseitig) (Doppelseitig) (Einseitig) cher 128 MB 32 MB 160 MB 128 MB 32 MB 16 MB 176 MB 128 MB 64 MB 192 MB 128 MB 128 MB 256 MB Die DIMM-Module in den DIMM1- und DIMM2-So- ckeln sind austauschbar.
  • Seite 40: Abbildung 1-11 Ein Dimm Installieren

    1.7.1 Ein DIMM installieren Anhand folgender Schritte installieren Sie ein DIMM: Richten Sie Stift 1 des DIMM-Moduls mit Stift 1 des Sockels aus. Stift 1 ist auf dem DIMM und dem Sockel mit “1” markiert. Drücken Sie das DIMM vorsichtig hinein, bis die Halteklemmen das DIMM in einer vertikalen Position einrasten.
  • Seite 41: Abbildung 1-12 Ein Dimm Entfernen

    1.7.2 Ein DIMM entfernen Anhand folgender Schritte entfernen Sie ein DIMM: Ziehen Sie die Halteklemmen auf beiden Seiten des Sockels nach au- ßen, wobei sich das DIMM entriegelt. Ziehen Sie das DIMM vorsichtig aus dem Sockel heraus. Abbildung 1-12 Ein DIMM entfernen 1.7.3 Das System neu konfigurieren Das System stellt die installierte Speichergröße automatisch fest.
  • Seite 42: Der Externe Cachespeicher

    Der externe Cachespeicher Auf der Systemplatine befindet sich ein externer 256-KB- oder ein 512-KB- Pipeline-Burst-Cachespeicher. In der folgenden Tabelle sind mögliche Kon- figurationen des externen Caches angegeben. Tabelle 1-8 Konfigurationen des externen Cachespeichers Cache-grö- Daten-RAM Position Tag-RAM Cachebarer ße (9 ns) (15 ns - U39) Speicher 256 KB...
  • Seite 43: Installation Von Erweiterungskarten

    Installation von Erweiterungskarten 1.9.1 Installation von PCI-Karten Anhand folgender Schritte installieren Sie PCI-Karten: Finden Sie den(die) PCI-Steckplatz (Plätze) auf der Hauptplatine. Entfernen Sie die Halterung am Gehäuse, die am anderen Ende des lee- ren PCI-Steckplatzes angebracht ist. Stecken Sie eine PCI-Karte in den Steckplatz. Achten Sie darauf, daß die Karte fest eingesteckt ist.
  • Seite 44: Installation Von Isa-Karten

    1.9.2 Installation von ISA-Karten PnP- und Nicht-PnP-ISA-Karten benötigen beide bestimmte IRQs. Bei der Installation von ISA-Karten müssen Sie darauf achten, daß die von diesen Karten benötigten IRQs nicht schon zuvor PCI-Geräten zugeordnet wurden, damit keine Ressourcenkonflikte auftreten können. Anhand folgender Schritte installieren Sie ISA-Karten: Entfernen Sie alle im System installierten PnP-Karten, falls welche vor- handen sind.
  • Seite 45: Abbildung 1-15 Eine Isa-Karte Installieren

    Abbildung 1-15 Eine ISA-Karte installieren 1.10 Hinweise für die Nachinstallation Nach der Installation einer Systemkomponente sollten Sie auf folgende Punkte achten: Achten Sie darauf, daß die Komponenten gemäß den schrittweisen An- leitungen in den entsprechenden Abschnitten installiert wurden. Prüfen Sie, ob Sie alle erforderlichen Jumper gesetzt haben. Abschnitt 1.6 beschreibt die richtigen Jumper Einstellungen.
  • Seite 46: Hardware Überwachungsfunktion

    1.11 USB ist ein neuer serieller Bus, der zur Kaskadierung von Peripheriegeräten mit langsamen/mittleren Geschwindigkeiten (unter 12 Mbs), wie Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Drucker und Modem/ISDN, befähigt ist. Mit USB lassen sich komplexe Kabelanschlüsse an der Rückseite Ihres PCs abstellen. Abbildung 1-1 zeigt, wo sich das USB-Interface auf der Systemplatine befin- det.
  • Seite 47 · System...
  • Seite 48 1.13.1 Software-Fehlermeldungen Software-Fehlermeldungen werden vom Betriebssystem oder von einer An- wendung ausgegeben. Diese Meldungen treten typischerweise nach dem La- den des Betriebssystems oder während der Ausführung eines Anwendungs- programms auf. Wird ein derartiger Meldungstyp angezeigt, ziehen Sie das Handbuch der Anwendung oder des Betriebssystems zu Rate. 1.13.2 System-Fehlermeldungen Eine System-Fehlermeldung deutet auf eine Betriebsstörung im Computer...
  • Seite 49 Tabelle 1-9 System-Fehlermeldungen Fehlermeldung Korrekturmaßnahme Bad CMOS Battery Tauschen Sie die Batterie aus. Wenden Sie sich an Ihren Händler. CMOS Checksum Error Führen Sie Setup aus. DRAM Configuration Modifizieren Sie die DRAM-Konfiguration, Error so daß sie mit Tabelle 1-5 übereinstimmt. Equipment Configurati- Führen Sie Setup aus.
  • Seite 50 Tabelle 1-10 System-Fehlermeldungen (Fortsetzung) Fehlermeldung Korrekturmaßnahme Keyboard Locked Entriegeln Sie die Tastatur. Memory Error Prüfen Sie die DIMM-Module auf der Sy- stemplatine. Wenden Sie sich an Ihren Händler. Memory Size Mismatch Führen Sie Setup aus. Serial 1 Conflict Führen Sie Setup aus. Deaktivieren Sie den integrierten seriellen Annschluß...
  • Seite 51: Fehlerursachen Beheben

    1.13.3 Fehlerursachen beheben Als allgemeine Regel gilt: erhalten Sie die Fehlermeldung "Press F1 to conti- nue", ist die Ursache ein Konfigurationsproblem , das einfach zu lösen ist. Ein Gerätefehler verursacht überwiegend einen schwerwiegenden Systemfeh- ler, z.B. ein totales Systemversagen. Hier einige Vorgehensweisen bei Fehlermeldungen: Führen Sie Setup aus.
  • Seite 52 V.110: 2400 - 14400 bit/s, 8n1 Telefon +49/0-4102-488 284 V.110: 9600 - 28800 bit/s, 8n1 Telefon +49/0-4102-488 380 ISDN In unserer Mailbox finden Sie die neuesten Treiber, BIOS-Updates sowie Dokumentation zu den Acer-Produkten. Bitte, loggen Sie sich wie folgt ein: User: gast Passwort: gast 3.
  • Seite 53 Die meisten Systeme wurden schon vom Hersteller oder Händler konfigu- riert. Beim Start des Computers braucht daher kein Setup ausgeführt zu wer- den, außer Sie erhalten die Meldung "Run Setup". Das Setup-Programm lädt die Konfigurationswerte in einen Batterie gepuff- erten , nicht flüchtigen Speicher, der als CMOS RAM bezeichnet wird. Dieser Speicherbereich gehört nicht zum System-RAM.
  • Seite 54: Bios-Utility

    K a p i t e l BIOS-Utility Die meisten Systeme wurden schon vom Hersteller oder Händler konfiguriert. Beim Start des Computers brauchen Sie daher kein Setup auszuführen, außer es wird die Meldung "Run Setup" angezeigt. Das Setup-Programm lädt die Konfigurationswerte in einen batteriegepufferten, nichtflüchtigen Speicher, der als CMOS RAM bezeichnet wird.
  • Seite 55: Aufruf Von Setup

    Aufruf von Setup Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Esc, um Setup aufzurufen. Drücken Sie Strg+Alt+Esc während des Systemstarts. Zu einem anderen Zeitpunkt funktioniert diese Tastenkombination nicht. Hiernach wird das Hauptmenü der BIOS-Utility angezeigt: BIOS Utility System Information Basic Configuration System Security Power Management Exit Setup Utility ¿...
  • Seite 56 BIOS Utility System Information Basic Configuration *Advanced Configuration System Security Power Management Exit Setup Utility ¿ ¯¬® = Move highlight bar, = Select, Esc = Exit Das Sternchen (*) bedeutet, daß der Parameter nur angezeigt wird, wenn Sie sich in der erweiterten Ebene befinden.
  • Seite 57: System Information

    System Information Bei Wahl von "System Information" im Hauptmenü wird folgender Bildschirm angezeigt. System Information Page 1/2 Processor......Pentium Processor Speed.....233 MHz L1 Cache Size.......32 KB L2 Cache......512 KB Floppy Drive A......1.44 MB, 3.5-inch Floppy Drive B......None IDE Primary Channel Master..None IDE Primary Channel Slave...None IDE Secondary Channel Master..None IDE Secondary Channel Slave..None...
  • Seite 58: L1 Cache Size (Größe Des Internen Cachespeichers)

    Der folgende Bildschirm zeigt Seite 2 des Menüs von "System Information". System Information Page 2/2 Serial Port 1......3F8h, IRQ 4 Serial Port 2......2F8h, IRQ 3 Parallel Port .....378h, IRQ 7 PS/2 Mouse......Installed Memory Parity Mode....Disabled USB Host Controller....Disabled ØProduct Information ¿...
  • Seite 59: L2 Cache (Größe Des Externen Cachespeichers)

    2.2.4 L2 Cache (Größe des externen Cachespeichers) Dieser Parameter zeigt die zur Zeit vom System unterstützte Größe des externen Cachespeichers an. Verfügbare Cachegrößen ist 512 KB. 2.2.5 Floppy Drive A (Diskettenlaufwerk A) Dieser Parameter zeigt die Einstellungen des aktuellen Diskettenlaufwerks A des Systems an.
  • Seite 60 2.2.9 IDE Secondary Channel Master (Sekundärer IDE-Kanal (Master)) Dieser Parameter zeigt die aktuelle Konfiguration des IDE-Geräts an, das mit dem Hauptanschluß des sekundären IDE-Kanals verbunden ist. Informationen zur Konfiguration von IDE-Geräten sind in Abschnitt 2.3.5 angegeben. 2.2.10 IDE Secondary Channel Slave (Sekundärer IDE-Kanal (Slave)) Dieser Parameter zeigt die aktuelle Konfiguration des IDE-Geräts an, das mit dem Nebenanschluß...
  • Seite 61 Bei Wahl von "Product Information" im Menü von "System Information" wird folgender Bildschirm angezeigt. Das Produkt Informations Fenster ist nicht in jedem Fall vollständig ausgefüllt .Sollten also Daten nicht eingetragen sein , liegt kein Fehler vor. Welche Daten eingetragen werden legt alleine die Firma ACER fest. 2-57 Benutzerhandbuch...
  • Seite 62 Product Information Page 1/1 Product Name......xxxxxxxxx System S/N......xxxxxxxxx Main Board ID......xxxxxxxxx Main Board S/N......xxxxxxxxx System BIOS Version....vx.xx ¯ = Move Highlight Bar, ® ¬ = Change Setting, F1 = Help Das Menü von "Product Information" enthält allgemeine Daten über das System, wie Produktname, Seriennummer, BIOS-Version, etc.
  • Seite 63 Basic Configuration (Grundkonfiguration des Systems) Wählen Sie "Basic System Configuration", um Konfigurationswerte wie Datum, Uhrzeit und Laufwerktypen einzugeben. Der folgende Bildschirm zeigt das Menü von "Basic System Configuration": Basic Configuration Page 1/1 Date ......[WWW MMM DD, YYYY] Time ......[HH:MM:SS] Floppy Drive A ....[xx-MB xx-inch] Floppy Drive B ....[xx-MB xx-inch]...
  • Seite 64 2.3.2 Time (Uhrzeit) Heben Sie die Punkte im Parameter Time hervor und drücken Sie à oder ß, um die aktuelle Uhrzeit in der Reihenfolge Stunde-Minute-Sekunde festzulegen. Gültige Werte für Stunde, Minute und Sekunde sind: · Stunde · Minute · Sekunde 2.3.3 Floppy Drive A/B (Diskettenlaufwerk A/B)
  • Seite 65 2.3.4 LS-120 Drive As (LS-120-Laufwerk als) Miit diesem Parameter aktivieren Sie nicht nur das in Ihrem System installierte LS-120-Gerät, sondern legen auch die Funktion des Geräts fest. Diese Einstellung hat Einfluß darauf, wie das BIOS das Gerät erkennt. Mögliche Einstellungen sind: ·...
  • Seite 66 IDE Primary Channel Slave (Primärer IDE-Kanal-Slave) Mit diesem Parameter konfigurieren Sie die Festplatte, die mit dem Nebenanschluß des IDE-Kanals 1 verbunden ist. IDE Secondary Channel Master (Sekundärer IDE-Kanal-Master) Mit diesem Parameter konfigurieren Sie die Festplatte, die mit dem Hauptanschluß des IDE-Kanals 2 verbunden ist. IDE Secondary Channel Slave (Sekundärer IDE-Kanal-Slave) Mit diesem Parameter konfigurieren Sie die Festplatte, die mit dem Nebenanschluß...
  • Seite 67 Bei Einstellung dieses Parameters werden auch die Parameter Cylinder, Head, Sector und Size gesetzt. CYLINDERS ( Zylinder ) Dieser Parameter zeigt die Zylinderanzahl Ihrer Festplatte an, die, abhängig von der Einstellung des Parameters Type, automatisch gesetzt wird. HEAD ( Kopf ) Dieser Parameter zeigt die Kopfanzahl Ihrer Festplatte an, die, abhängig von der Einstellung des Parameters Type, automatisch gesetzt wird.
  • Seite 68 HARD DISK BLOCK MODE ( Festplatten-Blockmodus ) Diese Funktion steigert, je nach installiertem Festplattentyp, die Leistung von Auto Festplatten. Setzen Sie diesen Parameter auf , stellt die BIOS-Utility automatisch fest, ob die Blockmodusfunktion von der installierten Festplatte unterstützt wird. Falls ja, werden Daten in Blöcken (mehrfachen Sektoren) mit einer Rate von 256 Bytes pro Zyklus übertragen.
  • Seite 69 2.3.6 Boot Option (Systemstartoptionen) Mit dieser Option stellen Sie die Art des von Ihnen gewünschten Systemstarts ein. Bei der Wahl von "Boot Options" aus dem Menü "Basic Configuration" wird folgender Bildschirm angezeigt: Boot Options Page 1/1 Fast Boot......[Auto ] Silent Boot......[Enabled ] Num Lock After Boot....[Enabled ] Memory Test......[Disabled] Configuration Table....[Enabled ]...
  • Seite 70 Silent Boot (Ruhiger Systemstart) Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert die Funktion Silent Boot. Ist er Enabled gesetzt, läuft das BIOS im Grafikmodus und zeigt während des POST und des Systemstarts nur ein Erkennungslogo. Hiernach zeigt der Bildschirm die Eingabeaufforderung des Betriebssystems (unter DOS) oder ein Logo (z.B.
  • Seite 71: System Security Setup (Systemsicherheit)

    System Security Setup (Systemsicherheit) Das Setup-Programm besitzt eine Reihe von Sicherheitsfunktionen, die einen unerwünschten Zugriff auf das System und seine Daten verhindern. Bei Wahl von "System Security" im Hauptmenü wird folgender Bildschirm angezeigt: System Security Page 1/1 Disk Drive Control Floppy Drive....[ Normal Hard Disk Drive....[...
  • Seite 72: Setup Password (Setup-Paßwort)

    Tabelle 2-1 Einstellungen der Laufwerksteuerung Floppy Drive (Diskettenlaufwerk) Einstellung Beschreibung Normal Diskettenlaufwerk funktioniert normal Write Protect All Sectors Deaktiviert Schreibfunktion auf allen Sektoren Write Protect Boot Sector Deaktiviert Schreibfunktion nur auf dem Startsektor Hard Disk Drive (Festplatte) Einstellung Beschreibung Normal Festplatte funktioniert normal Write Protect All Sectors Deaktiviert Schreibfunktion auf allen...
  • Seite 73 Heben Sie den Parameter Setup Password hervor und drücken Sie die Taste ß oder à. Die Eingabeaufforderung für das Paßwort wird angezeigt: Geben Sie ein Paßwort ein, das maximal sieben Zeichen lang sein kann. Seien Sie bei der Eingabe des Paßworts besonders vorsichtig, da die Zeichen beim Tippen nicht auf dem Bildschirm angezeigt werden.
  • Seite 74 Beim nächsten Aufruf der BIOS-Utility müssen Sie Ihr Setup-Paßwort eingeben. Das Setup Password ändern oder löschen Möchten Sie Ihr Setup-Paßwort ändern, gehen Sie folgendermaßen vor: Rufen Sie die BIOS-Utility auf und wählen Sie "System Security". Heben Sie den Parameter Setup Password hervor. Drücken Sie à...
  • Seite 75: Power-On Password (Systemstart-Paßwort)

    Sie können das vorhandene Setup Password None ändern oder durch Wahl von entfernen. Die entsprechenden Schritte sind im vorhergehenden Abschnitt beschrieben. 2.4.3 Power-on Password (Systemstart-Paßwort) Dieser Parameter schützt Ihr System vor unerwünschter Benutzung. Sobald Power On Password eingerichtet ist, müssen Sie es bei jedem Systemstart eingeben.
  • Seite 76: Power Management (Energiesparfunktion)

    Power Management (Energiesparfunktion) Im Menü von "Power Management" können Sie die Energiesparfunktion des Systems konfigurieren. Der folgende Bildschirm zeigt die Parameter von "Power Management" und ihre Standardeinstellungen. Power Management Page 1/1 Power Management Mode ....[Enabled ] IDE Hard Disk Standby Timer ..[Off] System Sleep Timer ....[Off] Sleep Mode .....[----] Power Switch <...
  • Seite 77: Power Switch

    System Sleep Timer (Zeitgeber für Systemruhe) Nach Ablauf einer festgelegten Leerlaufzeit schaltet dieser Parameter das System automatisch in eine Stromsparart. Bei jeglicher Tastatur- oder Mausbedienung oder bei Aktivitäten, die in den IRQ-Kanälen festgestellt werden, schaltet das System zum Normalbetrieb zurück. SLEEP MODE ( Ruhemodus ) Mit diesem Parameter legen Sie die Stromsparart fest, die das System nach Ablauf einer festgelegten Leerlaufzeit aktiviert.
  • Seite 78 Modem Ring Indicator (Modemanrufanzeige) Ist dieser Punkt auf Enabled , gesetzt, weckt jegliche Fax/Modemaktivität das in der Betriebsart Sleep befindliche System auf. BIOS-Utility 2-74...
  • Seite 79 Advanced Configuration (Erweiterte Konfiguration) Die Option "Advanced Configuration" ist nur in der erweiterten Ebene verfügbar. Mit dem Menü von "Advanced Configuration" konfigurieren Sie Einstellungen zum Systemspeicher, zu Peripheriegeräten auf der Platine und PCI-Geräten. Sind Sie kein fachkundiger Techniker, ändern Sie keine Einstellungen in Advanced Configuration, um eine Systembeschädigung zu vermeiden.
  • Seite 80 2.6.1 Internal Cache (Interner Cache) Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert den internen Cachespeicher. Die Enabled Standardeinstellung ist 2.6.2 External Cache (Externer Cache) Dieser Parameter aktiviert oder deaktiviert den externen Cachespeicher. Die Enabled Standardeinstellung ist 2.6.3 Memory at 15MB-16MB Reserved For (Speicher bei 15-16 MB reserviert für) Um Speicheradreßkonflikte zwischen dem System und den Erweiterungskarten zu verhindern, reservieren Sie diesen Speicherbereich...
  • Seite 81: Primary , Um Nur Die Primäre Ide

    Onboard Peripheral Configuration Page 1/1 *Floppy Disk Controller.....[Enabled ] *IDE Controller.....[Both *PS/2 Mouse Controller....[Enabled ] *USB Host Controller....[Disabled] *USB Legacy Mode....[--------] Ø*Onboard Serial/Parallel Port Settings ¯ = Move Highlight Bar, ® ¬ = Change Setting, F1 = Help Floppy Disk Controller (Steuereinheit des Diskettenlaufwerks) Mit diesem Parameter aktivieren oder deaktivieren Sie die Steuereinheit des Diskettenlaufwerks auf der Platine.
  • Seite 82 USB LEGACY MODE (USB- Legacy-Modus ) Ist diese Funktion aktiviert, können Sie eine USB-Tastatur unter DOS benutzen. Setzen Sie diese Funktion auf Disabled , wird die USB- Tastaturfunktion unter DOS deaktiviert ONBOARD SERIAL/PARALLEL PORT SETTINGS ( Einstellungen der seriellen/parallelen Anschlüsse auf der Platine ) Im Menü...
  • Seite 83 IRQ (Unterbrechung) Mit dieser Funktion weisen Sie dem seriellen Anschluß 1 ein IRQ zu. Die Optionen sind IRQ SERIAL PORT 2 ( Serieller Anschluß 2 ) Mit diesem Parameter aktivieren oder deaktivieren Sie den seriellen Anschluß 2. Base Address (Adresse) Mit dieser Funktion stellen Sie die logische Adresse für den seriellen Anschluß...
  • Seite 84 PARALLEL PORT ( Paralleler Anschluß ) Mit diesem Parameter aktivieren oder deaktivieren Sie den parallelen Anschluß. Base Address (Adresse) Mit dieser Funktion stellen Sie die logische Adresse für den parallelen Anschluß ein. Die Optionen sind: · 3BCh · 378h · 278h IRQ (Unterbrechung) Mit dieser Funktion weisen Sie dem parallelen Anschluß...
  • Seite 85 Operation Mode (Betriebsart) Mit diesem Punkt stellen Sie die Betriebsart des parallelen Anschlusses ein. In der Tabelle 2-2 sind die verschiedenen Betriebsarten aufgelistet. Tabelle 2-2 Betriebseinstellungen des parallelen Anschlusses Einstellung Funktion Standard Parallel Port (SPP) Ein-Weg-Betrieb mit normaler Geschwindigkeit Standard and Bidirectional Zwei-Weg-Betrieb mit normaler Geschwindigkeit Enhanced Parallel Port (EPP)
  • Seite 86 ECP DMA Channel (ECP-DMA-Kanal) Dieser Punkt aktiviert sich nur dann, wenn Sie Extended Capabilities Port (ECP) als Betriebsart wählten. Er gestattet Ihnen die Zuweisung von DMA-Kanal 1 oder DMA-Kanal 3 für die parallele ECP-Anschlußfunktion (wie von Windows 95 gefordert). 2.6.6 PnP/PCI System Configuration (PnP/PCI-Systemkonfiguration) Mit "PnP/PCI System Configuration"...
  • Seite 87 PCI IRQ Setting (PCI-IRQ-Einstellung) Auto Bei Wahl von konfiguriert das BIOS automatisch die im System Manual. installierten PnP- (Plug-and-Play) Geräte. Andernfalls wählen Sie Technische Informationen über die PCI-Karte sind im entsprechenden Handbuch angegeben. PCI SLOT 1/2/3/4 (PCI- Steckplatz 1/2/3/4) Diese Parameter zeigen das jedem PCI-Gerät automatisch zugewiesene IRQ an.
  • Seite 88 VGA Palette Snoop (VGA-Palette erkunden) Dieser Parameter gestattet die Benutzung der Funktion zur Palettenerkundung, sofern in Ihrem System mehr als eine VGA-Karte (Grafikkarte) installiert ist. Mit der Funktion VGA Palette Snoop läßt sich das Palettenregister (CPR) zur Verwaltung und Aktualisierung des VGA RAM DAC (Digital-Analog- Wandler, ein Farbdatenspeichergerät) einer jeden im System installierten VGA-Karte steuern.
  • Seite 89 Reset Resource Assignments (Zuweisungen von Ressourcen zurücksetzen) Setzen Sie diesen Parameter auf , damit bei der Installation von ISA- Karten mit oder ohne PnP-Funktion kein IRQ-Konflikt auftritt. Hierdurch werden alle zugewiesenen Ressourcen freigegeben und das BIOS kann beim nächsten Systemstart allen installierten PnP-Geräten erneut Ressourcen zuweisen.
  • Seite 90 Exit Setup Utility (Setup beenden) Um die BIOS-Utility zu beenden, wählen Sie "Exit Setup Utility" im Hauptmenü. Der folgende Bildschirm wird angezeigt: Exit Setup Utility Page 1/1 Save CMOS Settings and Exit Load Previous Settings and Exit Load Default Settings Save CMOS Settings Abort Settings Change ¿...
  • Seite 91: Load Default Settings (Standardeinstellungen Laden)

    2.7.3 Load Default Settings (Standardeinstellungen laden) Mit dieser Option laden Sie die Standardeinstellungen für eine optimierte Systemkonfiguration. Drücken Sie Esc, um zum Hauptmenü zurückzukehren. 2.7.4 Save CMOS Settings (CMOS-Einstellungen speichern) Wählen Sie diese Option, um die aktuellen BIOS-Einstellungen, auch die der gerade geänderten Einstellungen, abzuspeichern.

Inhaltsverzeichnis