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Verhalten Nach Busspannungs-Ausfall Und -Wiederkehr Bzw; Restart Sowie Download; Verhalten Nach Erststart Und Unload; Kommunikationsobjekte - STEINEL IR 180 KNX Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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Präsenzmelders, die Nachlaufzeit der Beleuchtung auf 8  Sekunden
gesetzt, die Helligkeits-Regelung und die Fernbedienung für beide
Typen der IR-Fernbedienung aktiviert. Die Funktionen „Präsenz-
Meldung" und „HLK-Steuerung" werden deaktiviert. Die zugehörigen
Objekte werden nicht gesendet.
8. Verhalten nach Busspannungs-Ausfall und -Wie-
derkehr bzw. Restart sowie Download
Bei einem Busspannungs-Ausfall fällt auch der Präsenz-Melder aus,
da seine Elektronik über die Busspannung gespeist wird. Bei Bus-
spannungs-Ausfall werden die Sperrzustände von Helligkeitsrege-
lung, Ausgang HLK und Ausgang Präsenz unverlierbar gespeichert,
damit sie bei Busspannungs-Wiederkehr automatisch wieder herge-
stellt werden können.
Nach Busspannungs-Wiederkehr sowie nach einem vollständigen
oder partiellen Laden der Produkt-Datenbank in den Präsenzmelder
mit Hilfe der ETS (d.h. nach einem Restart) durchläuft der Präsenz-
melder eine Sperrzeit von ca. 40 Sekunden beim IR 180 KNX und ca.
10 Sekunden beim HF 180 KNX. Zu Beginn der Sperrzeit wird die Be-
leuchtung eingeschaltet und am Ende der Sperrzeit für ca. 2 Sekun-
den ausgeschaltet. Ab dann ist der Melder betriebsbereit und sendet
die aktuellen Telegramme zur Beleuchtungs- und HLK-Steuerung so-
wie ggf. zur Raumüberwachung (Präsenz), falls die entsprechenden
Ausgänge nicht vor Busspannungs-Ausfall gesperrt waren.
Hinweis: Der Sperrzustand der Helligkeits-Regelung wird nur gespei-
chert, wenn der Präsenzmelder über das Obj. 22 gesperrt wurde.
Vorrübergehende Sperrungen durch z. B. 4 h AN/AUS, Szenen, Ein-
gang Licht x schalten werden nicht gespeichert.

9. Verhalten nach Erststart und Unload

Wird ein fabrikneuer Präsenzmelder installiert, so geht er nach An-
legen der Busspannung automatisch sofort in die Betriebsart „Prä-
senz-Testbetrieb". In dieser Betriebsart wird jede erkannte Bewegung
durch ein Aufleuchten der in den Präsenzmelder eingebauten roten
LED angezeigt. Hierdurch ist erkennbar, dass Busspannung am Mel-
der anliegt und dass er funktionsfähig ist. Die Helligkeitsregelung und
das Senden von Telegrammen sind jedoch deaktiviert.
Wird das Applikationsprogramm des Präsenzmelders mit der ETS
„entladen" (unload), so geht der Präsenzmelder, genauso wie nach
einem Erststart, automatisch in die Betriebsart „Präsenz-Testbetrieb".

10. Kommunikationsobjekte

Die nachfolgend aufgelisteten Kommunikationsobjekte stehen beim
Präsenzmelder maximal zur Verfügung. Welche von ihnen sichtbar
und mit Gruppenadressen verknüpfbar sind, wird bestimmt sowohl
durch die Einstellung des Parameters „Melder-Betriebsart" im Para-
meter-Fenster „Allgemeine Einstellungen" als auch durch die Einstel-
lung weiterer Parameter zu gewünschten Funktionen und Kommuni-
kationsobjekten.
Maximale Anzahl der Gruppenadressen:
Maximale Anzahl der Zuordnungen:
Obj
Objektname
0
Status Testbetrieb
1
Ausgang Präsenz
Sperren Ausgang
2
Präsenz
Status Sperrung
3
Ausgang Präsenz
4
Slave Präsenz
Schaltstatus
8
Störquelle
Zeitfaktor
9
Einschaltverzöge-
rung Präsenz
Zeitfaktor Nach-
10
laufzeit Präsenz
Messwert
11
Helligkeit
12
Sollwert Helligkeit
Applikationsbeschreibung für Präsenzmelder mit Konstantlicht-Regelung
250
250
Funktion
DP-Typ
1.001
EIN / AUS
(1 Bit)
1.001
EIN / AUS
(1 Bit)
1.001
EIN / AUS
(1 Bit)
1.001
EIN / AUS
(1 Bit)
1.001
EIN / AUS
(1 Bit)
1.001
EIN / AUS
(1 Bit)
5.005
0-5
(8 Bit)
5.005
1-255
(8 Bit)
9.004
10-1500 Lux
(16 Bit)
9.004
10-1000 Lux
(16 Bit)
Obj
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
Ausgang Grundbe-
42
leuchtung schalten
Flags
Eingang Dämme-
43
KLÜ
44
KLÜ
45
KSÜ
Grundbeleuchtung
46
KLÜ
47
KSÜ
48
KSÜ
49
KLSÜ
50
KLSÜ
51
KLÜ
52
KLSÜ
53
- 5 -
Objektname
Funktion
Zeitfaktor
Nachlaufzeit Be-
0-255
leuchtung
Ausgang Licht 1
EIN / AUS
schalten
Ausgang Licht 2
EIN / AUS
schalten
Ausgang Licht 3
EIN / AUS
schalten
Ausgang Licht 4
EIN / AUS
schalten
Ausgang Licht 1
0-100 %
Dimmwert
Ausgang Licht 2
0-100 %
Dimmwert
Ausgang Licht 3
0-100 %
Dimmwert
Ausgang Licht 4
0-100 %
Dimmwert
Helligkeits-Rege-
EIN / AUS
lung sperren
Status Sperrung
Helligkeits-Re-
EIN / AUS
gelung
Eingang Licht 1
EIN / AUS
schalten
Eingang Licht 1
heller / dunkler
dimmen
Eingang Licht 1
0-100 %
Dimmwert
Eingang Licht 2
EIN / AUS
schalten
Eingang Licht 2
heller / dunkler
dimmen
Eingang Licht 2
0-100 %
Dimmwert
Eingang Licht 3
EIN / AUS
schalten
Eingang Licht 3
heller / dunkler
dimmen
Eingang Licht 3
0-100 %
Dimmwert
Eingang Licht 4
EIN / AUS
schalten
Eingang Licht 4
heller / dunkler
dimmen
Eingang Licht 4
0-100 %
Dimmwert
Ausgang HLK
EIN / AUS
Sperren Ausgang
EIN / AUS
HLK
Status Sperrung
EIN / AUS
Ausgang HLK
Zeitfaktor
Einschaltverzöge-
0-255
rung HLK
Zeitfaktor
1-255
Nachlaufzeit HLK
Ausgang 8-bit
abrufen /
Szene
speichern
EIN / AUS
10-1000 Lux
rungssensor
Schwellwert
10-1000 Lux
Grundhelligkeit
Zeitfaktor
Einschaltdauer
1-255
Verstärkungs-
1-4
faktor
1 = hoch / 0 =
Empfindlichkeit
niedrig
Eingang
10-1000 Lux
Helligkeitssensor
Sabotageschutz
EIN / AUS
Messwert
0-40 °C
Temperatur
Messwert
0-100 %
Feuchtigkeit
Taster Licht
EIN / AUS
schalten
Taster Licht
heller / dunkler
dimmen
DP-Typ
Flags
5.005
KLSÜ
(8 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
5.001
KLÜ
(8 Bit)
5.001
KLÜ
(8 Bit)
5.001
KLÜ
(8 Bit)
5.001
KLÜ
(8 Bit)
1.001
KSÜ
(1 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
1.001
KSÜ
(1 Bit)
3.007
KSÜ
(4 Bit)
5.001
KSÜ
(8 Bit)
1.001
KSÜ
(1 Bit)
3.007
KSÜ
(4 Bit)
5.001
KSÜ
(8 Bit)
1.001
KSÜ
(1 Bit)
3.007
KSÜ
(4 Bit)
5.001
KSÜ
(8 Bit)
1.001
KSÜ
(1 Bit)
3.007
KSÜ
(4 Bit)
5.001
KSÜ
(8 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
1.001
KSÜ
(1 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
5.005
KLSÜ
(8 Bit)
5.005
KLSÜ
(8 Bit)
18.001
KLÜ
(8 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
9.004
KSÜ
(16 Bit)
9.004
KLSÜ
(16 Bit)
5.005
KLSÜ
(8 Bit)
5.005
KLSÜ
(8 Bit)
1.001
KLSÜ
(1 Bit)
9.004
KSÜ
(16 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
9.001
KLÜ
(16 Bit)
9.007
KLÜ
(16 Bit)
1.001
KLÜ
(1 Bit)
3.007
KLÜ
(4 Bit)

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