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Druckverwaltung - HP StoreEasy 1000 Storage Handbuch

Storeeasy 1000 storage series, administratorhandbuch
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Kopie ersetzt. Die Blöcke werden komprimiert und anschließend in besondere Containerdateien
im Ordner System Volume Information organisiert.
Sobald ein Volume für die Deduplizierung aktiviert ist und die Daten optimiert sind, enthält das
Volume Folgendes:
Nicht optimierte Dateien – Zu den nicht optimierten Dateien können beispielsweise Dateien
zählen, die nicht die ausgewählte Richtlinieneinstellung zum Dateialter erfüllen, oder
Systemstatusdateien, alternative Datenströme, verschlüsselte Dateien, Dateien mit erweiterten
Attributen, Dateien, die kleiner als 32 KB sind, andere Analysepunktdateien oder Dateien,
die von anderen Anwendungen verwendet werden.
Optimierte Dateien – Dateien, die als Analysepunkte gespeichert sind, die Verweise auf eine
Zuordnung des entsprechenden Blocks im Blockspeicher enthalten, die zum Wiederherstellen
einer Datei erforderlich sind.
Blockspeicher – Speicherposition der optimierten Dateidaten.
Zusätzlicher freier Speicherplatz – Die optimierten Dateien und Blockspeicher belegen viel
weniger Speicherplatz als vor der Optimierung.
So aktivieren Sie die Datendeduplizierung auf einem Volume:
1.
Öffnen Sie Windows Server Manager.
2.
Wählen Sie Datei- und Speicherdienste und dann Volumes aus.
3.
Führen Sie einen Rechtsklick auf ein Daten-Volume aus, und wählen Sie Datendeduplizierung
konfigurieren aus.
Das Fenster Deduplizierungseinstellungen wird angezeigt.
4.
Gehen Sie wie folgt vor:
a.
Wählen Sie die Auslastung für das Volume aus.
b.
Geben Sie die Anzahl der Tage ein, die zwischen der Dateierstellung und der
Deduplizierung der Dateien liegen soll.
c.
Identifizieren Sie Dateityperweiterungen, die nicht dedupliziert werden sollen.
d.
Klicken Sie auf Hinzufügen, um Ordner zu suchen, die Dateien enthalten, die nicht
dedupliziert werden sollen.
5.
Klicken Sie auf Übernehmen, um diese Einstellungen zu übernehmen, oder klicken Sie auf
Zeitplan für die Deduplizierung festlegen, um einen Deduplizierungsplan zu konfigurieren.
Weitere Informationen finden Sie in der Hilfe zu Windows Storage Server 2012 R2.

Druckverwaltung

Verwenden Sie die Druckverwaltung, um Drucker und Druckerserver in Ihrem Unternehmen zu
verwalten. Sie können die Druckverwaltung von jedem beliebigen Windows Server 2012
R2-Computer aus verwenden, und Sie sind in der Lage, sämtliche Windows Storage Server 2008-,
Windows Storage Server 2008 R2- und Windows Storage Server 2012- oder Windows Storage
Server 2012 R2-Netzwerkdrucker und -Druckerserver zu verwalten.
Die Druckverwaltung bietet Informationen zum Warteschlangenstatus, Druckernamen, Treibernamen
und Servernamen, um nur einige zu nennen. Außerdem können Sie mit den Filtermöglichkeiten
der Druckverwaltung angepasste Ansichten festlegen. Beispielsweise können Sie eine Ansicht
erstellten, die nur Drucker mit einem bestimmten Fehlerstatus anzeigt. Sie können die
Druckverwaltung auch so konfigurieren, dass E-Mail-Benachrichtigungen gesendet oder Skripte
ausgeführt werden, sobald ein Drucker oder Druckerserver Beachtung erfordert. Mit der
Filtermöglichkeit können Sie außerdem Druckaufträge massenbearbeiten und beispielsweise
sämtliche Druckaufträge auf einmal abbrechen. Ebenso können Sie mehrere Drucker gleichzeitig
löschen.
Administratoren können Drucker mit der automatischen Erkennungsfunktion remote installieren.
Diese findet Drucker im lokalen Subnetz und installiert sie auf dem lokalen Druckerserver.
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Verwaltungstools

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