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Beladung Winkelrotor; Be- Und Überladung Des Rotors; Ausbau Der Rotoren - Hermle Z 207 A Bedienungsanleitung

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Beladung Winkelrotor

Abbildung 10: FALSCH
Der Rotor darf nur symmetrisch beladen werden (siehe Abbildung 10 und 11). Die Adapter dürfen nur
mit den dafür vorgesehenen Gefäßen beladen werden. Die Gewichtsunterschiede zwischen den
gefüllten Probengefäßen sind gering zu halten, dazu wird die Tarierung mit einer Waage empfohlen.
Dadurch wird der Antrieb geschont und die Laufgeräusche verringert.
Be- und Überladung des Rotors
In „Tabelle 2: Zulässiges Füllgewicht" (siehe ANHANG S. III) sind alle zugelassenen Rotoren mit deren
maximal zulässiger Drehzahl und dem maximal zulässigen Gesamtfüllgewicht aufgeführt. Die vom
Hersteller festgesetzte Beladung des Rotors und die höchstzulässige Drehzahl, (s. Aufschrift auf dem
Rotor), dürfen nicht überschritten werden. Wenn die Rotoren mit der Höchstdrehzahl betrieben
werden, dann ist diese für Flüssigkeiten bemessen, die eine durchschnittliche homogene Dichte von
1,2 g/ml oder weniger besitzen. Sollen Flüssigkeiten mit höherer Dichte zur Anwendung kommen, so
muss die Drehzahl reduziert werden.
Nach folgender Formel lässt sich die erlaubte Drehzahl errechnen:
Reduzierte Drehzahl n
Berechnungsbeispiel:
Bei Unklarheiten ist Auskunft beim Hersteller einzuholen.

Ausbau der Rotoren

Halten Sie den Rotor mit einer Hand fest und lösen die Verschlussmutter durch Drehen gegen den
Uhrzeigersinn (siehe Abbildung 9).
© Hermle Labortechnik GmbH
1,2
=
x Höchstdrehzahl (n
red
ℎöℎ������ ������ℎ����
1,2
n
=
red
1,7
Z207A_V1.22_dt
Abbildung 11: RICHTIG
) des Rotors
max
x 4.000 = 3.360 min
-1
BEDIENUNG
13

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