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Fluke Calibration 6109A Bedienungsanleitung Seite 44

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6109A/7109A
Bedienungsanleitung
(Setup > Instrument > More > Service)  Input Calibration (Setup > Gerät >
Mehr > Service  Eingabe-Kalibr.) (nur 7109A-P und 6109A-P)
(Setup)  Probe (Setup  Fühler) (Modelle 7109A-P und 6109A-P)
(Setup > Probe)  Reference Probe (Setup > Fühler  Ref.-fühler)
40
Zum Ändern der Einstellungen in diesem Menü ist ein Kennwort
erforderlich.
„Bath Calibration" (Badkalibr.) ist das Datum, an dem das Produkt
kalibriert wurde.
TEMP1 passt die Temperaturgenauigkeit am unteren Ende des
Temperaturbereichs an.
TEMP2 passt die Temperaturgenauigkeit in der Mitte des
Temperaturbereichs an.
TEMP3 passt die Temperaturgenauigkeit am oberen Ende des
Temperaturbereichs an.
„Cutout Mode" deaktiviert vorübergehend die Softwareabschaltung, um
das Überprüfen der Hardwareabschaltung zu erleichtern. Die Einstellung
ist nach dem Einschalten immer „Normal".
„Typical Stir Power" ist eine Referenz, die verwendet wird, um zu
bestimmen, ob sich die Last des Rührmotors aufgrund erhöhter Viskosität
der Flüssigkeit geändert hat (siehe Diagnose). Es liegt am Bediener,
diesen Wert unter normalen Bedingungen auf die beobachtete
Rührleistung zu setzen.
Passt die Messgenauigkeit des Eingabemoduls an.
Zum Ändern der Einstellungen in diesem Menü ist ein Kennwort
erforderlich.
„Input Calibration" (Eingabe-Kalibr.) bezeichnet das Datum, an dem das
Eingabemodul kalibriert wurde.
REF1C0 passt die Genauigkeit der Widerstandsmessung bei 0 Ω an.
REF1C100 passt die Genauigkeit der Widerstandsmessung bei 100 Ω
an.
TCC0 passt die Genauigkeit der Thermoelementmessung bei 0 mV an.
TCC100 passt die Genauigkeit der Thermoelementmessung bei 100 mV
an.
TCCRJ passt die Genauigkeit der Thermoelement-Referenzmessstelle
an.
mAC4 passt die Genauigkeit der Strommessung bei 4 mA an.
mAC22 passt die Genauigkeit der Strommessung bei 22 mA an.
Konfiguriert Temperaturmessfühler, die am Eingabemodul angeschlossen
sind.
Der Messfühlerbildschirm zeigt die aktuelle Konfiguration.
Anzeigen oder Ändern der Referenzmessfühler-Konfiguration.
Wenn der Referenzmessfühler-Anschluss ein programmiertes
Speichergerät enthält (INFO-CON), werden die Messfühlerkoeffizienten
automatisch an das Gerät übertragen, wenn der Referenzmessfühler
angeschlossen wird. Wenn der Messfühler keinen programmierten
Speicher enthält, müssen die Messfühlerkoeffizienten manuell
eingegeben werden.
ID ist ein Name zur Identifizierung des Referenzmessfühlers.
„Probe Calibration" (Fühlerkalibrierung) ist das Datum, an dem der
Referenzmessfühler kalibriert wurde.
„PRT Type" ist die Methode, die zur Charakterisierung des
Referenzmessfühlers verwendet wird.

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Diese Anleitung auch für:

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