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Siemens SITRANS P500 Betriebsanleitung Seite 153

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Bild 6-8
Beispiel
Die Messbereichsgrenzen legen in allen drei Messarten gleichermaßen den Druckbereich
fest, mit dem die nachfolgenden Funktionen arbeiten. Im günstigsten Fall entspricht dieser
Bereich den Sensorgrenzen des Druckmessumformers.
Für alle Einstellungen ist ein Überschreiten des maximalen Messbereichs von maximal +/-
10 % zugelassen. Werte, die darüber oder darunter liegen, werden vom Gerät abgewiesen.
Im folgenden Rechenbeispiel wird für diese Sensorgrenzen 0 und 4 bar angenommen. Sie
können auch eine Untersetzung einstellen, z. B. 1:2. Die Untersetzung von 1:2 bedeutet,
dass 50 % des Nennmessbereichs, also hier 2 bar, die nachfolgende Kennlinie schon zu
100 % aussteuern.
Im Rechenbeispiel werden als Füllstandskennlinie die 2 Wertepaare 0 %;0 % und
100 %;100 % parametriert. Diese Einstellung entspricht der Standardeinstellung. Der
Messwert wird in diesem Beispiel aus der Druckskalierung 1:1 durchgereicht.
Bild siehe Messart "Füllstand" (Seite 150)
Wählen Sie die Messart "Volumen" mit einer Einheit aus dem Volumenbereich und den
Messbereichsgrenzen. Der Ausgang der Kennlinie wirkt direkt auf den Eingang der
Volumenskalierung.
Im Rechenbeispiel ergibt sich für die Messbereichsgrenzen von 0 und 10 000 l bei einem
Prozessdruck von 1 bar ein Volumen von 5000 l.
Siehe auch
"2.1.7 Volumen" (Seite 99)
SITRANS P500 mit HART
Betriebsanleitung, 12/2014, A5E02344527-09
Messart "Volumen"
6.3 Beschreibung der Bedienfunktionen
Bedienen
153

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