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Bahnzugelektronik PFEA111/112, Benutzerhandbuch
Anhang A Technische Daten der Bahnzugelektronik PFEA111/112
A.2 In den Systemen zur Bahnzugspannung verwendete Definitionen
DieNennlast F
dimensioniert und kalibriert ist, d.h. die Summe der stati-
schen Last und der maximalen gemessenen Last in
Messrichtung.
F
= Erweiterter Bereich. Zwischen F
ext
zu einer geringen Verschlechterung der Messgenauigkeit
kommen.
Die Empfindlichkeit ist die Differenz zwischen Null und
Nennlast im Ausgangssignal.
Die Genauigkeitsklasse ist die maximale Abweichung und
wird in Prozent der Empfindlichkeit bei Nennlast angege-
ben. Dies schließt Linearitätsabweichung, Hysterese und
Wiederholgenauigkeit mit ein.
Die Linearitätsabweichung ist die maximale Abweichung
von einer geraden Linie, die zwischen den Ausgangswerten
von Null- und Nominallast im Verhältnis zur Nominallast
gezogen wird.
Die Hysterese ist die maximale Abweichung des Aus-
gangssignals bei gleicher Last während eines Zyklus von
Null- zu Nennlast und wieder zurück zu Null, im Verhältnis
zur Empfindlichkeit bei Nennlast.
Die Hysterese ist proportional zum Zyklus.
Die Wiederholgenauigkeit ist die maximale Abweichung
zwischen wiederholt angezeigten Messwerten unter identi-
schen Bedingungen.
Er wird als Prozentwert der Empfindlichkeit bei Nennlast
angegeben.
Die Temperaturabhängigkeit ist der Drift in %/K im Ver-
hältnis zur Empfindlichkeit bei Nennlast.
Nullpunktdrift ist definiert als der Drift im Ausgangssignal,
wenn keine Last auf dem Kraftaufnehmer liegt.
Empfindlichkeitsdrift ist definiert als der Drift im Aus-
gangssignal bei Nennlast, exkl. des Nullpunktdrifts.
A-2
ist die Last, für die der Kraftaufnehmer
nom
nom
Tabelle A-1. Definitionen
und F
kann es
ext
Null-
punkt-
drift
Linearitätsabweichung
U
F
nom
Hysterese
U
F
nom
Temperaturabhängigkeit
U
F
nom
3BSE029380R0103 Rev C
Empfindlichkeits-
drift
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