Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen Luft/Wasser-Wärmepumpen................ Kurzversion..........................Energiequellen der Wärmepumpe....................Wärme aus der Umgebungsluft....................Produkt- und Funktionsbeschreibung....................Produktbeschreibung........................ Außeneinheit........................... Inneneinheit..........................Hohe Effizienz.......................... Funktion..........................Beispiele aus dem Alltag......................2.6.1 Verdampfen und Verflüssigen..................2.6.2 Einfluss des Druckes....................Wärmetechnisches Verhalten des Kältemittels................2.7.1 Verdampfer....................... 2.7.2 Verdichter........................
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Genehmigungen........................46 5.2.1 Mit dem Energieversorger:..................46 Wärmepumpendimensionierung....................46 Transport..........................46 Elektrischer Anschluss....................... 46 Empfohlener Kabelquerschnitt....................47 Anschluss der elektrischen Versorgung..................47 Abstände zwischen den Einheiten....................49 Inbetriebnahme........................50 5.10 Zusammengefasste Verlegerichtlinien..................50 5.11 Heizungsanlage und Gebäude....................50 5.11.1 Vorlauftemperaturen und Heizflächentemperaturen............. 50 5.11.2 Dimensionierung einer Luft/Wasser-Wärmepumpe............
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Umschaltventil Heizung/Warmwasser (IWR USV B)..............70 Set 2. Heizkreis für ext. Pumpengruppe mit Mischer (HKSOP Split-P)..........71 Set 2. Heizkreis mit integriertem Mischer (HKSPM Split-P)............71 Kugelhahn mit Filter (400 µm) (KHF)..................71 Pumpen-Set ungemischt (PSG B)....................72 Pumpen-Set gemischt (PSMG B)....................72 Wandhalter für Pumpen-Sets (WHP)..................
Allgemeine Informationen Luft/Wasser-Wärmepumpen 1. Allgemeine Informationen Luft/Wasser-Wärmepumpen 1.1 Kurzversion Dies ist eine Kurzversion der Technischen Information. Falls Sie weitergehende Informationen zum Produkt benötigen, finden Sie den vollen Umfang dieser Technischen Information unter broetje.de > Service > Produktdokumentation > Produktdokumentationsdatenbank. 1.2 Energiequellen der Wärmepumpe Wärmepumpen nutzen die in der Umgebung gespeicherte Sonnenenergie oder Erdwärme.
Produkt- und Funktionsbeschreibung 2. Produkt- und Funktionsbeschreibung 2.1 Produktbeschreibung Die BLW Split hat durch ihren konstruktiven Aufbau entscheidende Vorteile gegenüber den her- kömmlichen Luft/Wasser-Wärmepumpen. Sie besteht aus einer Innen- und einer Außeneinheit. Die Außeneinheit kann auf dem Boden aufgestellt werden oder mithilfe einer Wandhalterung an der Außenwand montiert werden.
Produkt- und Funktionsbeschreibung - Verdampfende Flüssigkeiten nehmen Wärme auf. Beim Verflüssigen (= Kondensieren) geben sie diese Wärme wieder ab. - Je höher der Druck, desto höher ist die Temperatur, bei der ein Gas verflüssigt, je geringer der Druck, desto geringer ist die Temperatur, bei der eine Flüssigkeit verdampft. - Wird ein Gas verdichtet (= komprimiert), ist mit einem Anstieg des Druckes immer auch ein Anstieg der Temperatur verbunden.
Produkt- und Funktionsbeschreibung stehend aus nahtlosen Kupferrohren mit aufgepressten Aluminiumlamellen, wird der Luft Wär- meenergie entzogen. Das Kältemittel verdampft bei den o. g. Temperaturen. Da die Wärmeener- gie hauptsächlich zum Verdampfen genutzt wird, liegt die Austrittstemperatur vom Kältemittel aus dem Verdampfer nur geringfügig über der Eintrittstemperatur. In Verdampfer und Verdichter wird dem Kältemittel Energie zugeführt: im Verdampfer durch Wärmeenergie auf einem niedrigen Temperaturniveau, im Verdichter durch mechanische bzw.
Technische Angaben 3.2 Technische Daten 3.2.1 Technische Daten BLW Split C Tab. 1: BLW Split C ohne Elektroheizstab Modell Einheit BLW Split 6 C BLW Split 8 C BLW Split 11 C BLW Split 16 C Wärmepumpen-Typ Bauart Inverter-Split Hocheffizienz-Heizkreispumpe Sanftanlasser/Frequenzumformer Wärmemengenzähler...
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Technische Angaben Modell Einheit BLW Split 6 C BLW Split 8 C BLW Split 11 C BLW Split 16 C Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen T x B x H (Inneneinheit) 410/400/679 Gewicht (Inneneinheit) Heizkreisanschluss (Inneneinheit) Zoll G 1, AG Kältemittelverbindung (Inneneinheit) Zoll –...
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Technische Angaben Tab. 2: BLW Split C mit Elektroheizstab Modell Einheit BLW Split 6 C BLW Split 8 C BLW Split 11 C BLW Split 16 C Wärmepumpen-Typ Bauart Inverter-Split Hocheffizienz-Heizkreispumpe Sanftanlasser/Frequenzumformer Wärmemengenzähler Elektroheizeinsatz Energieeffizienzklasse 55 °C (A+++ bis Klasse Energieeffizienzklasse 35 °C (A+++ bis...
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Technische Angaben Modell Einheit BLW Split 6 C BLW Split 8 C BLW Split 11 C BLW Split 16 C Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen T x B x H (Inneneinheit) 410/400/679 Gewicht (Inneneinheit) Heizkreisanschluss (Inneneinheit) Zoll G 1, AG Kältemittelverbindung (Inneneinheit) Zoll –...
Technische Angaben Legende Heizleistung: Außentemperatur +7 °C, Vorlauftemperatur +35 °C. Leistungen gemäß EN 14511-2. Heizleistung: Außentemperatur +2 °C, Vorlauftemperatur +35 °C. Leistungen gemäß EN 14511-2. Kühlbetrieb: Außentemperatur +35 °C, Vorlauftemperatur +18 °C. Leistungen gemäß EN 14511-2. In einem Abstand von 5 m zum Gerät im Freifeld. Test durchgeführt gemäß...
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Technische Angaben BLW Split-K Modell Einheit 11 C 16 C Heizungs-Vorlauftemperatur Heizen °C +18/+60 min./max. Wärmequellentemperatur Kühlen °C +7/+46 min./max. Heizungs-Vorlauftemperatur Kühlen °C +7/+25 min./max. Ventilator Volumenstrom 2700 3300 6000 Verflüssiger/Heizungsseite Nennvolumenstrom (∆T = 5 K) 1,00 1,36 1,74 2,47 Medium Wasser Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen T x B x H (Inneneinheit)
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Technische Angaben BLW Split-K Modell Einheit 11 C 16 C Speicher Zul. Betriebstemperatur (Heizwasser) °C Zul. Betriebsdruck (Heizwasser) Wärmetauscherinhalt (Heizwasser) 11,3 Wärmetauscherfläche (Heizwasser) Zul. Betriebstemperatur (Trinkwasser) °C Zul. Betriebsdruck (Trinkwasser) Wasserinhalt (Trinkwasser) 1 h 58 min 1 h 33 min 1 h 11 min Ladezeit (nur WP) Legende Heizleistung: Außentemperatur +7 °C, Vorlauftemperatur +35 °C.
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Technische Angaben Tab. 4: BLW Split-K C mit Heizeinsatz BLW Split-K Modell Einheit 11 C 16 C Wärmepumpen-Typ Bauart Inverter-Split Hocheffizienz-Heizkreispumpe Sanftanlasser/Frequenzumformer Wärmemengenzähler Trinkwasserspeicher Elektroheizeinsatz Energieeffizienzklasse 55 °C Klasse (A+++ bis D) Energieeffizienzklasse 35 °C Klasse (A+++ bis D) Energieeffizienzklasse TWW (A+ bis F) Klasse Lastprofil ETAs 35 °C inkl.
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Technische Angaben BLW Split-K Modell Einheit 11 C 16 C Verflüssiger/Heizungsseite Nennvolumenstrom (∆T = 5 K) 1,00 1,36 1,74 Medium Wasser Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen T x B x H (Inneneinheit) 788/602/1336 Gewicht (Inneneinheit) Heizkreisanschluss (Inneneinheit) Zoll G 1, AG Kältemittelverbindung (Inneneinheit) Zoll –...
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Technische Angaben BLW Split-K Modell Einheit 11 C 16 C Zul. Betriebsdruck (Heizwasser) Wärmetauscherinhalt (Heizwasser) 11,3 Wärmetauscherfläche (Heizwasser) Zul. Betriebstemperatur (Trinkwasser) °C Zul. Betriebsdruck (Trinkwasser) Wasserinhalt (Trinkwasser) 1 h 58 min 1 h 33 min 1 h 11 min Ladezeit (nur WP) Legende Heizleistung: Außentemperatur +7 °C, Vorlauftemperatur +35 °C.
Technische Angaben 3.2.3 Technische Daten BLW Split-P C Tab. 5: BLW Split-P C ohne Elektroheizstab BLW Split-P Modell Einheit 11 C 16 C 22 C 27 C Wärmepumpen-Typ Bauart Inverter-Split Hocheffizienz-Heizkreispumpe Sanftanlasser/Frequenzumformer Wärmemengenzähler Hydraulische Weiche Elektroheizeinsatz Energieeffizienzklasse 55 °C (A+++ bis D) Klasse Energieeffizienzklasse 35 °C (A+++ bis D) Klasse...
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Technische Angaben BLW Split-P Modell Einheit 11 C 16 C 22 C 27 C Abmessungen/Anschlüsse/Diverses Abmessungen T x B x H (Inneneinheit) 465/600/1003 Gewicht (Inneneinheit) Heizkreisanschluss (Inneneinheit) Zoll Kältemittelverbindung (Inneneinheit) Zoll – ½–¾ Abmessungen T x B x H (Außeneinheit) mm 360/871/630 417/950/943 417/950/1350 417/1050/1338 Gewicht (Außeneinheit) Kältemittelverbindung (Außeneinheit)
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Technische Angaben Legende Heizleistung: Außentemperatur +7 °C, Vorlauftemperatur +35 °C. Leistungen gemäß EN 14511-2. Heizleistung: Außentemperatur +2 °C, Vorlauftemperatur +35 °C. Leistungen gemäß EN 14511-2. Kühlbetrieb: Außentemperatur +35 °C, Vorlauftemperatur +18 °C. Leistungen gemäß EN 14511-2. In einem Abstand von 5 m zum Gerät im Freifeld. Test durchgeführt gemäß...
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Technische Angaben BLW Split-P Modell Einheit 11 C 16 C 22 C 27 C Heizungs-Vorlauftemperatur Heizen °C +18/+60 min./max. Wärmequellentemperatur Kühlen °C +7/+46 min./max. Heizungs-Vorlauftemperatur Kühlen °C +7/+25 min./max. Ventilator Volumenstrom 2700 3300 6000 8400 Verflüssiger/Heizungsseite Nennvolumenstrom (∆T = 5 K) 1,00 1,36 1,71...
Technische Angaben 3.4 Restförderhöhen Die Umwälzpumpe der Inneneinheit läuft mit variabler Drehzahl. Sie passt ihre Drehzahl an das Verteilnetz an. Die Drehzahl der Umwälzpumpe wird so gesteuert, dass ein Durchflussmengen- sollwert erreicht wird. Dieser Wert wird in Abhängigkeit von der Leistung der Außeneinheit au- tomatisch konfiguriert, wenn beim ersten Start der Wärmepumpe die Codes CN1 und CN2 konfi- guriert werden.
Technische Angaben 3.4.2 Restförderhöhe BLW Split-K C Abb. 11: Verfügbarer Druck MW-2000147-2 Pos.: Bezeichnung: Verfügbarer Druck in Metern Wassersäule (mWs) Wasserdurchflussmenge in Kubikmetern pro Stunde (m Verfügbarer Druck für die 6- und 8-kW-Außeneinheiten Verfügbarer Druck für die 11- und 16-kW-Außeneinheiten 7708224-05 10.22 BLW Split/-K/-P C...
Technische Angaben 3.6 Leistungsdaten Hinweis: Die angegebenen Leistungsdaten dienen nur der Auswahl und Auslegung der richtigen Leistungsgröße. Die Daten beziehen sich nur auf die unabhängigen Außeneinheiten und sind nicht zertifiziert bestätigt. Abb. 16: Heizleistung 6-kW-Außeneinheit min. W35 Nominal W35 min. W45 Nominal W45 min.
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Technische Angaben Abb. 19: COP 8-kW-Außeneinheit min. W35 Nominal W35 min. W45 Nominal W45 min. W55 Nominal W55 Außentemperatur [°C] Abb. 20: Heizleistung 11-kW-Außeneinheit min. W35 Nominal W35 min. W45 Nominal W45 min. W55 Nominal W55 Außentemperatur [°C] Abb. 21: COP 11-kW-Außeneinheit min.
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Technische Angaben Abb. 22: Heizleistung 16-kW-Außeneinheit min. W35 Nominal W35 min. W45 Nominal W45 min. W55 Nominal W55 Außentemperatur [°C] Abb. 23: COP 16-kW-Außeneinheit min. W35 Nominal W35 min. W45 Nominal W45 min. W55 Nominal W55 Außentemperatur [°C] Abb. 24: Heizleistung 22-kW-Außeneinheit min.
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Technische Angaben Abb. 25: COP 22-kW-Außeneinheit min. W35 Nominal W35 min. W45 Nominal W45 min. W55 Nominal W55 Außentemperatur [°C] Abb. 26: Heizleistung 27-kW-Außeneinheit 32,0 28,0 min. W35 24,0 Nominal W35 20,0 min. W45 16,0 Nominal W45 12,0 min. W55 Nominal W55 Außentemperatur [°C] Abb.
Anforderungen an den Aufstellort 4. Anforderungen an den Aufstellort 4.1 Aufstellung Die Wärmepumpen müssen auf einer ebenen, glatten und waagerechten Fläche aufgestellt wer- den. Die Mindestabstände müssen bei allen Geräten, für Wartungs- und Bedienungsarbeiten, eingehalten werden. 4.2 Mindestabstände der Inneneinheiten Die Inneneinheiten sind grundsätzlich in frostfreien Räumen zu installieren.
Anforderungen an den Aufstellort 4.4 Außenaufstellung, was ist zu beachten Das Außenteil muss auf einem geeigneten Träger platziert werden (Betonsockel, Halterungen Bodenaufstellungen (Zubehör), Betonklotz usw.). Um die Übertragung von Schwingungen zu vermeiden, darf der Träger nicht fest mit dem Gebäude verbunden sein. Ansonsten sind zwin- gend bauseitige Schallentkopplungen vorzusehen.
Anforderungen an den Aufstellort 4.7 Einfluss der örtlichen Bebauung auf die Schallausbreitung im Freien Mitunter kann der Aufstellort der Luft/Wasser-Wärmepumpe nicht immer frei gewählt werden. In diesen Fällen ist es wichtig, den möglichen Einfluss der örtlichen Bebauung einschätzen zu können. Dabei soll nachfolgende Tabelle unterstützen. Sie ersetzt keine Berechnung durch einen Akustiker.
Anforderungen an den Aufstellort - Die direkte Aufstellung an oder in der Nähe von Fenstern sollte vermieden werden. - Eine Aufstellung zwischen zwei Häusern oder in Nischen führt zu einer Schallpegelerhöhung durch Reflexion und sollte vermieden werden. - Es sollte auf genügend Abstand zum Nachbarhaus geachtet werden. Tab.
Anforderungen an den Aufstellort 4.9.1 Kondensatwasserabfluss Wenn die Außentemperatur unter null Grad Celsius fällt, müssen Maßnahmen getroffen wer- den, um den Frostschutz in der Abflussleitung zu gewährleisten. Für das Kondensat ist jegliche Frostgefahr (auch beim Durchlaufen) zu vermeiden. Für die Kondensatschale (Typ: KWES) können Heizkabel verwendet werden, welche das Einfrie- ren des Kondensats verhindern.
Anforderungen an den Aufstellort Technische Gegebenheit Maßnahme Die korrekte Ausführung des Sockels oder der Der Aufstellsockel oder Unterlage muss tragfähig, eben und mög- Unterlage verringert den Körperschall. lichst vom Estrich getrennt sein. Nach der Aufstellung ist die Wärmepumpe zusätzlich mittels der verstellbaren Füße auszurich- ten.
Planungshinweise 5. Planungshinweise 5.1 Allgemeine Hinweise Für die Planung und Installation sind die dafür gültigen DIN- und EN-Normen sowie Richtlinien verbindlich. 5.2 Genehmigungen Es ist empfehlenswert, in der Planungsphase folgende Punkte frühzeitig abzuklären: 5.2.1 Mit dem Energieversorger: - Anschlussbewilligung - Anlaufstrom - Hoch-/Nieder-/Spezialtarif - Sperrzeiten 5.3 Wärmepumpendimensionierung...
Planungshinweise 5.6 Empfohlener Kabelquerschnitt Die elektrischen Eigenschaften des verfügbaren Netzstroms müssen den Werten auf dem Typen- schild entsprechen. Welches Kabel erforderlich ist, hängt von folgenden Faktoren ab: - Maximale Intensität der Außeneinheit. Siehe Tabelle: Empfohlener Kabelquerschnitt Außenein- heit. - Abstand des Geräts zur Netzstromversorgung. - Vorschaltschutz.
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Planungshinweise BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
Planungshinweise 5.8 Abstände zwischen den Einheiten WARNUNG: Um eine ordnungsgemäße Funktion der Wärmepumpe sicherzustellen, sind die minimalen und maximalen Anschlusslängen zwischen Inneneinheit und Außeneinheit einzuhalten. Abb. 33: Abstände zwischen den Einheiten M001439-A Pos.: Bezeichnung: Außeneinheit Inneneinheit Mindestlänge: 5 m Maximallänge: 40 m für BLW Split/-K/-P 6–8, 75 m für BLW Split/-K/-P 11–16 und 20 m für BLW Split-P 22–27.
Planungshinweise Länge Kältemittel- 11–20 m 21–30 m 31–40 m 41–50 m 51–60 m 61–75 m leitung 16 kW 0,2 kg 0,4 kg 1,0 kg 1,6 kg 2,2 kg 2,8 kg 22 kW vorbefüllt vorbefüllt 0,9 kg 1,8 kg 2,7 kg 3,6 kg 27 kW vorbefüllt vorbefüllt...
Planungshinweise Abb. 34: Heizlast des Gebäudes +20 °C -10 °C +20 °C -10 °C Aus diesen zwei Darstellungen wird die Gegenläufigkeit der einzelnen Kurven deutlich. Bei einer Auslegung der Luft/Wasser-Wärmepumpe auf die komplette Heizlast des Gebäudes er- gibt sich folgendes Diagramm: Abb.
Planungshinweise Der sogenannte Umschalt- oder Bivalenzpunkt ist die niedrigste Außentemperatur, bei der die Wärmepumpe die Heizlast vollständig abdecken kann. Bei Temperaturen unterhalb des Biva- lenzpunkts wird die zusätzliche Wärmequelle automatisch zugeschaltet. In dieser Anlage wird eine etwas kleinere Wärmepumpe gewählt. Die Heizleistung der Wärme- pumpe und die des integrierten Elektroheizstabes zusammen decken erst die gesamte Heizlast des Gebäudes ab.
Planungshinweise Die Wärmepumpe wird für die erforderliche Heizleistung im Bivalenzpunkt dimensioniert. Im obigen Diagramm beträgt der Bivalenzpunkt 0 °C. Die erforderliche Heizleistung der Wärme- pumpe beträgt 5,5 kW. Die zusätzliche Heizleistung des zweiten Wärmeerzeugers muss 11 kW betragen. Auch hier gilt, solange beide Wärmeerzeuger zusammenarbeiten, muss die Systemtemperatur in den Einsatzgrenzen der Wärmepumpe liegen.
Planungshinweise Abb. 36: Einsatzgrenzen BLW Split/-K/-P BLW Split/-K/-P 6 C (bis -15°C) BLW Split/-K/-P 8 C BLW Split/-K/-P 11/16 C BLW Split-P 22/27 C Außentemperatur [°C] 5.11.7 Heizlast bestimmen Um eine optimale Nutzung der Wärmepumpe zu gewährleisten, ist der Wärmebedarf des Ge- bäudes zu ermitteln.
Planungshinweise 2. Überschlägiger Wärmebedarf anhand der zu beheizenden Wohnfläche A [m Gebäudetyp Heizlast Niedrigstenergiehaus: 30 – 35 W/m nach EnEV Neubau: 45 – 55 W/m Wohnhaus ab Bj. 80: 80 W/m Ältere Häuser ohne Wärmedämmung: 100 – 120 W/m Achtung! Durch Nutzergewohnheiten und Schwankungen zwischen den Jahren können bei dieser überschlägigen Berechnungsmethode erhebliche Abweichungen entstehen.
Planungshinweise 5.11.9 Zuschläge zur Heizlast für Sperrzeiten Die Versorgungsnetzbetreiber (VNB) können bei Wärmepumpen bis zu 3 Mal pro Tag die Strom- versorgung für maximal 2 Stunden abschalten. Da der Energiebedarf jedoch 24 Stunden am Tag gedeckt werden muss, sollte die Leistung der Wärmepumpe ggf. entsprechend erhöht werden: Leistung der Wärmepumpe = Gebäudewärmebedarf x Dimensionierungsfaktor Für den Dimensionierungsfaktor gilt: Tab.
Planungshinweise Abb. 37: Jahresheizarbeit der Wärmepumpe bei einer Unterdimensionierung von 20 % °C Betriebsanteil Wärmepumpe: 96 % Jahresheizarbeitslinie - 15 - 10 °C Außenlufttemperatur Heizlast 5.11.11 Umwälzpumpen Die BLW Split/-K/-P-Wärmepumpen haben eine integrierte Hocheffizienz-Umwälzpumpe. Diese Umwälzpumpe versorgt einen Heizkreis. 5.11.12 Überströmventil Bei Heizsystemen mit variablem oder absperrbarem Heizwasserdurchfluss (z.
Planungshinweise 5.11.14 Hydraulische Einbindung Zu jeder Wärmepumpe bieten wir verschiedene hydraulische Grundkonzepte. Die Einbindung nach diesen Varianten gewährleistet einen einwandfreien und sicheren Betrieb. Bevor der Anschluss der Wärmepumpe erfolgt, muss die ganze Verrohrung der Anlage bei Neu- und Altanlagen gründlich gespült werden. Rückstände, die in den Heizungsrohren zurückblei- ben, führen zu Schäden an den Wärmetauschern und zu Betriebsstörungen der Wärmepumpe.
Regelungstechnische Grundausstattung 6. Regelungstechnische Grundausstattung 6.1 Produktbeschreibung Zum Lieferumfang der BLW Split/-K/-P gehört ein integrierter Wärmeerzeugerregler (IWR), der es ermöglicht, die Heizleistung der Wärmepumpe an die Heizlast des Gebäudes anzupassen (In- vertertechnologie). Der Regler verfügt über ein großes beleuchtetes Vollgrafik-Farbdisplay und umfasst die Wärmepumpen- und Heizkreisregelung.
Regelungstechnische Grundausstattung 6.2.2 Display Abb. 39: Display Not Set 21,8°C 1,8 bar 29,4°C 29,6°C 29,4°C 51,2°C 6,7°C MW-5000763-2 Pos.: Bezeichnung: Symbole: - Das gewählte Symbol ist hervorgehoben. Informationen zum gewählten Symbol Navigationsebene: : Benutzerebene : Fachmannebene Die Fachmannebene ist dem Heizungsfachmann vorbehalten und ist durch einen Zugangscode geschützt.
Regelungstechnische Grundausstattung 6.4 Heizkennliniendiagramm Abb. 40: Heizkennlinie 14 : 23 Sc.. Heizkreis-Ein... Heizkennlinie Steilheit: 1.5 Max: 75˚C 50˚C;0˚C Basis: Aus 20°C -17°C MW-5000765-2 Pos.: Bezeichnung: Maximale Vorlauftemperatur Vorlauftemperatur bei einer Außentemperatur von 0 °C Grundtemperatur Heizung Außentemperatur, bei der die maximale Temperatur des Kreises erreicht wird Steigung der Heizkurve Der Wärmeerzeuger regelt die Vorlauftemperatur anhand einer Heizkurve je nach Außentempe- ratur.
Regelungstechnisches Zubehör 7.3 Regelungsmodul Zone für BLW Split-K/Mono-K (IWR RMZ-Split-K) Einbaubare Erweiterungsplatine, wahlweise konfigurierbar für 1 Pumpenheizkreis, Mischerheiz- kreis, Hochtemperatur- oder Lufterhitzerkreis zum Heizen oder Kühlen. Konfiguration auch zum Bedienen eines Trinkwasserspeichers möglich. Inkl.: - Anschlusszubehör Einsetzbar für Wärmeerzeuger mit der IWR-Regelung und der IWR-Alpha-Bedieneinheit. IWR RMZ-Split-K Bestell-Nr.: 7719145 7.4 Anschluss-Set Fußbodenheizung (ASS FBH C)
Regelungstechnisches Zubehör 7.6 Anschlusskabel für leisen Betrieb (IWR RLB B) Dieses Anschluss-Kit ermöglicht einen geräuschärmeren Betrieb der Außeneinheit von der BLW Split/-K C und BLW Mono/-K. Inkl.: - Anschlusszubehör Einsetzbar für BLW Split/-K C und BLW Mono/-K mit der IWR-Regelung und der IWR-Alpha-Be- dieneinheit.
Regelungstechnisches Zubehör 7.9 Raumthermostat Drahtlos (Funk) (RTD D) Netzunabhängiger Funk-Zweipunktregler mit Wochenprogramm und Frostschutzfunktion. Große Bedientasten zur Einstellung von 4 verschiedenen Temperaturen und bis zu 3 Heiz- oder Kühlphasen pro Tag, verschiedener Betriebsarten sowie zur Auswahl der An-/Abwesenheit. Übersichtliche Anzeige mit Hintergrundbeleuchtung inklusive großen Ziffern und Klartext. Bedienteil mit Funksender.
Regelungstechnisches Zubehör 7.11 IWR Trinkwasserfühler (IWR TWF B) Der Trinkwarmwasserfühler wird zur Trinkwassererwärmung für Trinkwassererwärmer ohne ei- gene Speicherregelung benötigt. Der Trinkwarmwasserfühler wird in Verbindung mit BRÖTJE Systemspeichern oder vorhandenen/bauseitig erstellten Trinkwasser-Systemen eingesetzt. Bei Anschluss des Trinkwarmwasserfühlers an die IWR-Regelung wird bei der Wärmeanforderung vom Trinkwassererwärmer die Vorrangschaltung für die Trinkwassererwärmung wirksam.
Regelungstechnisches Zubehör 7.17 Betriebs- und Störmeldemodul (BSM D) Relaisplatine mit 3 Relais zur potenzialfreien Weiterleitung von Betriebs- und Störmeldungen. Inkl.: - Anschlusszubehör - Montagekonsole Einsetzbar für die Wandmontage mit dem Universalwandgehäuse ISR UWG. Optionales Zubehör: - ISR UWG BSM D Bestell-Nr.: 680868 7.18 Luftfeuchtefühler für „Passives Kühlen“...
Hydraulisches Zubehör 8.4 Set 2. Heizkreis für ext. Pumpengruppe mit Mischer (HKSOP Split-P) Heizkreis-Set ohne Pumpe zum nachträglichen Einbau in die BLW Split-P C und BLW Mono-P In- neneinheit. Ermöglicht den Anschluss eines 2. Heizkreises mit Mischer an den Wärmeerzeuger. HKSOP Split-P Bestell-Nr.: 7705627 8.5 Set 2.
Hydraulisches Zubehör 8.7 Pumpen-Set ungemischt (PSG B) Pumpen-Set ungemischt mit Hocheffizienzpumpe zur hydraulischen Einbindung in das Heizsys- tem. Pumpen-Set mit Dämmung bis ca. 40 kW. Pumpeneinbaulage wechselbar. Inkl.: - 1 Hocheffizienzpumpe, Grundfos UPM3 Hybrid 15–70 - 2 Kugelhähne mit Thermometer - 1 Schwerkraftbremse PSG B Bestell-Nr.: 7673381...
Hydraulisches Zubehör 8.11 Verteiler für 2 Heizkreise (VS 2) mit Dämmung ohne Halter. Einsetzbar für die Pumpen-Sets PSG B, PSMG B, PSG 32 B, PSMG 32 B, POP B und POPM B. Für max. 50 kW bei ∆T = 20 K. VS 2 Bestell-Nr.: 978224 8.12 Schlamm- und Magnetitabscheider 1½"...
Montagezubehör 9.3 Wandhalterung mit Schwingungsdämpfung 11–16 kW (WH SD 11) Dieses Zubehör wird benötigt, um das Außenteil an der Außenwand eines Gebäudes zu montie- ren. Lieferumfang: - 2 Wandhalterungen - 4 Montagefüße Zusätzliches optionales Zubehör: - Schwingungsentkopplung (bauseits zu liefern) Einsetzbar für die BLW Split/-K 11–16 und BLW Split-P 11–16.
9.6 Kältemittelleitung 10 m ½"–¼" (KL 10) Nur BLW Split/-K/-P 6 C Kupfer-Kältemittelrohr, gedämmt. Länge: 10 m Einsetzbar für BLW Split 6 C, BLW Split-K 6 C und BLW Split-P 6 C. KL 10 Bestell-Nr.: 7309246 9.7 Kältemittelleitung 20 m "–...
Trinkwassererwärmer 10. Trinkwassererwärmer 10.1 Trinkwassererwärmer mit System Die zentrale Trinkwarmwasserversorgung mit Trinkwassererwärmern ist das heute am weites- ten verbreitete System. Es bietet einen hohen Komfort und ist zudem kosten- und energiespa- rend. BRÖTJE bietet in der Kombination mit Wärmepumpen unterstehende oder nebenstehende Trinkwassererwärmer an.
Trinkwassererwärmer 10.6 Auswahlmatrix Wärmepumpenspeicher Tab. 24: Wärmepumpenspeicher Modell BLW Split/-P BLW Split-P 11 C 16 C 22/27 C EAS-W 300 B EAS-W 380 B EAS-W 470 B EAS-WS 380 B EAS-WS 470 B 10.7 Pufferspeicher Bei jeder Speichereinbauart ist sicherzustellen, dass die gesamte Leistung der Wärmepumpe stets abgenommen wird.
Trinkwassererwärmer 10.8 Auswahlmatrix Pufferspeicher Tab. 25: Auswahlmatrix Pufferspeicher, ohne Überbrückung der VNB-Sperrzeiten! BRÖTJE Wärmepumpe BLW Split C BLW Split-K C Modell PSW 100 PSW 300 B PSW 500 B 10.9 Daten gemäß Ökodesignrichtlinie (ErP) Die Energieeffizienzlabel und Datenblätter sind unter broetje.de erhältlich. Hinweis: Detaillierte Informationen zu allen Trinkwassererwärmern und deren Zubehör enthält die TI „Trinkwassererwärmer“!
Anforderungen an das Heizungswasser 11. Anforderungen an das Heizungswasser 11.1 Informationen zur Behandlung und Aufbereitung des Füll-, Ergänzungs- und Heizwassers Dieses Kapitel erläutert, welche Bedingungen an das Füll-, Ergänzungs- und Heizwasser beim Einsatz von BRÖTJE Wärmeerzeugern gestellt werden. Beachten Sie bitte alle in diesem Kapitel angegebenen Hinweise, da bei Nichtbeachtung die Gewährleistung und Garantie erlischt.
Anforderungen an das Heizungswasser Grundsätzlich reicht Wasser in Trinkwasserqualität aus, es muss aber geprüft werden, ob das an der Anlage vorhandene Trinkwasser hinsichtlich Härtegrad und korrosionsfördernder Wasserbe- standteile zur Befüllung der Anlage geeignet ist (siehe Anforderungen der VDI 2035). Sollte dies nicht der Fall sein, so sind verschiedene Maßnahmen möglich.
Anforderungen an das Heizungswasser Tab. 26: Richtwerte der VDI 2035 Füll- und Ergänzungswasser sowie Heizwasser, heizleistungsabhängig Summe Erdalkalien in mol/m (Gesamthärte in °dH) Gesamtheizleistung in kW spezifisches Anlagenvolumen in l/kW Heizleistung * ≤ 20 > 20 bis ≤ 40 > 40 ≤...
Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: Für Weitere Informationen für eine optimale Fahrweise von BHKW- und Heizungskreisläufen siehe Tabelle Wasserseitige Vorgaben für eine optimale Fahrweise von BHKW- und Heizungskreis- läufen. 11.3.4 Verwendung einer BRÖTJE AguaSave Wasseraufbereitungsanlage (Teilentsalzung + vollautomatische Zugabe von Vollschutzmittel) Neben den genannten Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung und -behandlung im Abschnitt Vollentsalzung/Teilentsalzung empfiehlt BRÖTJE die Erstbefüllungen von Kreisläufen sowie Er- gänzungsbefüllungen jeglicher Art mit den BRÖTJE Wasseraufbereitungsmodulen AguaSave.
Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: Abweichend zu dem unteren Leitfähigkeitswert „100 µS/cm“ aus der Spalte Füll- und Ergän- zungswasser unter Verwendung von AguaSave-Modulen (ohne SAV VSP) kann dieser für Vorgaben anderer Komponentenhersteller, z. B. BHKW, auch nach unten korrigiert werden (ausschließlich nach BRÖTJE Freigabe).
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Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: Detaillierte Informationen zur Wasseraufbereitung enthält die TI „Wasseraufbereitung AguaSave/AguaClean“! 7708224-05 10.22 BLW Split/-K/-P C...
Anwendungsbeispiele 12. Anwendungsbeispiele 12.1 Detaillierte Hydrauliken in der Hydraulikdatenbank Weitere Informationen: Die schematischen Anwendungsbeispiel-Hydrauliken finden Sie detail- liert auch in der Hydraulikdatenbank. Geben Sie dazu die entsprechende Hydrauliknummer in das obere Eingabefeld „Schemanummer“ in der Hydraulikdatenbank unter broetje.de im Bereich Service >...
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Anwendungsbeispiele gnge X 27 7708224-05 10.22 BLW Split/-K/-P C...
Anwendungsbeispiele 12.2.5 Hydraulik: 08036 BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
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Anwendungsbeispiele Tdhw Tdhw T out R-Bus BL1 BL 2 X 18 Condensation X 28 X 12 X 20 X 11 X 17 X 16 X 15 L1 L2 T 6,3 A BCKP X 24 X 26 BCKP 1 X 19 X 23 C S3 S2 Elektrik Backup...
Anwendungsbeispiele 12.2.6 Hydraulik: 08040 BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
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Anwendungsbeispiele Tdhw Tdhw T out R-Bus BL1 BL 2 X 18 Condensation X 28 X 12 X 20 X 11 X 17 X 16 X 15 L1 L2 T 6,3 A BCKP X 24 X 26 BCKP 1 X 19 X 23 C S3 S2 Elektrik Backup...
Anwendungsbeispiele 12.2.7 Hydraulik: 08010 0,5m >0,5 m BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
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Anwendungsbeispiele Tdhw Tdhw T out R-Bus BL1 BL 2 X 10 X 18 So- Condensation X 28 X 12 X 20 X 15 X 17 X 16 L1 L2 T 6,3 A BCKP X 24 X 26 BCKP 1 X 19 X 23 C S3 S2 Elektrik Backup...
Anwendungsbeispiele 12.2.8 Hydraulik: 08031 0,5 m >0,5 m BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
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Anwendungsbeispiele Tdhw Tdhw T out R-Bus BL1 BL 2 X 10 X 18 So- Condensation X 28 X 12 X 20 X 15 X 17 X 16 L1 L2 T 6,3 A BCKP X 24 X 26 BCKP 1 X 19 X 23 C S3 S2 Hydraulik...
Anwendungsbeispiele 12.2.9 Hydraulik: 08025 0,5 m >0,5 m >0,5 BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
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Anwendungsbeispiele Tdhw Tdhw T out R-Bus BL1 BL 2 X 10 X 18 So- Condensation X 28 X 12 X 20 X 15 X 17 X 16 L1 L2 T 6,3 A BCKP X 24 X 26 BCKP 1 X 19 X 23 C S3 S2 Elektrik Backup...
Anwendungsbeispiele 12.2.10 Hydraulik: 08028 0,5 m >0,5 m BLW Split/-K/-P C 7708224-05 10.22...
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Anwendungsbeispiele Tdhw Tdhw T out R-Bus BL1 BL 2 X 10 X 18 So- Condensation X 28 X 12 X 20 X 15 X 17 X 16 L1 L2 T 6,3 A BCKP X 24 X 26 BCKP 1 X 19 X 23 C S3 S2 Elektrik Backup...
Anwendungsbeispiele 12.3 Legende der BRÖTJE Abkürzungen Haftungsausschluss: Das Anlagenschema ist vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Ver- wendung eigenverantwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung, außer für Fälle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Dieses Schema ersetzt keine fachtechni- sche Planung der Anlage.
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Anwendungsbeispiele Bezeichnung in der Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Hydraulik Kesselpumpe eines Öl- oder Gaskessels (ist parallel zum Kes- Kesselpumpe sel in Betrieb) Pumpe für den Anlagenrücklauf zur Rücklaufanhebung (Solar- Rücklaufanhebepumpe energienutzung) DTR1/2 Delta-T-Regler-Pumpe 1/2 Pumpe für eine frei programmierbare Delta-T-Regelung Tab.
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Anwendungsbeispiele Bezeichnung in der Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Hydraulik Wärmepumpenrücklauffühler Messen der Wärmepumpenrücklauftemperatur Unterkühlungsfühler Messen der Unterkühlungstemperatur Der Kollektorfühler hat ein schwarzes Silikonkabel Die Fühler des GSR sind Pt-1000-Fühler Tab. 30: Ventile Bezeichnung in der Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Hydraulik 3-Wege-Ventil allgemein...
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Anwendungsbeispiele Abkürzung Funktion/Erklärung ND-Sensor Niederdrucksensor HDSS Hochdrucksicherheitsschalter Soledruckwächter EW-Sperre Wärmepumpentarif/Rundsteuerempfänger EVU-Sperre Direct Superheat Injection – Expansionsventilansteuerung/Heißgasregelung 2. Stufe Ansteuerung Freigabe des Zusatzerzeugers, z. B. E-Patrone/2. WP/Gas/Öl ÖSH Ölsumpfheizung (Carter-Heizung) FW-SW Frischwasserstation-Strömungswächter VK-Anf. Ext. Anforderung (Verbraucherkreisanforderung Lüftung/Schwimmbad) QP-MS Quellenpumpe-Motorschutz/Sicherheitskette (Verriegelung nach 2 Auslösungen) Stromzähler Impuls-Eingang Wärmemengenzähler Impuls-Eingang Vortex DFS...
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Anwendungsbeispiele Abkürzung Funktion/Erklärung WAM C SMART Schlamm- und Magnetitabscheider Pumpen-Set POP B ohne Pumpe, ohne Mischer und mit Pumpenersatzrohr (für die Auf- POP B nahme der geräteinternen Pumpe) Pumpen-Set POPM B ohne Pumpe, mit Mischer und mit Pumpenersatzrohr (für die Auf- POPM B nahme der geräteinternen Pumpe) BLW Split/-K/-P C...