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Technische Information
Luft/Wasser-Wärmepumpe
BLW NEO 8–18 B

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Inhaltszusammenfassung für BROTJE BLW NEO 08 B

  • Seite 1 Technische Information Luft/Wasser-Wärmepumpe BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorschriften und Normen........................Vorschriften und Zulassungen....................1.1.1 Vorschriften und Normen.................... 1.1.2 CE-Kennzeichnung..................... Allgemeine Hinweise Wärmepumpe..................... Energiequellen der Wärmepumpe....................Wärme aus der Umgebungsluft....................Produktbeschreibung.......................... Lieferumfang........................... Flexibilität in der Aufstellung..................... Gehäuse..........................Schalldämmung........................Leiser Betrieb........................... Hohe Effizienz.......................... Optimierte Abtauung....................... Kühlbetrieb..........................Funktionsbeschreibung........................Allgemein..........................Funktion..........................
  • Seite 3 Transport..........................36 6.4.1 Auspacken und Vorarbeiten..................36 Außenaufstellung........................37 6.5.1 Mindestabstände Außenaufstellung................37 6.5.2 Generelle Hinweise..................... 39 6.5.3 Luft/Wasser-Wärmepumpe und Schall................. 39 6.5.4 Einfluss der örtlichen Bebauung auf die Schallausbreitung im Freien....... 39 Planungshinweise..........................41 Allgemein..........................41 Genehmigungen........................41 Wärmepumpendimensionierung....................41 Transport..........................
  • Seite 4 Anwendungsbeispiele......................... 65 10.1 Detaillierte Hydrauliken in der Hydraulikdatenbank..............65 10.2 Hydraulik- und Anschlusspläne....................66 10.2.1 Hydraulik: 12631......................66 10.2.2 Hydraulik: 12679......................69 10.2.3 Hydraulik: 12680......................72 10.2.4 Hydraulik: 12681......................75 10.2.5 Hydraulik: 12683......................79 10.3 Grundschaltplan (vollverdrahtet)....................82 10.4 Legende der BRÖTJE Abkürzungen....................83 Konformitätserklärung........................
  • Seite 5 Vorschriften und Normen 1. Vorschriften und Normen 1.1 Vorschriften und Zulassungen 1.1.1 Vorschriften und Normen Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind die einschlägigen Normen, Vorschriften, Ver- ordnungen und Richtlinien zu beachten: - DIN EN 378 (Teil 1–4); Kälteanlagen und Wärmepumpen – Sicherheitstechnische und umwelt- relevante Anforderungen - DIN 4109;...
  • Seite 6 Allgemeine Hinweise Wärmepumpe 2. Allgemeine Hinweise Wärmepumpe 2.1 Energiequellen der Wärmepumpe Wärmepumpen nutzen die in der Umgebung gespeicherte Sonnenenergie oder Erdwärme. Un- sere Umwelt wird kontinuierlich durch die Sonne aufgeheizt. Diese Sonnenenergie wird im Bo- den, im Wasser und in der Luft gespeichert. In tieferen Bodenschichten kommt zu der gespei- cherten Sonnenenergie noch Erdwärme hinzu.
  • Seite 7 Produktbeschreibung 3. Produktbeschreibung 3.1 Lieferumfang - Wärmepumpe komplett montiert auf Einwegpalette, mit Verkleidung - Info-Paket mit notwendigen Anleitungen - Flexible Schlauchanschlüsse - Regelung, Bedienteil und Hydraulik in der Powerbox oder ETG Luft 3.2 Flexibilität in der Aufstellung Die BLW NEO B hat durch ihren konstruktiven Aufbau entscheidende Vorteile gegenüber den meisten Wettbewerbern.
  • Seite 8 Produktbeschreibung dem Strom verbraucht. Da die Reifbildung von der Luftfeuchtigkeit abhängt, besteht hierfür al- lerdings oft keine Notwendigkeit. Anstelle einer unnötigen Abtauung in zeitabhängigen Zyklen wird bei der BLW NEO B der richti- ge Abtauzeitpunkt mittels einer fortschrittlichen und ausgefeilten Logik mit verschiedenen Leis- tungsparametern im Kältekreis festgelegt.
  • Seite 9 Funktionsbeschreibung 4. Funktionsbeschreibung 4.1 Allgemein Mit 1 kWh elektrischem Strom zum Antrieb der Wärmepumpe werden 4 kWh nutzbare Wärme erzeugt. Je höher die Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe, umso weniger Betriebskosten hat der Anlagenbetreiber. 4.2 Funktion Das Herzstück einer Wärmepumpe bildet der Kältekreis. Dieser Kältekreis ist ein in sich geschlos- senes System.
  • Seite 10 Funktionsbeschreibung 4.4 Einfluss des Druckes In einem Schnellkochtopf entsteht durch das verdampfende Wasser ein Überdruck. Aufgrund des höheren Druckes kocht das Wasser im Schnellkochtopf erst bei ca. 120 °C. Andersherum kocht Wasser auf hohen Bergen wegen des dort herrschenden geringen Druckes bei Temperatu- ren unter 100 °C.
  • Seite 11 Technische Angaben 5. Technische Angaben 5.1 Abmessungen und Anschlüsse 5.1.1 BLW NEO 8 B Abb. 3: Abmessungen und Anschlüsse BLW NEO 8 B Anschluss Verbindung Rücklauf 1¼" Außengewinde Vorlauf 1¼" Außengewinde Abfluss: Tropftasse 55 mm 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 12 Technische Angaben 5.1.2 BLW NEO 12/18 B Abb. 4: Abmessungen und Anschlüsse BLW NEO 12/18 B Anschluss Verbindung Rücklauf 1¼" Außengewinde Vorlauf 1¼" Außengewinde Abfluss: Tropftasse 55 mm BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 13 Technische Angaben 5.1.3 ETG Luft Abb. 5: Abmessungen und Anschlüsse ETG Luft Ø 760 Kippmaß: 2031 mm RA-0002239 Entlüfter Oberer Handlochdeckel Obere Befestigungslöcher Obere Aufhängung Obere Befestigungslöcher Tauchhülse Trinkwasserfühler (empfohlen) Vorlauf Durchlaufwarmwassermodul Vorlauf Trinkwasser Rücklauf Durchlaufwarmwassermodul Tauchhülse Trinkwasserfühler (optional) Rücklauf Wärmepumpe Vorlauf Pu erspeicher Tauchhülse Pu erspeicherfühler Rücklauf Pu erspeicher...
  • Seite 14 Technische Angaben 5.1.4 Hydrobox Abb. 6: Abmessungen und Anschlüsse Hydrobox 2 x G 1¼ , AG 1¼ , AG 1 = RL - Wärmepumpe - 2 = VL - Wärmepumpe - 1¼ , AG 3 = RL - Heizung/Pu er - 1¼...
  • Seite 15 Technische Angaben 5.1.5 Powerbox Abb. 7: Abmessungen und Anschlüsse Powerbox Legende Anschluss PG 11 PG 16 PG 21 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 16 Technische Angaben 5.2 Technische Angaben 5.2.1 Technische Daten BLW NEO B Tab. 1: Technische Daten BLW NEO B BLW NEO B Einheit Energieeffizienzklasse, durch- W35/W55 schnittliches Klima (A+++ bis D) Normleistungsdaten nach DIN 14511 COP bei Teillast A10/W35 kW/COP 9,32/5,65 10,79/5,46 22,64/5,63 COP bei Teillast...
  • Seite 17 Technische Angaben BLW NEO B Einheit Druckverlust Norm-Nennvolu- A7/W35 mbar menstrom bei ∆T = 5 K Betriebsvolumenstrom bei A7/W35 1.927 ∆T = 7 K Druckverlust Norm-Nennvolu- mbar menstrom bei ∆T = 7 K Restförderhöhe mit integrierter 2,50 3,40 4,00 Kondensatorpumpe (Hydrobox) Zulässiger Betriebsdruck Heizkreisanschlüsse 1¼", flachdichtend...
  • Seite 18 Technische Angaben 5.2.2 Technische Daten ETG Luft Tab. 2: Technische Daten ETG Luft mit Hydraulik-Set Modell Einheit ETG Luft mit Hydraulik-Set Speicherinhalt Trinkwasserseitig Heizwasserseitig Maße und Gewichte Höhe Speicher mit Dämmung 1.912 Außendurchmesser Speicher mit Dämmung Kippmaß Speicher mit Dämmung 2.031 Gewicht Speicher Gewicht Speicher mit Hydraulik-Set...
  • Seite 19 Technische Angaben Modell Einheit ETG Luft mit Hydraulik-Set Vorlauf Wärmepumpe Zoll G 1¼ Rücklauf Wärmepumpe Zoll G 1¼ (1) Max. Schüttleistung für Warmwassertemperatur ≥ 52 °C bei Puffertemperatur 55 °C, Kaltwassertemperatur 10 °C (2) Die zulässigen Umgebungsbedingungen für den Betrieb müssen bereits mindestens 24 Stunden vor der Inbe- triebnahme eingehalten werden.
  • Seite 20 Technische Angaben ETG Luft ETG Luft Hydraulik-Set Hydraulik-Set Inhaltsstoffe Konzentration Einheit Hydraulik-Set W Edelstahl- Wärmetauscher gelötet mit: Kupfer (be- Kupfer schichtet) Freies Chlor (Cl < 1 mg/l > 1 mg/l Ammonium < 2 mg/l 2–20 mg/l > 20 mg/l Schwefelwas- <...
  • Seite 21 Technische Angaben Abb. 9: Restförderhöhe BLW NEO 12 B mit Hydrobox 12 B inklusive Pumpe und Heizstab BLW NEO 12 B TWW BLW NEO 12 B Puffer Nennmassenstrom 12 kW, dT=5K Wassermassenstrom [kg/h] Abb. 10: Restförderhöhe BLW NEO 18 B mit Hydrobox 18 B inklusive Pumpe und Heizstab BLW NEO 18 B TWW BLW NEO 18 B Puffer Nennmassenstrom 18 kW, dT=5K...
  • Seite 22 Technische Angaben Abb. 11: Restförderhöhe BLW NEO 8 B mit ETG Luft, inklusive VS TMV (Kv=4,8) TLP BLW NEO 8 (mit ETG Luft und VS TMV) PLP BLW NEO 8 (mit ETG Luft) Nennvolumenstrom 8 kW, dT= 5K 1000 1500 2000 2500 3000...
  • Seite 23 Technische Angaben 5.2.5 Schalldruckpegel Schall und BLW NEO B Wärmepumpe Alle BRÖTJE Wärmepumpen sind auf einen sehr geräuscharmen Betrieb hin konstruiert. Es ist je- doch unerlässlich, den Wärmepumpenaufstellort so auszuwählen, dass bei schallempfindlichen Personen kein Eindruck einer Geräuschbelästigung entsteht. Im Hinblick auf eine Vermeidung von Geräuschbelästigungen sollten folgende Punkte unbedingt beachtet werden: - Die direkte Aufstellung an oder in der Nähe von Fenstern sollte vermieden werden - Eine Aufstellung zwischen zwei Häusern oder in Nischen führt zu einer Schallpegelerhöhung...
  • Seite 24 Technische Angaben 5.2.6 Leistungskurven BLW NEO 8 B Hinweis: Die angegebenen Leistungsdaten dienen nur der Auswahl und Auslegung der richtigen Leistungsgröße. Sie sind nicht zertifiziert bestätigt! Die Werkseinstellung ist für einen effizienzoptimierten Betrieb bei gleichmäßiger Wärmeabgabe (Warmwasserbereitung) über das Jahr ausgewählt. Die Min.- max.-Werte sind nur nach individu- eller Einstellung möglich.
  • Seite 25 Technische Angaben 5.2.7 Leistungskurven BLW NEO 12 B Abb. 15: Heizleistung BLW NEO 12 B min. W35 max. W35 min. W45 max. W45 min. W55 max. W55 Werkseinstellung Außentemperatur [°C] Abb. 16: Leistungsaufnahme BLW NEO 12 B min. W35 max. W35 min.
  • Seite 26 Technische Angaben 5.2.8 Leistungskurven BLW NEO 18 B Abb. 17: Heizleistung BLW NEO 18 B min. W35 max. W35 min. W45 max. W45 min. W55 max. W55 Werkseinstellung Außentemperatur [°C] Abb. 18: Leistungsaufnahme BLW NEO 18 B min. W35 max. W35 min.
  • Seite 27 Technische Angaben 5.3 ErP-Informationen Tab. 8: Technische Parameter für Raumheizgeräte mit Wärmepumpe (die Parameter sind für eine Mitteltempera- turanwendung angegeben) Modell Einheit BLW NEO 8 B BLW NEO 12 B BLW NEO 18 B Luft/Wasser-Wärmepumpe Ja/Nein Wasser/Wasser-Wärmepumpe Ja/Nein Nein Sole/Wasser-Wärmepumpe Ja/Nein Nein Niedertemperatur-Wärmepumpe...
  • Seite 28 Technische Angaben Modell Einheit BLW NEO 8 B BLW NEO 12 B BLW NEO 18 B Im Bereitschaftszustand 0,014 0,011 0,010 Betriebszustand mit Kurbelgehäusehei- 0,000 0,000 0,000 zung Zusatzheizgerät Psup Wärmenennleistung Art der Energiezufuhr elektrisch Sonstige Angaben Leistungssteuerung variabel Schallleistungspegel, minimal/maximal dB(A) 48/55 50/56...
  • Seite 29 Aufstellung 6. Aufstellung 6.1 Hinweise zur sachgemäßen Aufstellung Bei Betrieb der Wärmepumpe dürfen die vorgeschriebenen Mindestabstände (siehe Mindestab- stände Außenaufstellung ) nicht verändert werden. Diese Anleitung dient als Grundlage für die vom Betreiber einzuhaltenden Garantiebestimmun- gen, welche für einen wartungsfreien Betrieb vorausgesetzt werden. Bei einer Verletzung der Garantiebestimmungen, sowie nach Ablauf der Garantiefrist, übernimmt der Wärmepumpen- Hersteller keinerlei Verantwortung für mechanische, hydraulische oder elektrische Mängel.
  • Seite 30 Aufstellung Die Wärmepumpe ist sehr leise. Dennoch und im Wissen, dass die Geräuschwahrnehmung äu- ßerst subjektiv ist, soll die Aufstellung in Fensternähe, bei Schlafzimmern oder Aufenthaltsorten (Terrasse, Schwimmbadrand etc.) vermieden werden. Ebenso soll eine genügende Distanz zu den benachbarten Grundstücken eingehalten werden. Von der Aufstellung in Nischen wird ab- geraten (mögliches Echo oder Luftkurzschluss).
  • Seite 31 Aufstellung 6.3 Sockelpläne Die Wärmepumpe kann auf einem dauerhaft ebenen, glatten und waagerechten Betonsockel aufgestellt werden. Es ist eine Möglichkeit für den Anschluss der hydraulischen und elektrischen Anschlussleitungen vorzusehen – sowie für die Kondensatleitung. Die detaillierten Informati- onen über die Aufstellung der Wärmepumpe und deren Anschlüsse sind dem Sockelplan der Aufstellvarianten zu entnehmen.
  • Seite 32 Aufstellung BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 33 Aufstellung 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 34 Aufstellung 6.3.2 Aluminiumsockel Als Alternative zum Betonfundament kann ein Aluminiumsockel dienen (SWP 8 [Bestell.-Nr.: 7697895] für die BLW NEO 8 B und SWP 18 [Bestell.-Nr.: 7697927] für die BLW NEO 12/18 B). Dieser wird in den Boden eingelassen und mit Rollkies 32–63 bis ca. 50 cm unter der Oberkante aufgefüllt.
  • Seite 35 Aufstellung 6.3.3 Aufstellvariante: Aluminiumsockel Achtung! Position Vorlauf- und Rücklaufleitung unbedingt beachten! Abb. 23: Aluminiumsockelplan BLW NEO 8–18 B RA-0001911 Tab. 9: Legende Aluminiumsockelplan Pos. Ein- BLW NEO 8 B BLW NEO 12–18 B Pos. Ein- BLW NEO 8 B BLW NEO 12–18 B heit heit 7808817-01 03.22...
  • Seite 36 Aufstellung 6.4 Transport Bei Erhalt die Wärmepumpe auf Transportschäden und die Lieferung auf Vollständigkeit gemäß Auftragsbestätigung prüfen. Im Fall von beschädigtem oder fehlendem Material ist das Trans- portunternehmen unverzüglich schriftlich zu benachrichtigen. Während des Transports, bei der Aufstellung, Vorbereitung oder im Umgang mit schweren Ma- terialien, welche die Wärmepumpe beschädigen können, ist Sorgfalt geboten.
  • Seite 37 Aufstellung 6.5 Außenaufstellung 6.5.1 Mindestabstände Außenaufstellung An den Geräteseiten ist für Wartungsarbeiten ein Mindestabstand von 800 mm einzuhalten. An der Ausblasseite ist ein Mindestabstand von 500 mm notwendig. Rund um die Wärmepumpe muss genügend Raum vorhanden sein, um eventuell notwendige Wartungsarbeiten problemlos durchführen zu können.
  • Seite 38 Aufstellung Abb. 27: Hinter der Wärmepumpe Abb. 28: Hinter und rechts der Wärmepumpe Bei abgeschalteter Wärmepumpe (oder länger dauerndem Stromausfall) und Frostgefahr sind die Vor- und Rücklaufleitungen zum Gebäude hin zu entleeren. Der Kondensator in der BLW NEO B ist in jedem Fall zu entleeren. Während des normalen Betriebs steht der Anlage eine Frost- schutzschaltung zur Verfügung, um ein Einfrieren der Wärmepumpe zu verhindern.
  • Seite 39 Aufstellung 6.5.2 Generelle Hinweise Die Rohrleitungen und die Luftkanäle müssen so kurz wie möglich gehalten werden und die Füh- rung so gestaltet sein, dass Druckabfall und Wärmeverlust so gering wie möglich sind. Schlecht oder fehlerhaft dimensionierte Rohrleitungen können Schäden an der Wärmepumpe verursa- chen.
  • Seite 40 Aufstellung Tab. 10: Erhöhung des Schallpegels Mögliche Erhöhung des Schall- Position der Wärmepumpe pegels dB(A) Die Wärmepumpe ist freistehend Der Zu- und Abluftschacht oder die Wärmepumpe Bis zu 3 befindet sich an einer Wand Der Zu- und Abluftschacht oder die Wärmepumpe Bis zu 6 befindet sich in einer Innenecke BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 41 Planungshinweise 7. Planungshinweise 7.1 Allgemein Für die Planung und Installation sind die dafür gültigen DIN- und EN-Normen sowie Richtlinien verbindlich. 7.2 Genehmigungen Es ist empfehlenswert, in der Planungsphase folgende Punkte frühzeitig abzuklären: Mit dem Energieversorger: - Anschlussbewilligung - Anlaufstrom - Hoch-/Nieder-/Spezialtarif - Sperrzeiten Wärmequellen: - Die Wärmequelle Luft benötigt keine besonderen Genehmigungen.
  • Seite 42 Planungshinweise 7.7 Elektrischer Anschluss Die Wärmepumpen sind gemäß mitgeliefertem Anschlussschema abzusichern und am Hausan- schluss anzuschließen (keine provisorischen Anschlüsse, Stromunterbrechungen durch Bauar- beiten, Phasenwechsel). Nach Beendigung der Verdrahtungsarbeiten darf kein Probelauf erfol- gen, solange die Anlage nicht hydraulisch eingebunden ist. Die Wärmepumpe ist elektrisch ge- gen die Inbetriebsetzung von unbefugten Personen zu sichern.
  • Seite 43 Planungshinweise Abb. 29: Anschluss- und Verbindungsleitungen BLW NEO B mit Pufferspeicher ETG Luft 1 x Außenfühler / 2 x 0,75 mm² Hydraulikset 1x EVU-Sperre 1~ 230V / 2 x 1,5 mm² 1x Erdung / 1 x 16 mm - für Busleitungen geschirmte Leitungen verwenden. RA-0002205 Abb.
  • Seite 44 Planungshinweise 7.8 Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Qua- lifiziertes Fachpersonal ist neben der Brötje Heizung Kundendienst GmbH der speziell für die In- betriebnahme von Wärmepumpen geschulte Fachhandwerker. Voraussetzungen für die Inbetriebnahme einer Wärmepumpe durch die Brötje Heizung Kunden- dienst GmbH sind die folgenden Punkte: - Die Wärmepumpe ist heizungsseitig und quellenseitig komplett gefüllt und entlüftet.
  • Seite 45 Planungshinweise Abb. 32: Heizleistung der Luft/Wasser-Wärmepumpe +20 °C -10 °C Aus diesen zwei Darstellungen wird die Gegenläufigkeit der einzelnen Kurven deutlich. Bei einer Auslegung der Luft/Wasser-Wärmepumpe auf die komplette Heizlast des Gebäudes er- gibt sich folgendes Diagramm: Abb. 33: Heizlast des Gebäudes und Heizleistung der Luft/Wasser- Wärmepumpe +20 °C -10 °C...
  • Seite 46 Planungshinweise Abb. 34: Bivalenzpunkt und Wärmeleistung Zusatzquelle In dieser Anlage wird eine etwas kleinere Wärmepumpe gewählt. Die Heizleistung der Wärme- pumpe und die des integrierten Elektroheizstabes zusammen decken erst die gesamte Heizlast des Gebäudes ab. Wenn jetzt also die Außenlufttemperatur unter den Bivalenzpunkt fällt, wird automatisch der Elektroheizstab dazugeschaltet.
  • Seite 47 Planungshinweise 1. Nach dem bisherigen Brennstoffverbrauch Zunächst wird der durchschnittliche Jahresverbrauch der letzten 5 Jahre an Öl oder Gas er- mittelt. Falls die Trinkwassererwärmung ebenfalls mit Öl oder Gas erfolgt, werden von dem ermittelten Öl- oder Gasverbrauch 60–80 Liter bzw. Kubikmeter pro Person abgezogen. Aus dem verbleibenden Brennstoffverbrauch wird die erforderliche Leistung wie folgt ermittelt: Brennstoffverbrauch [l oder m Wirkungsgrad * Heizwert...
  • Seite 48 Planungshinweise 7.9.7 Schwimmbeckenwasser-Erwärmung (privat) Freibad (privat) Der Wärmebedarf für eine Erwärmung des Schwimmbeckenwassers muss gesondert berechnet werden und auf die Gebäudeheizlast aufgeschlagen werden (aufaddiert). Für eine überschlägige Ermittlung des Wärmebedarfs kann folgende Tabelle herangezogen wer- den: Tab. 15: Ermittlung des Wärmebedarfs Freibad (privat) Beckentemperatur 20 °C 24 °C...
  • Seite 49 Planungshinweise 7.9.9 Laufzeit der Wärmepumpe Da die Wärmepumpe im Rahmen der Betriebsbedingungen immer mit konstanter Leistung be- trieben wird, ist eine Leistungserhöhung zum Ausgleich der VNB-Sperrzeiten kritisch zu hinter- fragen. Wird die Wärmepumpe bei einer VNB-Sperrzeit von 4 Stunden (Dimensionierungsfak- tor: 1,2) lediglich auf die erforderliche Nennwärmeleistung ausgelegt, entspricht dieses einer Unterdimensionierung von rund 20 %.
  • Seite 50 Planungshinweise 7.11 Auslegung mit N -Zahl Die zur Auslegung von Trinkwassererwärmern übliche N -Zahl kann bei Wärmepumpen nicht angesetzt werden, da die Wärmepumpe nicht mit den für die N -Zahl benötigten 80 °C in die Heizschlange des Trinkwassererwärmers fährt. Tab. 18: Auswahlmatrix Trinkwassererwärmer Wärmepumpe EAS-W 300 B EAS-W 380 B...
  • Seite 51 Planungshinweise Die Abdeckungszeit (ohne Berücksichtigung der Eigenspeicherkapazität des Heizsystems) des Wärmebedarfs mit einem Pufferspeicher z. B. bei einer VNB-Sperrung kann wie folgend berech- net werden: V x c x ∆T x 3600 ∆T = Temperaturdifferenz Heizkreis = 4,18 in kJ/kg K (spez. Wärmekapazität von Wasser) = Überbrückungszeit in Stunden = Heizleistung in kW = Speicherinhalt in Liter...
  • Seite 52 Planungshinweise 7.15 Hydraulische Einbindung Zu jeder Wärmepumpe bieten wir verschiedene hydraulische Grundkonzepte. Die Einbindung nach diesen Varianten gewährleistet einen einwandfreien und sicheren Betrieb. Bevor der An- schluss der Wärmepumpe erfolgt, muss die gesamte Verrohrung der Anlage bei Neu- und Altan- lagen gründlich gespült werden.
  • Seite 53 Regelungstechnik 8. Regelungstechnik 8.1 Lieferumfang des NEO-Systemreglers Zum Lieferumfang der BLW NEO B und BSW NEO gehört ein integrierter Systemregler mit gro- ßem beleuchteten Display und Klartextanzeige. Das Regelsystem umfasst die vollelektronische Wärmepumpen- und Heizkreisregelung. Durch den Systemregler erfolgt die Bedienung der Wärmepumpe.
  • Seite 54 Regelungstechnik 8.2 Anzeigen Abb. 36: Bedienteil Pos. Bezeichnung Status Bedeutung Grafik-Display, beleuchtet Betriebsart der Wärmepumpe Menüsprünge „OK“ für Werte ändern und bestätigen LED, dreifarbig gelb Stand-by gelb blinkend Zeitverzögerung grün Wärmepumpe in Betrieb Störung LED dunkel keine Spannung 8.3 Funktionsumfang des Systemreglers Tab.
  • Seite 55 Regelungstechnik Grundausstattung/Funktion Hinweise Wärmer-/Kälter-Korrektur manuelle Heizkurvenanhebung oder Absenkung der Heizkennli- nie um ±3 °C im Modus „Dauerbetrieb“ und „Absenkung“ Heizkreis 1 (Pumpenheizkreis) Wochenprogramm 7 Schaltzeiten pro Tag Fernbedienung nur mit Raumgerät* Berücksichtigung von Temperaturschwankungen (Regelung über gemischte Außentemperatur) Tages-Heizgrenzautomatik automatische Sommer-/Winter-Umschaltung Heizkreis 2 (Mischerheizkreis) nur mit Zubehör (NEO-RMZ 1 erforderlich) Wochenprogramm...
  • Seite 56 Regelungstechnik 8.5 Heizkennliniendiagramm Abb. 37: Heizkennliniendiagramm Die Heizkurvensteilheit beschreibt das Verhältnis von Wärmeerzeuger- bzw. Rücklauftempera- turänderung zur Außentemperaturänderung und bezieht sich auf die in der Wärmebedarfsbe- rechnung zugrunde gelegte tiefste Außentemperatur. Die Vorlauftemperatur liegt um die in der Regelung eingestellte Spreizung (in der Regel 5 K) höher. Das ergibt in diesem Fall eine Vorlauftemperatur bei -15 °C Außentemperatur von 35 °C.
  • Seite 57 Regelungstechnik 8.7 Regelungsmodul Mischer Zone 2 (NEO-RMZ 2) Das Regelungsmodul Mischer Zone 2 ist für den Einbau in das zentrale Regel- und Diagnose- system für BRÖTJE Wärmepumpen vorgesehen. Es können 1 Heizkreispumpe, 1 Mischer und 1 Anlegefühler angeschlossen werden. In den Systemregler können max. 2 Regelungsmodule Mi- scher eingebaut werden.
  • Seite 58 Regelungstechnik 8.9 Regelungs-Kommunikationsmodul (NEO-RKM) Kommunikationszentrale für den Datenaustausch mit NEO-Wärmepumpensystem. Zur Monta- ge im ISR UWG oder zum Einbau in das zentrale Regel- und Diagnosesystem der NEO-Wärme- pumpen auf DIN-Schiene. Das NEO-RKM dient zur Kommunikation in verschiedenen Anwen- dungsfällen. Die Spannungsversorgung erfolgt über das im zentralen Regelsystem vorhandene 24-V-Netzteil.
  • Seite 59 Anforderungen an das Heizungswasser 9. Anforderungen an das Heizungswasser 9.1 Informationen zur Behandlung und Aufbereitung des Füll-, Ergänzungs- und Heizwassers Dieses Kapitel erläutert, welche Bedingungen an das Füll-, Ergänzungs- und Heizwasser beim Einsatz von BRÖTJE Wärmeerzeugern gestellt werden. Beachten Sie bitte alle in diesem Kapitel angegebenen Hinweise, da bei Nichtbeachtung die Gewährleistung und Garantie erlischt.
  • Seite 60 Anforderungen an das Heizungswasser Grundsätzlich reicht Wasser in Trinkwasserqualität aus, es muss aber geprüft werden, ob das an der Anlage vorhandene Trinkwasser hinsichtlich Härtegrad und korrosionsfördernder Wasserbe- standteile zur Befüllung der Anlage geeignet ist (siehe Tabelle nach VDI 2035 Blatt 1 sowie An- forderungen nach Blatt 2).
  • Seite 61 Anforderungen an das Heizungswasser Tab. 21: Richtwerte der VDI 2035 Füll- und Ergänzungswasser sowie Heizwasser, heizleistungsabhängig Summe Erdalkalien in mol/m (Gesamthärte in °dH) Gesamtheizleistung in kW spezifisches Anlagenvolumen in l/kW Heizleistung * ≤ 20 > 20 bis ≤ 40 > 40 ≤...
  • Seite 62 Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: Für Weitere Informationen für eine optimale Fahrweise von BHKW- und Heizungskreisläufen siehe Tabelle Wasserseitige Vorgaben für eine optimale Fahrweise von BHKW- und Heizungskreis- läufen. 9.3.4 Verwendung einer BRÖTJE AguaSave Wasseraufbereitungsanlage (Teilentsalzung + vollautomatische Zugabe von Vollschutzmittel) Neben den genannten Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung und -behandlung auf Seite/Ab- schnitt Vollentsalzung/Teilentsalzung empfiehlt BRÖTJE die Erstbefüllungen von Kreisläufen so- wie Ergänzungsbefüllungen jeglicher Art mit den BRÖTJE Wasseraufbereitungsmodulen...
  • Seite 63 Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: Abweichend zu dem unteren Leitfähigkeitswert „100 µS/cm“ aus der Spalte Füll- und Ergän- zungswasser unter Verwendung von AguaSave-Modulen (ohne SAV VSP) kann dieser für Vorgaben anderer Komponentenhersteller, z. B. BHKW, auch nach unten korrigiert werden (ausschließlich nach BRÖTJE Freigabe).
  • Seite 64 Anforderungen an das Heizungswasser Hinweis: Detaillierte Informationen zur Wasseraufbereitung enthält die TI „Wasseraufbereitung AguaSave/AguaClean“! BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 65 Anwendungsbeispiele 10. Anwendungsbeispiele 10.1 Detaillierte Hydrauliken in der Hydraulikdatenbank Weitere Informationen: Die schematischen Anwendungsbeispiel-Hydrauliken finden Sie detail- liert auch in der Hydraulikdatenbank. Geben Sie dazu die entsprechende Hydrauliknummer in das obere Eingabefeld „Schemanummer“ in der Hydraulikdatenbank unter broetje.de im Bereich Service >...
  • Seite 66 Anwendungsbeispiele 10.2 Hydraulik- und Anschlusspläne 10.2.1 Hydraulik: 12631 BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 67 Anwendungsbeispiele Netzteil 24VDC 230 V INPUT OUTPUT Netz HDSS Verdichter 240V AC 24V DC /1A Sperre Anf. 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 68 Anwendungsbeispiele Netz Netz BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 69 Anwendungsbeispiele 10.2.2 Hydraulik: 12679 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 70 Anwendungsbeispiele Netzteil 24VDC 230 V INPUT OUTPUT 240V AC 24V DC /1A Netz HDSS Verdichter Sperre Anf. BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 71 Anwendungsbeispiele Netz Netz 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 72 Anwendungsbeispiele 10.2.3 Hydraulik: 12680 BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 73 Anwendungsbeispiele Netzteil 24VDC 230 V INPUT OUTPUT Netz HDSS Verdichter 240V AC 24V DC /1A Sperre Anf. 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 74 Anwendungsbeispiele Netz Netz BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 75 Anwendungsbeispiele 10.2.4 Hydraulik: 12681 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 76 Anwendungsbeispiele Netzteil 24VDC 230 V INPUT OUTPUT 240V AC 24V DC /1A Netz HDSS Verdichter Sperre Anf. BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 77 Anwendungsbeispiele Netz Netz 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 78 Anwendungsbeispiele BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 79 Anwendungsbeispiele 10.2.5 Hydraulik: 12683 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 80 Anwendungsbeispiele Netzteil 24VDC 230 V INPUT OUTPUT Netz HDSS Verdichter Sperre Anf. 240V AC 24V DC /1A BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 81 Anwendungsbeispiele Netz Netz 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 82 Anwendungsbeispiele 10.3 Grundschaltplan (vollverdrahtet) 230 V Sicherung 230 V 50 Hz T12,5 A Netz Hauptschalter HDSS Verdichter Sperre Anf. + IN 0-10 230VAC 230 VAC VDC/ Quelle Quelle Verd. Quelle Akku Netz Sicherung 4-WV ÖSH HDSS Antrieb Mod. Schutz 6,3 AT X01K X02K X03K...
  • Seite 83 Anwendungsbeispiele 10.4 Legende der BRÖTJE Abkürzungen Haftungsausschluss: Das Anlagenschema ist vom ausführenden Ingenieur/Installateur vor Ver- wendung eigenverantwortlich auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu prüfen. Die August Brötje GmbH übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Haftung und Gewährleistung, außer für Fälle von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Dieses Schema ersetzt keine fachtechni- sche Planung der Anlage.
  • Seite 84 Anwendungsbeispiele Bezeichnung in der Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Hydraulik Kesselpumpe eines Öl- oder Gaskessels (ist parallel zum Kes- Kesselpumpe sel in Betrieb) Pumpe für den Anlagenrücklauf zur Rücklaufanhebung (Solar- Rücklaufanhebepumpe energienutzung) DTR1/2 Delta-T-Regler-Pumpe 1/2 Pumpe für eine frei programmierbare Delta-T-Regelung Tab.
  • Seite 85 Anwendungsbeispiele Bezeichnung in der Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Hydraulik Wärmepumpenrücklauffühler Messen der Wärmepumpenrücklauftemperatur Unterkühlungsfühler Messen der Unterkühlungstemperatur Der Kollektorfühler hat ein schwarzes Silikonkabel Die Fühler des GSR sind Pt-1000-Fühler Tab. 25: Ventile Bezeichnung in der Bezeichnung in der Regelung Funktion/Erklärung Hydraulik 3-Wege-Ventil allgemein...
  • Seite 86 Anwendungsbeispiele Abkürzung Funktion/Erklärung ND-Sensor Niederdrucksensor HDSS Hochdrucksicherheitsschalter Soledruckwächter EW-Sperre Wärmepumpentarif/Rundsteuerempfänger EVU-Sperre Direct Superheat Injection – Expansionsventilansteuerung/Heißgasregelung 2. Stufe Ansteuerung Freigabe des Zusatzerzeugers, z. B. E-Patrone/2. WP/Gas/Öl ÖSH Ölsumpfheizung (Carter-Heizung) FW-SW Frischwasserstation-Strömungswächter VK-Anf. Ext. Anforderung (Verbraucherkreisanforderung Lüftung/Schwimmbad) QP-MS Quellenpumpe-Motorschutz/Sicherheitskette (Verriegelung nach 2 Auslösungen) Stromzähler Impuls-Eingang Wärmemengenzähler Impuls-Eingang Vortex DFS...
  • Seite 87 Anwendungsbeispiele Abkürzung Funktion/Erklärung WAM C SMART Schlamm- und Magnetitabscheider Pumpen-Set POP B ohne Pumpe, ohne Mischer und mit Pumpenersatzrohr (für die Auf- POP B nahme der geräteinternen Pumpe) Pumpen-Set POPM B ohne Pumpe, mit Mischer und mit Pumpenersatzrohr (für die Auf- POPM B nahme der geräteinternen Pumpe) 7808817-01 03.22...
  • Seite 88 Konformitätserklärung 11. Konformitätserklärung 11.1 CE-Konformitätserklärung Abb. 54: CE-Konformitätserklärung BLW NEO 8–18 B 7808817-01 03.22...
  • Seite 89 EHPA-Gütesiegel 12. EHPA-Gütesiegel 12.1 EHPA-Gütesiegel Abb. 55: EHPA-Gütesiegel 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 90 Index Aufstellort BRÖTJE Abkürzungen Dimensionierung Elektrischer Anschluss Enthärtung/Teilenthärtung Erstinbetriebnahme Expansionsventil Haftungsausschluss Heizkennliniendiagramm Heizwasserqualität Kältekreis Kältemittel Lufteintritt bzw. -austritt Pufferspeicher Raumbediengerät NEO (NEO RGN) Regelungs-Kommunikationsmodul (NEO-RKM) Regelungsmodul Mischer Zone 1 (NEO-RMZ 1) Regelungsmodul Mischer Zone 2 (NEO-RMZ 2) Regelungsmodul Temperaturdifferenz (NEO-RMT) Schallemissionen Schutz des Wärmeerzeugers SG Ready...
  • Seite 91 Raum für Notizen 7808817-01 03.22 BLW NEO 8–18 B...
  • Seite 92 August Brötje GmbH | 26180 Rastede | broetje.de...

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Blw neo 12 bBlw neo 18 b