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BROTJE NovoCondens SOB 32 C Installationshandbuch
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Inhaltsverzeichnis

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ÖL-BRENNWERTGERÄT
Installationshandbuch
für den Heizungsfachmann
NovoCondens
SOB 32 C
SOB 40 C
www.broetje.de

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für BROTJE NovoCondens SOB 32 C

  • Seite 1 ÖL-BRENNWERTGERÄT NovoCondens SOB 32 C SOB 40 C Installationshandbuch für den Heizungsfachmann www.broetje.de...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Zu diesem Handbuch ..... . .4 1.1 Inhalt dieses Handbuchs ....4 1.2 Verwendete Symbole .
  • Seite 3 6.16 Entriegelungsknopf Feuerungsautomat ..39 6.17 Störursachendiagnose ....40 6.18 Ölfeuerungsautomat ....40 7.
  • Seite 4: Zu Diesem Handbuch

    Zu diesem Handbuch Zu diesem Handbuch Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig durch! Inhalt dieses Handbuchs Inhalt dieser Anleitung ist die Installation von Öl-Brennwertkesseln der Serie SOB 32/40 C für die Standardanwendung 1 Pumpenheiz- kreis und 1 Warmwasserspeicher. Durch den Einbau des Erweiterungsmoduls EWM (Zubehör) stehen weitere Anwendungsmöglichkeiten zur Verfügung (Mischerheiz- kreis, Solar-Anbindung, Einbindung von Biomasse, etc.), die im...
  • Seite 5: Verwendete Symbole

    Zu diesem Handbuch Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Ge- fahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät. Hinweis/Tipp: Hier finden Sie Hintergrundinformationen und hilf- reiche Tipps.
  • Seite 6: Sicherheit

    Sicherheit Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinwei- se! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. Bestimmungsgemäße Verwendung Die Öl-Brennwertkessel der Serie SOB 22-26 C sind als Wärmeer- zeuger in Warmwasser-Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorge- sehen. Sie entsprechen DIN EN 303/304, DIN 4702 Teil 7 für gleitend abgesenkten Betrieb.
  • Seite 7: Vorschriften Und Normen

    Sicherheit Vorschriften und Normen Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind die einschlägigen Normen, Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien zu beachten. Einige der wichtigsten sind im Folgenden aufgeführt: – DIN 4109; Schallschutz im Hochbau – DIN 4755-1 und -2; Ölfeuerungen in Heizungsanlagen, Sicher- heitstechnische Anforderungen –...
  • Seite 8: Konformitätserklärung

    Sicherheit Konformitätserklärung AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 9: Technische Angaben

    Technische Angaben Technische Angaben Abmessungen und Anschlüsse SOB Abb 1: Abmessungen und Anschlüsse Modell SOB 32 C SOB 40 C – Heizungsvorlauf “ flachdichtend “ flachdichtend – Heizungsrücklauf “ flachdichtend “ flachdichtend Entl. – Entleerung Entlftg. – Entlüftung “ AG “...
  • Seite 10: Technische Daten Sob

    Technische Angaben Technische Daten SOB Modell SOB 32 C SOB 40 C Produkt-ID-Nr. CE-0085BP0308 VDE-Reg.-Nr. beantragt beantragt Nennwärmebelastungsbereich 25,1 - 31,4 31,5 - 39,3 Nennwärmeleistungsbereich 80/60°C 24,3 - 30,2 30,6 - 38,0 40/30°C 25,7 - 32,0 32,2 - 40,1 Daten für die Auslegung des Schornsteins nach DIN EN 13384 (raumluftabhängiger Betrieb Abgastemperatur (Volllast) 80/60°C °C...
  • Seite 11: Schaltplan

    Technische Angaben Schaltplan SOB 32/40 C...
  • Seite 12: Fühlerwerttabellen

    Technische Angaben Fühlerwerttabellen Tabelle 1: Widerstandwerte für Außentemperaturfühler ATF Ω Temperatur [°C] Widerstand [ 8194 6256 4825 3758 2954 2342 1872 1508 1224 1000 Tabelle 2: Widerstandwerte für Vorlauffühler KVS, Trinkwasserfühler TWF, Rücklauffühler KRV, Fühler B4 Ω Temperatur [°C] Widerstand [ 32555 25339 19873...
  • Seite 13: Vor Der Installation

    Vor der Installation Vor der Installation Zuluftöffnungen Bei raumluftabhängigem Betrieb des SOB muss der Aufstellungs- raum eine ausreichend dimensionierte Öffnung für Verbrennungs- luft aufweisen. Der Anlagenbetreiber ist darauf hinzuweisen, dass die Öffnung nicht zugestellt oder verstopft werden darf, und dass die Ansaugöffnungen für die Verbrennungsluft des SOB freigehalten werden müssen.
  • Seite 14: Platzbedarf

    Vor der Installation Platzbedarf Abb 2: Platzbedarf SOB Für die Aufstellung des SOB auf einem lie- genden Speicher müssen die Mindesthöhen des Aufstellraumes eingehalten werden. Die empfohlenen Wandabstände sind ein- Mindestabstand zuhalten, um die Montage- und Wartungs- arbeiten zu erleichtern. *) wenn der Brenner nach links ausschwen- ken soll, muss der Scharnierbolzen der Kesseltür links montiert werden.
  • Seite 15: Anwendungsbeispiele

    Vor der Installation Anwendungsbeispiele SOB 32/40 C...
  • Seite 16 Vor der Installation AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 17 Vor der Installation SOB 32/40 C...
  • Seite 18 Vor der Installation Weitere Anwendungsbeispiele (Mischerheizkreise, Solaranbindung, etc.) finden Sie im Programmier- und Hydraulikhandbuch. AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 19: Montage

    Montage Montage Montage der vorderen Seitenverkleidungen • Vordere Seitenverkleidungen auf dem Kesselboden aufsetzen (1) und an der Rückseite mit Schrauben befestigen (2) Abb 3: Montage der vorderen Seitenverkleidungen Anbringen der vorderen Isolierung • Vordere Isolierung mit Kaschierung nach außen oberhalb der Brennerhaube hinter den Seitenverkleidungen anbringen (3) Abb 4: Anbringen der vorderen Isolierung SOB 32/40 C...
  • Seite 20 Montage Montage des Kesselschaltfeldes • Vordere Seitenverkleidungen leicht nach außen drücken (4) • Kesselschaltfeld einsetzen und mit Schrauben an den Seitenver- kleidungen befestigen (5) • Seitenverkleidungen an der Vorderseite mit Schrauben befesti- gen (6) Abb 5: Montage des Kesselschaltfeldes Anbringen der oberen isoliermatte •...
  • Seite 21 Montage Anschlussleitungen verlegen • Anschlussleitungen durch den Kabelkanal zur Kesselrückseite verlegen (8) Abb 7: Montage der unteren Seitenverkleidung Zuluftschlauch montieren (raumluftabhängiger Betrieb) • Zuluftschlauch von hinten durch die Löcher in der vorderen Iso- lierung und der linken vorderen Seitenverkleidung stecken und über den Anschlussstutzen an der Brennerhaube schieben (9) •...
  • Seite 22 Montage Montage der hinteren Seitenverkleidungen • Untere Seitenverkleidung auf die Befestigungsnippel im Kessel- boden aufsetzen und andrücken (11) Abb 9: Montage der unteren Seitenverkleidung • Hintere Seitenverkleidungen auf die Befestigungsnippel in der unteren Seitenverkleidung bzw. im Kesselboden aufsetzen und andrücken (12) •...
  • Seite 23 Montage Zuluftschlauch montieren (raumluftunabhängiger Betrieb) • Lochabdeckung aus der hinteren linken Seitenverkleidung her- auslösen • Zuluftschlauch über den hinteren Anschlussstutzen schieben und Anschlussstutzen mit Schraube an der hinteren linken Sei- tenverkleidung befestigen (14) Abb 11: Montage des Zuluftschlauchs bei raumluftunabhängigem Betrieb Fühlermontage •...
  • Seite 24 Montage Montage des Verkleidungsdeckels und der Schutzhaube • Bedienfeldklappe öffnen, Schnellverschlüsse öffnen und Bedi- enfeld nach hinten klappen (16) • Verkleidungsdeckel anbringen und mit Schnellverschluss sichern (17) • Schutzhaube anbringen und mit Schnellverschlüssen sichern (18) • Bedienfeld schließen und mit Schnellverschlüssen sichern Abb 13: Montage des Verkleidungsdeckels und der Schutzhaube Montage des Abgasanschlusses •...
  • Seite 25: Installation

    Installation Installation Heizkreis anschließen • Heizkreis am Kesselvorlauf KV und Rücklauf KR anschließen. Sicherheitsventil Achtung! Die Abblaseleitung des Sicherheitsventils muss so ausge- führt werden, dass keine Drucksteigerung beim Ansprechen des Si- cherheitsventils möglich ist. Sie darf nicht ins Freie geführt werden, die Mündung muss frei und beobachtbar sein.
  • Seite 26: Montage Des Abgassystems

    Installation Belastete Schornsteine Bei der Verbrennung von festen oder flüssigen Brennstoffen kommt es zu Ablagerungen und Verunreinigungen im zugehörigen Abgas- weg. Derartige Abgaswege sind ohne Vorbehandlung nicht zur Ver- brennungsluftversorgung von Wärmeerzeugern geeignet. Soll die Verbrennungsluft über einen bestehenden Schornstein angesaugt werden, so muss dieser Abgasweg vom zuständigen Bezirks-Schorn- steinfegermeister geprüft und ggf.
  • Seite 27 Installation Gefahr! Bei Montagearbeiten, insbesondere beim Kürzen der Roh- re, sind Arbeitshandschuhe zu tragen. Kürzen der Rohre Alle Rohre DN 80 bzw. DN 110 und alle konzentrischen Rohre DN 80/ 125 sind kürzbar. Nach dem Absägen sind die Rohrenden sorgfältig zu entgraten.
  • Seite 28: Arbeiten Mit Dem Abgassystem Kas 110

    Installation Abb 16: Einführen in einen Schacht Zusammenstecken der Elemente Die Rohre und Formteile müssen bis zum Muffengrund ineinander gefügt werden. Zwischen den einzelnen Elementen sind nur die Original-Profildichtungen des Bausatzes bzw. die Original-Ersatz- dichtungen zu verwenden. Vor dem Zusammenstecken müssen die Dichtungen mit der im Lieferumfang enthaltenen Silikonpaste ein- gerieben werden.
  • Seite 29: Hinterlüftung

    Installation Mindestmaße des Schachtes Abb 17: Mindestmaße des Schachtes System Außen-Ø Muffe Min. Schachtinnenmaß D [mm] kurze Seite A [mm] rund B [mm] DN 110 einwandig im Schacht Hinterlüftung Bei raumluftabhängigem Betrieb des Brennwertgerätes mit dem KAS 110 muss der Schacht unterhalb der Abgaseinführung im Auf- stellraum mit einer Hinterlüftung versehen werden.
  • Seite 30: Abgasanschluss

    Installation Abgasanschluss Die Abgasleitung muss für den Betrieb des SOB als Öl-Brennwertge- rät mit Abgastemperaturen unterhalb von 120°C ausgelegt sein (Abgasleitung Typ B). Hierfür ist das baurechtlich zugelassenen BRÖTJE-Abgasleitungssystem KAS 110 vorgesehen. Zulassungsnummer des Abgasleitungssystems KAS 110 Das KAS 110 ist vom Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) allge- mein baurechtlich zugelassen: –...
  • Seite 31: Reinigungs- Und Prüföffnungen

    Installation Tabelle 3: Zulässige Abgasleitungslängen für KAS 110 System Einwandig Einwandig Dachdurch- Dachdurch- Anschluss an Anschluss an im Schacht im Schacht führung führung feuchteunem- Luft/Abgas- pfindlichen Schornstein Schornstein Abgashaus-Nr. 2 und 3 6 und 7 Kategorie Betriebsart RLUA RLUA RLUA RLUA Zuluftzufuhr Zuluftrohr...
  • Seite 32: Elektroanschluss (Allgemein)

    Installation Elektroanschluss (allgemein) Stromschlaggefahr! Alle mit der Installation verbundenen Elektro- arbeiten dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fachkraft durchgeführt werden! – Netzspannung – AC 230 V +10% -15%, 50 Hz Bei der Installation sind in Deutschland die VDE- und örtlichen Be- stimmungen, in allen anderen Ländern die einschlägigen Vorschrif- ten zu beachten.
  • Seite 33 Installation Kesselschaltfeld öffnen Abb 19: Öffnen des Kesselschaltfeldes 1. Schnellverschlüsse an der Vorderwand lösen, Vorderwand nach vorn klappen und abnehmen (1) 2. Bedienfeldklappe öffnen (2), Schnellverschlüsse lösen (3) und Kesselschaltfeld nach vorn klappen (4) Zugentlastungen Alle elektr. Leitungen sind von der Kesselrückwand zum Kessel- schaltfeld zu verlegen.
  • Seite 34: Sicherheitstemperaturbegrenzer

    Installation Umwälzpumpen Die zulässige Strombelastung je Pumpenausgang beträgt I = 1A. N max Gerätesicherungen Gerätesicherungen in der Steuer- und Regeleinheit: - F1 - T 6,3 H 250 ; Netz Fühler / Komponenten anschliessen Stromschlaggefahr! Der Schaltplan ist zu beachten! Sonderzubehör nach beigelegten Anleitungen montieren und anschliessen. Netzanschluss herstellen.
  • Seite 35: Ölversorgung

    Installation 6.10 Ölversorgung Achtung! Der Brenner darf nur mit leichtem Heizöl EL nach DIN 51603 (max.Viskosität von 6 mm2/s bei 20 °C) betrieben werden. Auch der Einsatz von schwefelarmem Heizöl ist zulässig. Bei Einrichtung und Ausführung der Ölversorgung ist DIN 4755 zu beachten.
  • Seite 36 Installation Abb 23: Ölpumpe für O-42-Z3U und O-42-Z4U Brenner 1.Stufe einstellen Saugleitungsanschluss Brenner 2.Stufe einstellen Ventilstecker Anfahrdruck V1 Anschluss für Manometer-Betriebsdruck Ventilstecker Betriebsdruck V2 Anschluss für Manometer-Ansaugdruck 10. Patronenfilter Ausgang zur Brennerdüse 11. Verschlussstopfen (dahinterliegend Bypass- Rücklaufanschluss schraube) Wich Einstellung des Betriebsdruckes: tig! Bei Umstellung auf 1-Strang-System: Druckminderung...
  • Seite 37: Verbrennungswerte

    Installation 6.11 Verbrennungswerte Bei der Prüfung der Verbrennungswerte muss die Brennerhaube montiert werden. Die Einstellung des Brenners ist abhängig von der Kessel-Schornstein-Kombination. Nach Korrektur der Brennereinstellung müssen folgende Abgaswer- te vorliegen: – Abgastemperatur: 40°C - 46°C (40/30°C), 65°C - 72°C (80/60°C) –...
  • Seite 38 Installation Abb 24: Brenner Befestigungsschrauben Abstandsmaße der Zündelektroden Maß A: SOB 32 C: 16-18 mm SOB 40 C: 25-27 mm Drehschieber zur Luftregulierung der Ansaugluft *) Drehschieber zur Luftregulierung der Bypassluft *) Messstutzen für Luftdruck Einstellschraube für Rezirkulation Skalenwert *) Feststellschraube nur handfest festdrehen! AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 39: Schaltplan Brenner

    Installation 6.14 Schaltplan Brenner Der Brenner-Schaltplan ist Bestandteil des Schaltplans im Ab- schnitt Technische Daten (siehe Seite 11). 6.15 Programmablauf • Startbedingungen Spannungsversorgung vorhanden, Begrenzer des Kessels und Reg- ler Kesseltemperatur geschlossen. Wärmebedarf vorhanden (Hei- zungs- bzw. Warmwasserregler durchgeschaltet) • Ölvorwärmer EIN Vorgegebene Öltemperatur wird je nach Umgebungstemperatur u.
  • Seite 40: Störursachendiagnose

    Installation 6.17 Störursachendiagnose Nach Störabschaltung leuchtet die Störsignalleuchte ständig. Nach Betätigen des Entriegelungsknopfes > 3 s wird die visuelle Störursachendiagnose gemäß Tab. 6 aktiviert. Während der Störursachendiagnose sind die Steuerausgänge span- nungslos, der Brenner bleibt ausgeschaltet. Tabelle 5: Betriebszustände (Farbcodes) Zustand Farbe Farbcode...
  • Seite 41 Installation – Elektrische Zuleitung fehlerhaft bzw. Sicherung defekt – Ölvorwärmer schaltet nicht durch Automat geht bei Anlaufversuch ohne Flammenbildung auf Stö- rung: – Fremdlicht auf Flammenfühler – Keine Zündung, keine Ölzufuhr – Ölkoks an den Zündelektroden Brenner läuft an, Flamme bildet sich, der Automat geht jedoch auf Störung: –...
  • Seite 42: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfachmann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Leitungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrichtungen und misst die Verbrennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung besteht die Gefahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Achtung! Bei starker Staubentwicklung, wie z.B.
  • Seite 43: Einweisen Des Betreibers

    Inbetriebnahme Der Sollwert für den Handbetrieb kann bei eingeschaltetem Hand- betrieb folgendermaßen eingestellt werden: • Info-Taste drücken • Mit OK bestätigen • Sollwert mit Drehknopf einstellen • Einstellung mit OK bestätigen Siehe auch Abschnitt Erklärungen zur Einstelltafel. Einweisen des Betreibers Einweisen Der Betreiber muss ausführlich in die Bedienung der Heizanlage und die Funktionsweise der Schutzeinrichtungen eingewiesen wer-...
  • Seite 44: Bedienung

    Bedienung Bedienung Bedienelemente Abb 26: Bedienelemente Entriegelungs-Taste Betriebsschalter Betriebsstöranzeige Feuerungsautomat Sicherung 6,3 A träge Entriegelung Regelungs-Bedieneinheit Sicherheitstemperaturbe- grenzer (STB) Betriebsarttaste Heizbetrieb Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb Display ESC-Taste OK-Taste (Abbruch) (Bestätigung) Schornsteinfeger- Informationstaste Taste Drehknopf AUGUST BRÖTJE GmbH...
  • Seite 45: Anzeigen

    Bedienung Anzeigen Abb 27: Symbole im Display sRE081A Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Komfort-Sollwert Heizen auf Reduziert-Sollwert Heizen auf Frostschutz-Sollwert Laufender Prozess Ferienfunktion aktiv Bezug auf Heizkreis 1 oder 2 Wartungsmeldung Fehlermeldung INFO Informationsebene aktiv PROG Einstellebene aktiv Heizung ausgeschaltet (Sommer/Winter-Umschalt- automatik oder Heizgrenzenautomatik aktiv) SOB 32/40 C...
  • Seite 46: Bedienung

    Bedienung Bedienung Heizbetrieb einstellen Mit der Betriebsarttaste Heizbetrieb wird zwischen den Betriebsar- ten für den Heizbetrieb gewechselt. Die gewählte Einstellung wird durch einen Balken unterhalb des Betriebsart-Symbols gekenn- zeichnet. Automatikbetrieb Auto – Heizbetrieb gemäß Zeitprogramm – Temperatur-Sollwerte oder gemäß Zeitprogramm –...
  • Seite 47 Bedienung Informationen anzeigen Durch Drücken der Informationstaste können verschiedene Infor- mationen abgerufen werden: • Fehlermeldung • Wartung • Sollwert Handbetrieb • Estrich Sollwert aktuell • Estrich Tag aktuell • Raumtemperatur • Raumtemperatur Minimum • Raumtemperatur Maximum • Kesseltemperatur • Aussentemperatur •...
  • Seite 48: Fehlermeldungen

    Bedienung Fehlermeldungen Erscheint im Display das Fehlerzeichen , liegt in der Anlage ein Fehler vor. Durch Drücken der Informationstaste können weitere Angaben zum Fehler abgerufen werden. Tabelle 7: Fehlercodes Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Aussentemperatur Fühlerfehler Anschluss bzw. AT-Fühler prüfen, Notbetrieb Kesseltemperatur 1 Fühlerfehler Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Vorlauftemperatur 2 Fühlerfehler...
  • Seite 49 Bedienung Wartungsmeldung Erscheint im Display das Wartungszeichen , liegt eine Wartungs- meldung vor oder die Anlage befindet sich im Sonderbetrieb. Durch Drücken der Informationstaste können weitere Angaben abgerufen werden. Die Wartungsmeldung ist in der werkseitigen Einstellung nicht ak- tiv. Tabelle 8: Wartungscodes Wartungscodes Wartungsbeschreibung Brennerbetriebsstunden überschritten Brennerstarts überschritten...
  • Seite 50: Programmierung

    Programmierung Programmierung Nach dem Einbau muss programmiert werden. Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte für Endbenutzer und Heizungsfachleute wird anhand der nachfolgenden Grafik durchgeführt: Abb 28: Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte Grundanzeige Kesseltemperatur drücken Informationstaste ca. 3 s drücken, bis im Display die Anzeige Endbenutzer erscheint Einstellebenen: Menüpunkte: Endbenutzer (E)
  • Seite 51: Ändern Von Parametern

    Programmierung Ändern von Parametern Einstellungen, die nicht direkt über das Bedienfeld geändert wer- den, müssen in der Einstellebene vorgenommen werden. Der grundsätzliche Programmiervorgang wird im Folgenden anhand der Einstellung von Uhrzeit und Datum dargestellt. Grundanzeige: Kesseltemperatur drücken. den Menüpunkt Uhrzeit und Da- tum wählen.
  • Seite 52 Programmierung Einstellung mit bestätigen. Uhrzeit und Datum Stunden/Minuten Heizkreis-Betriebsarttaste drücken, um zur Grundanzeige zurückzukehren. Kesseltemperatur Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufge- rufen, ohne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden. Werden für ca. 8 Minuten keine Einstellungen vorgenommen, wird automatisch die Grundanzeige aufgerufen, ohne dass zuvor geän- derte Werte übernommen werden.
  • Seite 53: Einstelltafel

    Programmierung Einstelltafel • Nicht alle im Display angezeigten Parameter sind in der Einstelltafel aufgeführt. • Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Einstelltafel aufgeführten Parameter im Display angezeigt. • Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E), Inbetriebsetzung (I) und Fachmann (F) zu gelangen, drücken Sie die Taste OK, danach für ca. 3 s die Infotaste, wählen Sie die gewünschte Ebene mit dem Drehknopf aus und bestätigen Sie mit der Taste OK.
  • Seite 54: Funktion

    Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Funk Parameter nur sichtbar, wenn Funk-Raumgerät vorhanden! Binding Nein Nein | Ja Testmode Nein Nein | Ja Raumgerät 1 Fehlt Fehlt | Betriebsbereit | Kein Empfang | Batt. wechseln Raumgerät 2 Fehlt Fehlt | Betriebsbereit | Kein Empfang | Batt.
  • Seite 55 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Standardwerte Nein Nein | Ja Zeitprogramm 4 / TWW Vorwahl Mo - So Mo - So Mo - So | Mo - Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So 1.
  • Seite 56 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Frostschutzsollwert 1014 10.0°C Kennlinie Steilheit 1020 Kennlinie Verschiebung 1021 0°C Sommer-/Winterheizgrenze 1030 18.0°C Raumeinfluss 1050 - - - Schnellaufheizung 1070 5°C Schnellabsenkung 1080 Bis Reduziertsoll- wert Aus| Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert Überhitzschutz Pumpenkreis 1120 Aus | Ein...
  • Seite 57 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Legionellenfkt Wochentag 1642 Montag Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag | Samstag | Sonntag Legionellenfunktion Zeitpunkt 1644 - - - hh:min Legionellenfkt Zirk’pumpe 1647 Aus | Ein Zirkulationspumpe Freigabe 1660 Trinkwassser Frei-...
  • Seite 58 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Funktion Eingang H1 5950 BA-Umschaltung BA-Umschaltung HK’s+TWW | BA-Umschaltung HK’s | BA- HK’s+TWW Umschaltung HK1 | BA-Umschaltung HK 2 | BA-Umschal- tung HKP | Erzeugersperre | Fehler-/Alarmmeldung | Minimaler Vorlaufsollwert Wirksinn Kontakt H1 5951 Arbeitskontakt...
  • Seite 59 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Relaistest 7700 Kein Test Kein Test | Alles aus | 1. Brennerstufe T2 | 1.+2. Bren- nerstufe T2/T8 | Trinkwasserpumpe Q3 | Heizkreispumpe Q2 | Relaisausgang QX1 | Relaisausgang QX21 Modul 1 | Relaisausgang QX 22 Modul 1 | Relaisausgang QX23 Modul 1 | Relaisausgang QX21 Modul 2 | Relaisausgang QX22 Modul 2 | Relaisausgang QX23 Modul 2...
  • Seite 60 Programmierung Ein- Geän- stell- Prog. Funktion Standardwert derter ebene -Nr. Wert Raumtemperatur P 8800 -°C Raumsollwert P -°C Vorlaufsollwert P 8803 -°C Trinkwasserpumpe Q3 8820 Aus | Ein Trinkwassertemperatur 1 8830 -°C Trinkwassersollwert -°C Vorlaufsollwert H1 9000 -°C Vorlaufsollwert H2 9001 -°C Relaisausgang QX1...
  • Seite 61: Erklärungen Zur Parameterliste

    Programmierung Erklärungen zur Parameterliste Uhrzeit und Datum Uhrzeit und Datum Die Regelung besitzt eine Jahresuhr mit Einstellmöglichkeiten für (1 -3) Uhrzeit, Tag/Monat und Jahr. Damit die Heizprogramme gemäß vorher durchgeführter Programmierung ablaufen, müssen Uhrzeit und Datum zuvor korrekt eingestellt werden. Bedieneinheit Sprache Unter der Prog.-Nr.
  • Seite 62: Geräteliste

    Programmierung Bedienung HK2/HKP Bei Auswahl Raumgerät 1 oder Bedieneinheit (Prog.-Nr. 40) muss (44, 46) unter Prog.-Nr. 44 bzw. 46 festgelegt werden, ob die Heizkreise HK2 und HKP mit der Bedieneinheit gemeinsam mit Heizkreis 1 oder unabhängig vom Heizkreis 1 bedient werden sollen. Wirkung Präsenztaste Unter Prog.-Nr.
  • Seite 63 Programmierung Ferienende Eingabe des Ferienendes. (643, 653) Betriebniveau Auswahl des Betriebsniveaus (Reduziertsollwert oder Frostschutz) (648, 658) für das Ferienprogramm. Die Ferienprogramme sind nur in der Betriebsart „Automatik“ ak- tiv. Heizkreise Komfortsollwert Einstellung des Komfortsollwertes. (710, 1010, 1310) Reduziertsollwert Einstellung des Reduziertsollwertes zum Herabsetzen der Raum- (712, 1012, 1312) temperatur während der Nebennutzungszeiten (z.B.
  • Seite 64 Programmierung Sommer-/Winterheiz- Bei der hier eingestellten Temperatur wird die Heizung auf Som- grenze mer- bzw. Winterbetrieb umgeschaltet, wobei die gedämpfte Au- (730, 1030, 1330) ßentemperatur als Bezugstemperatur wirkt (Prog.-Nr. 8703) Raumeinfluss Bei Raumeinfluss werden Abweichungen vom Raumtemperatur- (750, 1050, 1350) Sollwert über einen Raumfühler erfasst und bei der Temperaturre- gelung berücksichtigt.
  • Seite 65 Programmierung Überhitzschutz Pumpen- Diese Funktion verhindert durch Ein- und Ausschalten der Pumpe heizkreis eine Überhitzung des Pumpenheizkreises, wenn die Vorlauftempe- (820, 1120, 1420) ratur höher ist als die gemäß der Heizkennlinie geforderte Vorlauf- temperatur (z.B bei höheren Anforderungen durch andere Verbraucher).
  • Seite 66 Programmierung Trinkwasser Nennsollwert Einstellen des Trinkwassertemperatur-Nennsollwertes. (1610) Reduziertsollwert Unter Prog.-Nr. 1612 wird der Trinkwasser-Reduziertsollwert einge- (1612) stellt. Freigabe 24h/Tag: Die Trinkwassertemperatur wird unabhängig von Zeit- (1620) schaltprogrammen dauernd auf den Trinkwassertemperatur-Nenn- sollwert geregelt. Zeitprogramme Heizkreise: Die Trinkwassertemperatur wird in Ab- hängigkeit von den Zeitschaltprogrammen zwischen dem Trinkwas- sertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur- Reduziertsollwert umgeschaltet.
  • Seite 67 Programmierung Mischerheizkreis gleitend, Pumpenheizkreis absolut: Die Pumpen- heizkreise sind gesperrt, bis das Trinkwasser aufgeheizt ist. Reicht die Kesselleistung nicht mehr aus, wird außerdem der Mischerheiz- kreis eingeschränkt. Legionellenfunktion Funktion zum Abtöten von Legionellen-Erregern durch Aufheizen (1640) auf den eingestellten Legionellenfunktion-Sollwert (siehe Prog.-Nr. 1645).
  • Seite 68: Konfiguration

    Programmierung Konfiguration Heizkreis 1,2 Die Heizkreise sind über diese Einstellung ein- bzw ausschaltbar. (5710, 5715) Trinkwasser-Sensor B3 Fühler: Trinkwasser-Temperatur wird mit einem Fühler erfasst. (5730) Thermostat: Regelung der Trinkwassertemperatur in Abhängigkeit vom Schaltzustand eines an B3 angeschlossenen Thermostaten. Bei Einsatz eines Thermostaten ist keine Regelung auf den Trink- wasser-Reduziertsollwert möglich.
  • Seite 69 Programmierung 900/1200/1500) und Sperrung der Trinkwasserladung bei geschlos- senem Kontakt an H1/H2. BA-Umschaltung HK1 bis HKP: Umschalten der Betriebsarten der Heizkreise auf Schutzbetrieb oder Reduziertbetrieb. Die Sperrung der Trinkwasserladung ist nur unter der Einstellung BA-Umschaltung HK’s+TWW möglich. Erzeugersperre: Sperrung des Kessels bei geschlossenem Kontakt an H1/H2.
  • Seite 70 Programmierung Zeitkonstante Gebäude Durch den hier eingestellten Wert wird die Reaktionsgeschwindig- (6110) keit des Vorlaufsollwertes bei schwankenden Aussentemperaturen in Abhängigkeit von der Gebäudebauweise beeinflusst. Beispielwerte: 40 bei Gebäuden mit dickem Mauerwerk oder Aussenisolation. 20 bei Gebäuden mit normaler Bauweise. 10 bei Gebäuden mit leichter Bauweise. Anlagenfrostschutz Die Heizkreispumpe wird ohne Wärmeanforderung in Abhängigkeit (6120)
  • Seite 71 Programmierung Tabelle 10: Kontrollnummern für Erzeuger 1, Speicher und Heizkreis Kein Heizkreis Kein Heizkreis Kein Heizkreis Heizkreispumpe Heizkreispumpe Zirkulation über Kessel- Heizkreispumpe und pumpe Mischer Heizkreispumpe Heizkreispumpe und Mischer Fehler Erscheint im Display das Zeichen , liegt ein Fehler vor und die entsprechende Fehlermeldung kann über die Infotaste abgerufen werden.
  • Seite 72: Simulation Aussentem- Peratur

    Programmierung Mischer Auf/Zu Heizkreispumpe 2. Stufe Zusatzfunktionen H1-Pumpe H2-Pumpe Alarmausgang Simulation Aussentem- Simulation einer Aussentemperatur im Bereich -50°C...50°C zur peratur Erleichterung der Inbetriebnahme und vereinfachten Fehlersuche. (7150) Ein-/Ausgangstest Ein-/Ausgangstests Tests zum Überprüfen der angeschlossenen Komponenten auf Funk- (7700 bis 7870) tionalität.
  • Seite 73: Allgemeines

    Allgemeines 10. Allgemeines 10.1 Raumgeräte RGTF/RGT Bei Einsatz der Raumgeräte RGTF und RGT (Zubehör) ist die fern- gesteuerte Einstellung aller am Grundgerät einstellbarer Regler- funktionen möglich. Die Verbindung des Raumgerätes RGTF mit der Reglereinheit er- folgt über Funk, während das Raumgerät RGT über elektrische Lei- tungen mit der Reglereinheit verbunden ist.
  • Seite 74: Wartung

    Wartung 11. Wartung Stromschlaggefahr! Vor dem Abnehmen der Schutzhaube oder der Verkleidungsteile ist der Kessel spannungslos zu machen. Arbeiten unter Spannung (bei abgenommener Haube oder Verklei- dung) dürfen nur von einer elektrotechnisch ausgebildeten Fach- kraft durchgeführt werden! 11.1 Wartungsarbeiten Zu den Wartungsarbeiten zählen u.a.: –...
  • Seite 75: Kesselansicht Sob

    Wartung 11.2 Kesselansicht SOB Abb 35: Kesselansicht vorne SOB (dargestellt ohne Verkleidung) Zuluftschlauch für Brenner Abgas-Wärmetauscher Luftschraube Prüföffnung Abgas Entleerung Befestigungsschraube für Zündelektrode Zündelektroden Ölvorwärmer SOB 32/40 C...
  • Seite 76: Demontage Der Verkleidung

    Wartung Abb 36: Kesselansicht hinten SOB (dargestellt ohne Verkleidung hinten) Kabelkanal Schnellverschraubung für Verkleidung (links und rechts) Schiene Befestigungsschrauben für Deckel Abgas-Wämetauscher (4 Stk.) Neutralisations- anlage *) *) Zubehör 11.3 Demontage der Verkleidung Dir Demontage der Verkleidung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie die Montage (siehe Abschnitt Montage).
  • Seite 77 Index Elemente zusammenstecken 28 Entriegelungsknopf 39 Abblaseleitung 43 Entsorgungshinweis 6 Abgasanschluss 30 Erklärungen zur Parameterliste 61 Abgasleitungssystem 25 Erstinbetriebnahme 42 Abmessungen 9 Estrich-Funktion 65 Abstandsmaße der Zündelektroden 38 Allgemeines 73 Ändern von Parametern 51 Anlagenfrostschutz 70 Fehleranzeige 61 Anschlüsse 9 Fehlermeldungen 45, 48 Anzeigen 45 Fehlermöglichkeiten 40...
  • Seite 78 Kesselvorlauf 25 Raumsollwert einstellen 46 Komfort-Sollwert 46 Reduziert-Sollwert 46 Komponenten anschliessen 34 Reinigung des Abgas-Wärmetauschers 74 Kondenswasser 25 Reinigungsöffnungen 31 Konfiguration 68 Relaisausgang 68 Fühlereingänge BX21/BX22 68 Rezirkulation 37 Funktion Eingänge H1/H2 68 Rohre kürzen 27 Korrektur Aussenfühler 69 Rücklauf 25 Relaisausgang 68 Trinkwasser-Sensor 68 Korrektur Aussenfühler 69...
  • Seite 79 Wartung 74 Wartung/Service 71 Wartungsarbeiten 74 Wartungsmeldung 45 Wasserschäden 13 Werkseinstellungen wiederherstellen 49 Zeitprogramme 62 Zirkulationspumpe Freigabe 67 Zugentlastung 33 Zuluft Verbrennungsluft 43 Zuluftöffnung 43 Zuluftöffnungen 13 SOB 32/40 C...
  • Seite 80 A U G U S T B R Ö T J E G m b H August-Brötje-Str. 17 · 26180 Rastede Postfach 13 54 · 26171 Rastede Tel. 04402/80-0 · Fax 04402/80583 www.broetje.de...

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Novocondens sob 40 c

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